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  1. #16
    BamBam, ich meinte ja auch niur um rahmen, natürlioch nicht täglich oder als feste nahrung einplanen! ( egal ob masse oder nicht )

    •   Alt

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  2. #17
    so war es auch gemeint. gelegentlich sollte es keinen umbringen!

    der 20er war darauf bezogen wenn ich mal da bin das ich den dann esse. die regel ist es keinesfalls.
    2 x mcdoof und ich seh es am kf!

  3. #18
    gab mal so nen test da hat son typ 4 wochen lang nur im mcdonalds gegessen er bekam herzprobleme, wurde total fett,....

  4. #19
    ich sag mal: wenns schmeckt, sollte man die gesundheit außer acht lassen

  5. #20
    naja selbst ich in der Massenphase rühre diesen Müll nicht an(allein davon, weil ich dort arbeite bei McD.)!!!!!!!!!
    Da bleibe ich lieber bei massenhaft Reis mit Protein-Shakes und Glutamin und Creatin.......all diese Nahrungs -und Ergenzungsmittel, die für uns BB sowieso zustehen ^_^

  6. #21
    ist das essen an sich eigentlich nicht unbedingt nährhaft, was heißt, dass ich personlich nichts dagegen einzuwenden hab, es aber dringlichst bevorzuge?

  7. #22
    Ich habe vor nen paar Tagen mal wieder was von Meckis gegessen! Und mir wurde so übel schlecht, das ich mich fast übergeben hätte, davor habe ich ca.3 Monate lang kein Fast Food angefasst! Aber wie schon gesagt
    WEM ES SCHMECKT!

  8. #23
    Hab heute die 20er Chicken gegessen. War nicht schlecht. Zudem solltet ihr differenzieren, einem hardcore ekto macht es bestimmt null aus wenn er bei McDonalds oder BurgerKing isst zusätzlich zu Putenfleisch etc. Aber ein Endo wird wohl schnell dicker wenn er öfters dort essen tut.

    Damit will ich einfach nur sagen das ich jenes esse um einfach extra kcal reinzupacken. Ich nehm halt schwer zu..

  9. #24
    ic hglaube auch, das die qualität der nähr werte allgemein bei fast food eher .. naja... minderwertig ist.
    KH sind nicht gleihc KH (nichtmals gleich "lange") und bei EW ist es genau so..

    aber n schummel tag hab ich auch manchmla auch 2 .. bin dummerweise nicht so dizipliniert

  10. #25
    als ekto kann man ohne jegliches schlechtes gewissen im BK einkehren, außer man ist wettkampf BB und befindet sich in der vorbereitung. ich muss sagen, dass ich echt NULL darauf achte, nicht zuviel fett zu mir zu nehmen. ist mir ehrlich gesagt zu mühsam. vielleicht mach ich das wenn ich mal ordentlich masse habe. um ehrlich zu sein, schau ich nur darauf, vermehrt EW zu mir zu nehmen ... und das kann ich bei BK zweifelsohne

  11. #26
    naja ich hatte schon darauf, welches Fett ich zu mir nehme! Allerdings ist mein Ernährungsplan ähnlich, wie der von Danny-"Boy"(der frühere kleine BB-Star), der in der Massenphase auch nur 40-60g Fett zu sich nahm, um nah an seinem Wettkampfsgewicht zu bleiben, damit die Defi nicht so aufwendig wird!

  12. #27
    Die meisten Leute, die von sich denken, daß sie Ekto sind, sind es gar nicht, sondern essen einfach nur zu wenig. Merk ich immer wieder bei den Ernährungsberatungen, die ich durchführe. Sobald man einige Berechnungen anstellt und die Bilder betrachtet stellt man das schnell fest. Genau wie alle immer super-hart trainieren, aber es in Wirklichkeit nicht tun. Subjektive Selbsteinschätzung ist bei den meisten leider etwas vollkommen anderes als die Wirklichkeit.

    Hier liegt einfach nur das Problem vor, daß zu wenig, bzw. das falsche gegessen wird. Bodybuilding ist ein Sport, der sehr viel mit Disziplin zu tun hat, sowohl im Training als auch in der Ernährung. Und wenn jemand in dem Sport Disziplinprobleme hat, der wird es sowieso nicht weit bringen.

    Grüße
    BamBam

  13. #28
    Die meisten Leute, die von sich denken, daß sie Ekto sind, sind es gar nicht, sondern essen einfach nur zu wenig.
    Davon war ich schon immer überzeugt! Ich habe mich bloss zurückgehalten. Hielte ich mich an die Essgewohnheiten eines angeblich Ektomorphen, würde ich schlichtweg verhungern!

  14. #29
    Vader, wehe du meinst mich!

    Ich denke auch, dass viele nicht so ektomorph sind, wie sie glauben, aber ich würde auf keinen Fall sagen, dass es "Ektomorphie" nicht gibt. Sheldon und auch Kretschmer mit seiner Leptosomie haben ausführlich davon berichtet. Menschen haben unterschiedliche Stoffwechsel und reagieren verschieden auf Ernährung. Die Natur kennt Extreme, wenn es fette Leute gibt, die endomorph sind oder fast schon zu Adipositas neigen, dann gibt es auch das Gegenteil.

    Aber grundsätzlich stimmt es schon. Die Ernährung macht's
    Vader i(s)st hier übrigens mustergültig

  15. #30
    Panzer, danke! Schön, dass du dich hier wieder 'mal blicken lässt!

    Ich tue mich lediglich schwer mit der Vorstellung von relativ fixen Körpertypen. Dass Menschen in Sachen Körperbau und Stoffwechsel unterschiedliche Voraussetzungen haben, glaube ich aber gerne! Ob sich der Körperbau beeinflussen lässt, weiss ich nicht. Dem Stoffwechsel muss man, denke ich, bloss die Essgewohnheiten anpassen.
    Meine Erfahrung zeigt mir zum Beispiel, dass ich ein starkes Kaloriendefizit benötige, um längerfristig meinen Körperfettanteil zu reduzieren. Bei einem leichten Kaloriendefizit stellt mein Körper lediglich auf Sparflamme um, ich werde müde und träge und nehme trotzdem nicht wirklich ab. Wenn ich einigermassen frisch und munter meinen Schulalltag bewältigen, trainieren, mich regenerieren, joggen und schwimmen möchte, benötige ich gewaltige Mengen an Energie, muss also fast ständig essen (Zum Beispiel Früchte und belegte Brote als Zwischenmahlzeit). Umgekehrt kann ich auch sagen, dass ich durch eine starke Energiezufuhr wesentlich mehr leisten kann, nicht zuletzt beim Training. Ich persänlich benötige einen Mix aus schwerer Arbeit (körperlich und geistig) und solider Ernährung um wach und frisch zu bleiben. Andere sind vielleicht von Natur aus immer auf 180 und merken nicht (kein Vorwurf!), dass sie mehr Energie bräuchten, erst Recht dann, wenn sie Sportarten wie Bodybuilding betreiben.

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