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Thema: Der Mensch

  1. #1

    Der Mensch

    Das thema wurde bereits in nem anderen thread kurz angesprochen es ging um den menschen. Ob sich der mensch immer schwächer wird oder immer stärker im schnitt mich würde das interessieren....man sieht ja das sie immer größer werden im vergleich zu den leuten vor 120 Jahren...

    •   Alt

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  2. #2
    Im Schnitt wird der Mensch immer schwächer. Steht auf Ansehen ?
    Da die Menschen früher viel mehr körperliche Arbeit machen mussten, waren die damals auch viel massiver. Und die Ernährung war allemal gesünder. Gemeint sind jetzt die Menschen im Mittelalter.



    wir sind keine werbeplattform für andere boards!!! °HC°

  3. #3
    ich denk das hängt davon ab wie sich das ganze entwickelt...

    und
    die enwticklung passt sich der situation an ...

    wenn die menschen in der zukunft nur noch mit dem "kopf" arbeiten müssen und die maschinen irgedwann mal allle physischen tätigkeiten ersetzen ... denk ich nich dass mensch dann immer stärker wird sondern im gegenteil....
    aber daüfr wird der auf einer anderen "ebene" stärker....

  4. #4
    die tendenz geht sich in richtung schwächer aufgrund der genannten gründe. das ist aber sicherlich keine entwicklung, die seit dem mittelalter spürbar ist. evolution macht sich in ein paar jahrhunderten nicht bemerkbar.

    p.s. wo wir grad beim thema sind: schon mal drüber nachgedacht, warum männer (manchmal auch frauen) eine glatze bekommen? weil das kopfhaar evolutionstechnisch gesehen keine bedeutung mehr hat und in den nächsten millionen jahren warscheinlich ganz verschwinden wird Ansehen ?

  5. #5
    lol! das mit dem kopfhaaren ist voll falsch!!!Ansehen ?
    der mann bekommt haarausfall auf dem kopf das hat was mit den hormonen zu tun! mit dem alter verlieren sie haare auf dem kopf und bekommen mehr körperbehaarung sprich rückenhaare brusthaare etc
    das mit den haare untern axeln dass die in millionen jahren verschwinden stimmt aber!!

  6. #6
    der mann bekommt haarausfall auf dem kopf das hat was mit den hormonen zu tun
    wer sagt denn, daß hormone nicht evolutionsgesteuert sind? irgendwie müssen solche veränderungen ja ausgelöst werden. und das geht dadurch, daß sich der mensch den umweltgegebenheiten anpasst. ich seh keine nanderen sinn im schwindenden kopfhaar, außer, daß der mensch dadurch älter aussieht. ist aber nur meine vermutung Ansehen ?

  7. #7
    Ansehen ? Zitat von Iron-Shadow
    Im Schnitt wird der Mensch immer schwächer. Steht auf Ansehen ?
    Da die Menschen früher viel mehr körperliche Arbeit machen mussten, waren die damals auch viel massiver. Und die Ernährung war allemal gesünder. Gemeint sind jetzt die Menschen im Mittelalter.



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    Die Ernährung war allemal gesünder??? Ich glaub es geht los Ansehen ?
    Der Hauptteil der Bevölkerung hatte eine (Unter) ernährung die unter aller Sau war. Die ham gefressen was sie bekommen haben. Überhaupt waren die Lebensverhältnisse das letzte. Kannst dir ja mal die Lebenserwartung von denen angucken, 40 Jahre ca. im Schnitt.

    Ich glaube vielmehr das der Mensch im Moment(letzten 60 jahre) so gross und stark ist (Oder sein könnte) wie nie zuvor.

  8. #8
    auf jeden fall war der mensch früher stärker! heutzutage nimmt man doch schon für die kleinste schraube n AkuSchrauber Ansehen ? ich würd eher sagen die Menschen sind heutzutage im Schnitt eindeutig FETTER als früher!!!
    Früher konnten die Kinder net einfach vorm PC hängen wie heutzutage Ansehen ?

  9. #9
    8pack, warum sollten kopfhaare heutzutage unnütz sein? sie schützen das gehirn vor wärme (sonne). deshalb glaub ich nicht, dass sie evolutionsbedingt bald ganz weg sein werden.

  10. #10
    der Mensch wird meiner Meinung immer stärker und das er älter wird ist ja schon bewiesen...

  11. #11
    Während einer Diskussion* in meiner Klasse stellte sich Folgendes heraus:

    Ansehen ? Der durchschnittliche Mensch ernährt sich immer vegetarischer. Immer häufiger muss ein guter Gastgeber die Frage stellen: "Ist jemand von euch Vegetarier?"
    Ansehen ? Männer essen deutlich mehr Fleisch als Frauen.
    Ansehen ? Umfrage in unserer Schule: Der Durchschnittsschüler isst drei- bis viermal pro Woche Fleisch.

    * Ich löste eine Debatte aus, indem ich fragte, ob es denn nicht normal sei, wenn man täglich und zwar mehr als einmal Fleisch isst. Ansehen ?

  12. #12
    also ich denk auch wie 8 pack dass der mensch die haare auf kopp schon braucht... den 80% der wärme verliert man über den kopf!

