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  1. #46
    Hmm dei meisten breiten Leute die ich kenne sind ganz schön langsam... ausserdem glaube ich hat einer der 3 Jahre lang eine gute Kampfsportart mehr Chancen als gegen einen der 3 Jahre lang nur ins Studio geht.... deshalb eben meine Alternative beides machen. Eins für gute Technik und Griffe und schutz vor Waffen das andere für Kraft und Aussehen. Deshalb such ich mehr ne Kampfsportart die die viel auf effektive Technik setzt anstatt viel Kraft zu trainieren... meine Muskeln brauchen ja eine Pause um zu wachsen....

    •   Alt

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  2. #47
    frag mích aber echt wie van damme das alles auf die reihe bekommen hat

  3. #48
    Wenn du eine bestimmte Zeit (z.B 6-8 Monate) Kick-bzw. Thai Boxen machst dürfte es eigentlich schon ganz gut hinhauen, dass du dich auch gegen 2 oder drei Gegner verteidigen kannst. Ich sprech aus Erfahrung, denn ich mach den Sport selbst schon fast zwei Jahre!

    Beim Kickboxen kommt es außerdem nicht unbedingt auf Maximalkraft an, sondern auf schnellkraft und Kraftausdauer(auch auf der Straße)
    Es nützt ja nichts wenn du wahnsinnig Muskulös bist und dafür total langsam und abgesehen davon hängt die Schlagkraft nicht von der Muskelkraft ab, sondern davon, dass du den Schlag richtig ausführst und du die Schlagkraft natürlich trainierst(was du beim Kickboxtraining ja lernst)!

    Und sooo viele Kickboxer gibt es auch wieder nicht(zumindest keine die wirklich was draufhaben)

  4. #49
    also bei uns macht jeder Türke und Russe kickboxen (wohn in Hamburg)

  5. #50
    die schlagkraft kommt zum größten teil vom triceps!

  6. #51
    Wie gesagt, es heißt ja nicht dass die unbedingt so viel drauf haben wie sie behaupten bzw. wie behauptet wird.

    Es ist , selbst als nicht besonders guter Kickboxer, nicht recht schwer ein paar nichtkickboxer zusammenzuschlagen!

  7. #52
    Wer sagt denn, daß BB langsam sind hä? Typisches Vorurteil. Hat schonmal einer von euch den Sprintwettbewerb zwischen Kevin Levrone und Dwain Chambers gesehn? War ein 60m-Lauf, Kevin war leicht unterlegen. Er hat diesem Vorurteil jeden Wind aus dem Segel genommen.

    Ich bin nach wie vor der Meinung, BB und Kampfsport verträgt sich nicht gut. Und kommt mir nicht mit den K1-PROFIS.

    Van Damme: Wie wird er es wohl geschafft haben

  8. #53
    japp seh ich auch so.. alles vorurteile..aber man kann sich shcon denken woher diese vorurteile kommen..
    die meisten bbler die guten körper haben gehen immer so:
    brust raus, nase nach oben und schön mit den shcultern hin und her schwanken
    und dann meistens noch ziemlich langsam gehen und ziemlich locker drauf sein

    kein wunder dass man sich dann denkt dass die ziemlich unbeweglich sind...aber man irrt sich..

  9. #54
    moment das kann man schon so sagen wenn man nur masse trainiert wird man in der regel schon etwas langsamer!
    es heisst ja nicht dass das immer so sein muss aber ich denke jemand der 65 kg wiegt und kampfsport betreibt (und das seit längerem) macht ein 90 kg bb der nix macht warscheinlich schon fertig!
    kombinieren iss es beste mm nach!

  10. #55
    Ich habe mir den ganzen Thread mal durchgelesen. Wow, wieviel totale S****** hier verzapft wird, einfach klasse.
    Von wegen arbeite an deinem Auftreten, diverse Erfahrungen mit Prügeleien (Psycho spielen etc.) und welcher Kampfsport wofür geeignet ist.
    Ich kann behaupten aus einem sehr reichhaltigen Erfahrungsschatz sprechen zu können was die verschiedensten Kampfsportarten angeht. Ich mache Kampfsport seit ich 5 Jahre alt bin und verbringe meine meißte Freizeit damit. Ich habe sowohl Turnier-Erfahrung als auch Erfahrung in praktischer Anwendung auf der Straße.

    Also, erst mal etwas ganz Generelles: Weiches "Tai Chi Quan" ausgenommen haben fast ALLE Kampfsportarten den selben Effekt. Es geht nicht um Techniken die auf der Straße angewendet werden sollen. Ein Kampfsportler ist nicht deshalb gut, weil er viele Griffe, Schläge oder Tritte kennt. Der Selbstverteidigungseffekt kommt wo anders her:
    Aus gutem Grund legt jeder gute Trainer viel Wert auf die "Basics" seiner Kampfkunst (und übrigens: Alle Kampfsportarten sind Kampfkünste). Das bedeutet, der einfachste Schlag, der primitivste Block, der billigste Tritt werden wieder und wieder geübt, auch nach Jahren noch. Dieser Fleis zahlt sich aus. In einem Kampf wird sich ein erfahrener Kämpfer nicht mehr die Frage stellen, welcher Block/Tritt/Schlag jetzt angebracht wäre. Er spürt es instinktiv und führt ihn aus, ohne darüber nachzudenken. Der Neuling ist schlicht Opfer seines eigenen Gehirns, das ihn blockiert und ihn nicht das Naheliegenste tun lässt. Viele Male Training bauen diese Blockade ab. Ob jemand 10 000 den gleichen Kung Fu-Schlag ausgeführt hat oder 10 000 den gleichen Kickbox-Schlag ist völlig egal. Auf der Straße finden die Kampfsportspezifischen "Tricks", Griffe (Judo mal ausgenommen), Tritte und Schläge keinerlei Anwendung, sondern doch nur der klassische Schlag, Schwinger, Tritt. Was zum Einsatz kommt sind:

