Mein Lehrer an der Berufsschule, der einiges auf dem Kasten hat und auch über ein breites Wissensspektrum / Horizont verfügt, hatte immer ein paar gute Beispiel bei verschiedenen Wirtschaftsfragen. Eine davon war die unumstrittene Tatsache, dass überdurchschnittlich viele Ärzte auch Raucher sind und das gerade, obwohl der Berufszeweig mehr als Alle anderen um die Folgen des Zigarettenkonsums wissen sollte.Zitat:
Hat jetzt nur rundimentär mit dem Thema zu tun, aber ich vertrete prinzipiell auch die Aussage, dass die Person den Lifestyle pflegen sollte, wenn sie darin vermitteln will. Ein Trainer der dem Sport leidenschaftlich verfallen ist und selbst ausübt, der ist viel engagierter bei der Sache. Jemand hatte es weiter oben bereits angesprochen - kA wer - aber nur allzu oft herrscht in vielen Studios das 08/15 Schema: da werden einem einfach irgendwelche Pläne aufs Auge gedrückt, die man jedermann zu Beginn gibt und der Proband wird dann auf die Studiolandschaft losgelassen. Massenabfertigung. Da zählt aber auch das Geldargument nicht, denn es ist nicht so, dass dem Trainer die Uhr im Nacken sitzt und er wie am Fließband die Kundschaft abarbeiten muss. Woran ich das sehe? Nun...komischerweise haben die Trainer für Plaudereien hinter der Theke und im Trainingsbereich immer eine Minute - oder auch zwei, drei... ist wie mit den Gesellen beim Handwerk: dumm rumstehen, nix zu tun - Hauptsache Cheffe siehts nicht