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  1. #16
    Zitat Zitat von DAXz
    Hi erstmal danke für die Antworten

    @Frank, meinte eher die Innenseite

    @AB, laufe Marathon.. aber auch Kurzstrecken

    schönes WE
    ja wenn du die Innenseite meinst, dann sind Kniebeugen mit richtig breiter Fußstellung das beste, wie im Powerlifting , also auf jeden Fall weiter als Schulterbreit.
    Leichtes Krafttraining kann auch Läufern nicht schaden, vor allem wie in deinem Fall Verletzung-Prävention.

    •   Alt

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  2. #17
    Du solltest besonders die Stabilisatoren im Knie trainieren, dafür stellst du dich am besten mit einem Bein(dass du trainieren möchtest) auf ein Trampolin, oder dein Bett und wirfst einen Ball gegen die Wand und fängst ihn wieder auf. Achte dabei besonders auf sicheren Stand, und immer schön ausbalancieren.
    Hört sich vielleicht lächerlich an, aber ich hab Erfahrung mit Knieproblemen, glaubs mir!!

  3. #18
    ja, so ähnlich muss auch das Gerät beim Reha-Sport funktionieren.

    da steht man mit einem Bein auf einer Platte, die wackel.

    und das hab ich auch noch gefunden... (in einem anderen Forum)

    3.) Mein Fehler als Athlet war, das ich (war halt damals modern) dieses perverse Curlinggerät zur Kräftigung des Quadrizeps verwendet habe. Du weißt schon, dieses ???Ding“ das Ende der 70er auf einmal in allen Kraftkammern stand, wo Du im sitzen gearbeitet hast. Dieser Schwachsinn steht auch heute noch in vielen Fitnesscentern. Dieses Gerät ist absolut tötlich. Man muss sich das Kniegelenk grundsätzlich als ???Pfusch“ der Schöpfung vorstellen. Es ist, aus mechanischer Sicht, nicht besonders gut Konstruiert. So scheint es auf den ersten Blick. Aber der Schöpfer hat sich ein geniales System ausgedacht. Im Bereich der Fußsohle gibt es eine Vielzahl von Rezeptoren die für die Stabilisatoren im Kniegelenk verantwortlich sind. Je nachdem wie ich meine Fußsohle belaste werden Impulse an diese Stabilisatoren gesendet, die dann das Knie vor Falschbelastungen (Verkantungen usw.) bewaren. Ja und mit diesem Ding von Beincurler schalte ich natürlich die Rezeptoren auf der Fußsohle aus. Die Folge ist ein nicht aktivwerden der Stabilisatoren im Knie worauf ein ???Schubladeneffekt“ im Knie nach 5.000 bis 10.000 Wiederholungen (Zeitraum 2 bis 5 Jahre) erhebliche Schäden im Knie verursachen kann. Darum verwende ich auch nur mehr Bein –und Fußstreckübungen wo der Übende auf seinen Füßen steht.


    Danke für den Hinweis

    jetzt bin ich schlauer..


    lg
    DAXz <-- jetzt erstmal ne Runde läuft

  4. #19
    DAXz, genau, die beste Art um längerfristig Knieprobleme zu umgehen, man muss langsam anfangen aufzutrainieren, bevor man zu so kram wie Hackenschmittkb's oder so kommt..

  5. #20
    DAXz, vielleicht liegts auch an deinem Laufstil. Geh doch mal in ein gutes Laufgeschäft (meist Triathlon-Bedarf) und laß deinen Laufstil auf Video aufnehmen. Da erkennt man oft die Ursache (falscher Tritt, falsche Oberkörperhaltung, falsches Schuhwerk, etc.) Evtl. auchmal bei einem Physiotherapeuten vorbeischaun. Die haben oft gute Übungen für solche "Problemfälle" wie Knie, Sprunggelenk, Schulter usw. Die Übung mit dem Ball wie DogsOfWar, sie beschrieben hat halte ich persönlich auch für eine bessere Variante als vorschnell mit schweren Hantelübungen anzufangen. Möglicherweise wirds dadurch nur schlimmer.

  6. #21
    Zitat Zitat von DAXz

    3.) Mein Fehler als Athlet war, das ich (war halt damals modern) dieses perverse Curlinggerät zur Kräftigung des Quadrizeps verwendet habe. Du weißt schon, dieses ???Ding“ das Ende der 70er auf einmal in allen Kraftkammern stand, wo Du im sitzen gearbeitet hast. Dieser Schwachsinn steht auch heute noch in vielen Fitnesscentern. Dieses Gerät ist absolut tötlich. Man muss sich das Kniegelenk grundsätzlich als ???Pfusch“ der Schöpfung vorstellen. Es ist, aus mechanischer Sicht, nicht besonders gut Konstruiert. So scheint es auf den ersten Blick. Aber der Schöpfer hat sich ein geniales System ausgedacht. Im Bereich der Fußsohle gibt es eine Vielzahl von Rezeptoren die für die Stabilisatoren im Kniegelenk verantwortlich sind. Je nachdem wie ich meine Fußsohle belaste werden Impulse an diese Stabilisatoren gesendet, die dann das Knie vor Falschbelastungen (Verkantungen usw.) bewaren. Ja und mit diesem Ding von Beincurler schalte ich natürlich die Rezeptoren auf der Fußsohle aus. Die Folge ist ein nicht aktivwerden der Stabilisatoren im Knie worauf ein ???Schubladeneffekt“ im Knie nach 5.000 bis 10.000 Wiederholungen (Zeitraum 2 bis 5 Jahre) erhebliche Schäden im Knie verursachen kann. Darum verwende ich auch nur mehr Bein –und Fußstreckübungen wo der Übende auf seinen Füßen steht.

    ok, das heißt jetzt kein beinstrecken mehr, oder?
    also so hab ich den text verstanden

  7. #22
    Danke für die Antworten

    Laufstil, Physio und Doc hab ich schon alles durch

    Kniebeugen hab ich erstmal eingestellt... (für mich ist die saubere Ausführung zu schwierig)

    mache jetzt verstärkt Übungen für Rücken, Rumpf und auch Knie, aber eher mit wenig Gewicht.. oder eben mit Gymnastik bzw. Drehnübungen.


    habe mir noch einige Laufbücher mit Scherpunkt Biologischer Leistungsverbesserung besorgt...

    also jetzt kanns ja losgehen

    so long

  8. #23
    Es gibt da so nen kleinen Gummiball bei dem aussenrum noch so ein Diskus ist auf dem man sich drauf stellen kann. Ich hoffe du weißt was ich meine. Hatte ich mal als Kind. Sieht aus wie der Saturn. Da stellst dich dann drauf und versuchst zu balancieren. Ich hab das auch mal gemacht und konnte mich sogar im Kniebeugen deswegen steigern.

  9. #24
    Oder du stellst dich mit einem Bein auf sowas hier und versuchst dann so gut es geht einbeinige Kniebeugen zu machen (ohne Gewicht natürlich).


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