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Thema: eca 2 metabolic booster
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11.09.2004, 02:18 #1Rouven1Gast
eca 2 metabolic booster
kennt einer dieses produkt?
glaubt ihr das es wirkt?
kann man damit effektiv fett abbauen?
http://get-wellness.de/pd-69oiukj406...m?categoryId=8
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11.09.2004, 06:05 #2
ECA II (von AllStars), (leider) muss ich dazu sagen, da es sich bei ECA II um eine neue Mixtur handelt, die weder Ephedrin noch Snyephrin enthält, konnte bisher absolut keine Wirkung feststellen, also vom ECA II kann ich nur abraten, da es (beim mir) absolut überhaupt nicht wirkt, und man für sinnvolleres sein Geld ausgeben kann... Wirkung bei einigen anderen = leicht vermehrtes Schwitzen,
Fazit = keine Fettburnereigenschaften, nicht zu empfehlen
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11.09.2004, 10:44 #3
Eca II enthält folgende Zusammensetzung: Grünteeextrakt 27,6 %, (Mate Pflanze: Ilex paraguariensis St.-Hil.
Familie: Stechpalmengewächse (Aquaifoliaceae)
Mateblätter enthalten Coffein (0.3 – 2.4 %), Theobromin, Phenolcarbonsäuren, Flavonoide, Saponine, Vitamine und atherisches Öl. Aufgrund des Coffein- und Theobromingehaltes wirken Zubereitungen mit Mateblättern stimuleiren und wassertreibend ähnlich Kaffe-, Schwarztee- oder Kakao-Getränken. Matetee soll auch unterstützend bei Diäten zum Abnehmen wirken und wird z.T. als „Schlankheitsmittel“ propagiert, wobei die Gewichtsabnahme jedoch nur durch die Diät zustande kommt. Mate wirkt dabei höchstens dämpfend auf den Appetit und bewirkt durch eine gesteigerte Diurese einen Wasserverlust.
Bitterorangenextrakt 17,2 %, (Pflanze: Citrus aurantium L.
Familie: Rautengewächse (Rutaceae)
Pomeranzenblüten:
Die Blüten enthalten ätherisches Öl, Bitterstoffe und Flavonoide und sollen als mildes Beruhigungsmittel bei Nervosität und Schlafstörungen helfen. Die Wirksamkeit ist jedoch nicht belegt, so dass eine therapeutische Anwendung nicht befürwortet werden kann.
Guaranaextrakt 16,6 %, (Guarana-Strauch
Pflanze: Paullinia cupana KUNTH ex H.B.K.
Familie: Seifenbaumgewächse (Sapindaceae)
Guarana enthält neben Coffein geringe Mengen der Methylxanthine Theobromin und Theophyllin sowie Gerbstoffe, Stärke, Mineralstoffe und Saponine. Aufgrund des Coffeingehalts wird Guarana ebenso wie Kaffee zu anregend wirkenden Erfrischungsgetränken (ernergy drinks) verarbeitet. Somit ist Guarana eher den Genuss- als den Arzneimitteln zuzuordnen.
Coffein wirkt anregend auf Herz und Kreislauf, harntreibend und fördert die Magensaftsekretion. Die Vermutung, dass das Coffein aus Guarana wegen der Bindung an Gerbstoffe langsamer als aus Kaffeegetränken freigesetzt wird und die Wirkung daher länger erhalten bleibt, konnte nicht bestätigt werden.)
Kaffeeextrakt 6,5 % (Kaffee Pflanze: Coffea arabica L.
Familie: Rötegewächse (Rubiaceae)
Kaffee:
Kaffee ist eines der beliebtesten Genussmittel und wird vor allem wegen seiner anregenden Wirkung geschätzt. Diese lässt sich auf den Inhaltsstoff Coffein zurückführen, der vor allem anregend auf das Zentralnervensystem wirkt, aber auch Wasserausscheidung, Magensaftsekretion und Lipolyse steigert. Die Blutgefässe im Gehirn werden verengt, was bei der Behandlung von Migräne hilfreich sein soll. Die Wirkung auf den Blutdruck hängt in starkem Maße von der Gewöhnung ab. Während Abstinenzler mit einem Blutdruckanstieg reagieren, bleibt der Blutdruck gewohnheitsmäßiger Kaffeetrinker unbeeinflusst.
Über mögliche Gefahren oder aber auch günstige Wirkungen von Kaffeegenuss gibt es viele, z.T. sich widersprechende Veröffentlichungen. Eines scheint jedoch gewiss zu sein, die Erhöhung der Blutfettwerte, die bei finnländische Kaffeetrinkern beobachtet wurde, hängt mit der Art der Kaffeezubereitung zusammen. Diesen Kaffeeölen zugeschriebene, ungünstige Wirkung lässt sich vermeiden, indem man gefilterten Kaffee trinkt.
Je nach Zubereitungsart und Sorte enthält eine Tasse 80 mg bis 180mg Coffein. Coffeinarmen Kaffee wird das Coffein vor dem Rösten entzogen. Eine Tasse enthält dann nur noch 4 mg Coffein.)
Weidenrindenextrakt 1,8 % (Weide Pflanze: Salix species
Familie: Weidengewächse (Salicaceae)
Die in der Weidenrinde enthaltenen Phenolglykoside (z.B. Salicin) und Flavonoide wirken schmerzstillend, entzündungshemmend, fiebersenkend und und aufgrund des hohen Gerbstoffgehaltes adstringierend. Zubereitungen aus der Weidenrinde werden zur Behandlung von leichten, fieberhaften Erkältungskrankheiten bei Erwachsenen (nicht bei Kindern!
s. Hinweise), chronischen Schmerzen bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates und anderen entzündlichen, schmerzhaften Erkrankungen verwendet.
Als wirksamer Bestandteil wird das Salicin vermutet, das im Körper wie auch die Acetylsalicylsäure zu Salicylsäure umgewandelt wird und entzündungshemmend und schmerzstillend wirkt. Da die Umwandlung des Salicins langsam verläuft, setzt die Wirkung erst spät ein, hält aber dafür länger an. Daher sind Zubereitungen aus der Weidenrinde nicht zur Behandlung akuter Schmerzen geeignet, wohl aber für chronischer Schmerzen, wie z.B. Rückenschmerzen.
Neuere Untersuchungen legen nahe, dass die schmerzhemmende Wirkung nicht alleine auf dem Gehalt an Salicin beruht, sondern man vermutet, dass auch andere Inhaltstoffe an der Gesamtwirkung beteiligt sind.)
Quelle:
http://heilpflanzen.m-ww.de/mate/mate_anwendung.html
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11.09.2004, 13:04 #4Rouven1Gast
ok danke das heißt ich kann den vergessen.
hier im shop gibts einen hi tec fat attack, ist ziemlich günstig und der bindet das fett mit irgendwelchen peptiden, geht sowas?
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11.09.2004, 14:32 #5
wenn du die ernährung nicht so in griff bekommst dann wird dir auch kein stack helfen!
Der Große MB-Umwelt-und-Klimaaward...
23.12.2024, 20:28 in Fun