  13. #13
    warum verliert der mann denn dann seine haare? ich glaube, jeder 2. hat die veranlagung zur glatze. das macht evolutionsmäßig doch gar keinen sinn, finde ich.
    und früher (als wir noch affen waren) war der ganze körper behaart. nunja, es mag einige individuen geben, die auch jetzt noch nen schönen affenpelz tragen, aber das ist doch eher die ausnahme. tatsache ist, die evolution hat uns die haare genommen. warum?

  14. #14
    vom potential her sind die menschen heute klar stärker! das gilt meiner meinung nach für die mehrheit der bevölkerung!
    zur ernährung: heute sind in jedem beschissenem schokoriegel vitamine! früher gabs einen klaren nachrungsmangel und die kannten auch nicht die lebensmittelvielfalt wie heute!
    im ersten weltkrieg war man mit 180cm schon sehr groß-und heute?!

  15. #15
    Der Mensch wird definitiv immer schwächer. Dies ist auch einfach erklärbar, er braucht seine Kraft nicht mehr. Viel Muskelmasse ist heute eine lebensverkürzende Last, sie fordert eine erhöhte Pumpleistung vom Herz und ist gleichzeitig unbrauchbar. Heute jagt schließlich kein Mensch mehr, Kraft ist einfach unnütz. Dass Menschen dunklerer Hautfarbe oft besser mit Muskelmasse bestückt sind, als der durchschnittliche Mitteleuropäer macht diese Entwicklung deutlich. In Europa war die Zivilisation und der technische Fortschritt einfach schneller (was uns nicht zu besseren Menschen macht!), auf dem afrikanischen Kontinent wurde noch viel länger gejagt und Muskelkraft eingesetzt. Deshalb hat sich unsere Muskelmasse bereits deutlich zurückentwickelt im Vergleich zum durchschnittlichen Afrikaner.
    Der Mensch wird aber nicht nur immer schwächer, er wird auch immer gebrechlicher und kränker. Aber: Er wird immer schlauer. Der Mangel an Kraft wird kompensiert durch eine immer besser werdende Gehirnleistung. Bestes Beispiel dafür: Der Mensch leidet seit er den Ackerbau und damit die Kohlenhydrate im Überfluss für sich entdeckt hat an "Gesellschaftskrankheiten" wie Allergien, Diabetes etc.. Daran starben früher noch Menschen, die natürliche Auslese funktionierte noch. Heutzutage haben wir die darwinistische Evolutionslehre ausgetrickst. Wir bedienen uns immer raffinierterer Medikamente, die uns all die Krankheiten überwinden lassen. Dabei werden die Gebrechlichen unter uns aber nicht mehr wie früher "aussortiert", sondern geben ihre kranken Gene an ihre Kinder weiter, die Krankheit lebt mit den Menschen weiter. Das mag nun krass und rassistisch klingen, es entspricht aber keiner persönlichen Einstellung oder Haltung von mir, sondern wissenschaftlich belegten Entwicklungen. Es ist deshalb auch nur eine Frage der Zeit, wann wir mit der Medizin an unsere Grenzen stoßen und von einer Seuche dezimiert werden, bis diese schließlich auf ein Individuum stößt, das immun ist. Aids könnte diese Seuche sein. Die Pest war es schon mal.
    Was mitlerweile aber nachgewiesen wurde, um einen Komentar von Semjon aufzugreifen, ist, dass nicht ein Leben in Nahrungsfülle lange währt, sondern umgekehrt. Wer darbt, also ständig an der Hungerschwelle lebt, lebt länger! Das lässt sich sowohl aus Knochenfunden nachweisen, als auch an Tests mit lebenden Menschen. Wer früher nicht in Nahrungsknappheit lebte, also genug zu essen hatte so wie wir heute, dessen Leben dauerte kürzer. Dies ist einfach empirisch nachweisbar. Was die Menschen dahinraffte, warum sie also dennoch kürzer lebten als heute, waren Krankheiten aufgrund mangelnder Hygene und medizinischer Kenntnisse. Heute weiß man, dass der Alterungsprozess erheblich langsamer von Statten geht, wenn man ständig im Mangel lebt. Das hört sich trivial an, ist aber wahr. Der Körper produziert im Mangel nämlich ein Eiweiß, dass ihn effizienter haushalten und arbeiten lässt. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit Bakterien, die in schlechten Zeiten über mehrere hundert Jahre auf niedrigster Stufe dahinvegetieren um in besseren Zeiten dann wieder zu "erwachen" um sich fortzupflanzen. Manche Bakterien überleben so Jahrtausende im Eis, vielleicht habt ihr davon einmal gehört. Und so ähnlich funktioniert das bei uns auch. Klar, wir können uns nicht für Tausend Jahre im Packeis einrollen und dann weitermachen, aber in Ansätzen reagieren wir Menschen gleich. Da dies eine Sensation ist, es existiert ein lebensverlängerndes Körperprotein(!), wird auf diesem Gebiet entsprechend geforscht. Wen es interessiert: Ich meine in der aktuellen Ausgabe von "Technologie Review" ist ein Artikel zum Thema Anti-Aging, in dem obiges zur Sprache kommt.

    Gruß, ar3

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