2er-Split effektiver als 3er-Split?

[ReTHaG]

Also meine Frage könnt ihr ja schon in der Überschrift lesen. Ich stelle diese Frage deshalb, weil ich im Moment einen 3er-Split mache und die Muskeln von T-Tag1(Trainingstag1)nach T-Tag2 wieder komplett erholt sind aber nach dem Plan erst wieder nach T-Tag3 trainiert werden und somit ja auch wertvolle Zeit vergeudet wird oder nicht? Bei einem 2er-Split würde ich dann jede Muskelgruppe 1,5mal statt 1 mal pro Woche trainieren, was ja schon ein relativ großer Unterschied ist. Ist da was dran?

mfg

[Iron-Shadow]

Optimal ist es natürlich, wenn du deine Muskeln wieder trainierst, sobald sie komplett erholt sind.
Bei dem 2er Split wachsen deine Muskeln dann natürlich nicht 52mal im Jahr sondern 75mal.
Du musst halt zusehen, wie lange deine Muskeln an Erholung brauchen und dich danach einstellen.
Vor allem am Anfang deiner Karriere brauchen sie nicht all zu lang. Ich bevorzuge vor allem diesen Split, weil ich ziemlich wenig Regenerationszeit brauche und man damit wunderbar jeden Muskel 2x die Woche trainieren kann. Bin den Leuten die einen 3er Split benutzen natürlich einen großen Schritt vorraus
Tag 1: TE 1
Tag 2: TE 2
Tag 3: -
Tag 4: TE 1
Tag 5: TE 2
Tag 6: -
Tag 7: -

[xyour]

probieren geht über studieren!

und das mit dem 52 bzw. 75 fachen muskelwachstum muss man eh net verstehn oda? lol

[Thorstein]

Kommt auch darauf an, wie du die dreier trainierst. wie lange machst du schon training? und was machst du für übungen ? Das von iron shadow ist doch eine merkwürdige, sehr theoretische begründung. da du erst 16 jahre alt bist brauchst du`s eh nicht übertreiben. ansonsten kann ich jeweils einmal die woche meine muskelgruppen richtig plattmachen. somit hast du null chancen, zweimal die woche etwas ranzunehmen. du wärst nach vier wochen ausgelaugt.

[prience]

also wie torsten auch shcon geschrieben hat... was hast du denn für einen paln.. usw.
also denke mal das du mit 16 noch nicht so lange tr machst... also würde ich an deiner stelle zum 2er wieder weckzeln....
das mit dem 52 und 73mal oder wie das war ist quark.... das hängt von der intensität +umfang des tr. ab....
mach erstmal einen 2er... das reicht voll aus... bei einem 3er würd viel umfangreicher tr. also da brauchste dann auch die zeit... z.b. 2er machste 1-2übungen pro muskelgruppe und bei einem 3er machste 2-4übungen pro m. dann kommt es noch auf die intensität (8w,10w,12w.......) an usw....

[ReTHaG]

thx schonmal für die Antworten...Das ist mein momentaner Trainingsplan: mache den seit knapp 3 Wochen und bin jetzt seit fast 3 Monaten im Fitnessstudio.

http://people.freenet.de/saubha/Foto...iningsplan.htm

[prience]

mach mal lieber nen 2er... glaub es mir

bleibt aber jeden selbst die entscheidung was er machen möchte...

viel erfolg

[H.oly]

So sclecht finde ich den Plan nicht.

[Thorstein]

"bleibt aber jeden selbst die entscheidung was er machen möchte..." - wenn ich solche sinnlosen kommentare lese. natürlich wird jeder im endeffekt trainieren wie er möchte. aber wenn einer um rat fragt, dann gibt es verschiedene antworten. man muß sich dann für einen weg entscheiden.
ich stelle den sinn einer zweier split in frage, wenn es nicht aus zeitgründen geschieht. die muskelgruppen aufteilen auf drei tage finde ich optimal. dein trainingsplan finde ich etwas unglücklich. ich würde erst mal an freien gewichten trainieren und die grundübungen machen. das bringt in jedem fall bessere ergebnisse als diese isolationsübungen. der montag gefällt mir. tag zwei die übung "Beinstrecken, evtl. Beinpresse" würde ich mit kniebeuge ersetzen und damit auch beginnen. für tag drei würde ich kreuzheben mit reinnehmen, auch zu beginn machen. dann klimmzüge, rudern mit gewichten und noch eine übung curls. richtig trainiert bist du platt. shrugs, Hammercurls ect lohnen meiner meinung nach erst, wenn gute masse aufgebaut ist.
du mußt in jedem fall auch überlegen, wie weit du körperlich mit 16 jahren bist. in dem alter nicht übertreiben, hat keinen sinn. übungen sauber ausführen lernen. freie gewichte zu einer guten körperkoordinierung nutzen. nicht die gewichtshöhe ist entscheident, sondern die ausführung der übung.