    1. Der geschulte Blick. Wenn Du im Training 10 000 mal von 20 verschiedenen Personen (nicht gleichzeitig) angegriffen wurdest, dann erkennst du bereits am Blick, der Atmung, der Fußstellung, der Handhaltung, der Körperstellung deines Gegenübers, was es als Nächstes tut.

    2. Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft. Selbstverständlich werden diese Elemente im Training besonders geschult und verbessert. Ein Riesen Vorteil gegenüber jedem "Schläger".

    3. Routine. Die Hemmschwelle, im Ernstfall zuschlagen zu können wird abgebaut, besonders bei Frauen, bei Männern aber nicht viel weniger. Man kennt sich in der Situation aus, wenn sie eintritt. Der Kopf muss sich nicht erst auf das Ereignis "Schlägerei" einstellen, die Aufregung wird auf ein Minimum beschränkt, Konzentration und Gelassenheit dominieren. Und sollte man doch selbst etwas abbekommen, kennt man das Gefühl. Wer hat im Training noch nie eine auf die Nase bekommen? Man weiß mit dem Gefühl umzugehen und ruhig und kampffähig zu bleiben.

    Diese drei Komponenten machen einen im Falle eines Straßenkampfes klar überlegen. Das sichere Auftreten (Seppl) rührt dann automatisch aus dem Gefühl, Herr der Lage und der Situation jederzeit gewachsen zu sein. Ganz automatisch wird die Konfliktlösung nur im Notfall mit Gewalt erwirkt.
    Diese drei Komponenten lernt man überall. Ein Kung Fu-Kämpfer steht auf der Straße genauso wie der Kickboxer und der Karate-Ka da. Gut, manche Kampfsportarten legen mehr Wert auf den Zweikampf und trainieren somit eine bessere Routine herbei als andere, die ist aber hauptsächlich trainerbedingt, nicht kampfsportspezifisch.

    Dann habe ich noch ein paar Dinge richtig zu stellen, die hier über verschiedene Kampfsportarten verbreitet wurden:

    "Karate ist ungeeignet für die Selbstverteidigung, außerdem wird ausschließlich ohne Waffen trainiert."
    --> Karate ist eine sehr kampflastige Kampfkunst, demzufolge schult es, wie oben beschrieben, ausgezeichnet den Blick fürs Kampfgeschehen. Selbstverständlich ist auch hier, wie überall, Geduld sehr wichtig. nach 2 Jahren kann keiner erwarten jedem Kampf gewachsen zu sein.
    --> Die Waffentechniken für Karate werden in einem eigenen Stil verbunden, der Kobudo genannt wird. Kobudo ist quasi Karate, blos mit Waffen. Da "Kara te" so viel heißt wie "leere Hand" ist diese Unterscheidung nachvollziehbar. Karate kann aber nur richtig verstanden werden, wenn auch Kobudo gelernt wird.

    "Krav maga ist was für Iraker die sich vor fliegenden Bomben schützen wollen. (...) ich suche eher was gegen Messer etc.)" o.ä.
    --> Krav maga maor lehrt genau das. Unbewaffneter Kampf gegen Messer, Schlagstock, Pistole, Machete, Stock, Faustkampf, alles was auf der Straße dazugehört. Lieber mal richtig informieren, bevor man mit sochen stupiden Äußerungen loslegt.

    Abschließend sollte noch gesagt werden, dass Leute die andere "so richtig platt machen" wollen, "in die Fresse treten möchten" oder "zum Psycho werden" wollen NICHTS im Kampfsport verloren haben. Euch verdanken wir den leichten Beigeschmack, den man leider oft mit unserem Sport asoziiert.

    Grüße, ar3

  11. #56

  12. #57

  13. #58

  14. #59
    Klingt vielleicht blöd aber ich bin der 4te der sagen muss, SO stimmt es einfach!

  15. #60
    @ar3

    Es geht nicht um Technik? Tja ist das was man über Wing Tsung schreibt nur schwachsinn?

    Und was Crav Maga angeht hab ich mich informiert und wenn ich Angebote sehe wo ich 150€ für einen 2 tägigen Kurs zahle der obendrein in Frankreich stattfindet wo ich nochmal selber hinfahren muss und auf den Seiten noch so Sätze wie "gehören sie zu den Überlebenden", "Lernen sie Antispionage" und links zu Antiterror Seiten sehe dann denk ich man es ja echt übertreiben....

    Wenn es Crav Maga irgendwo in meiner nähe für weniger Geld geben würde würd ich es mir sofort anschauen aber das gibt es eben nicht.


    Was für eine Kampfsportart würdest du denn empfehlen?

    Achja und noch etwas: Ich will es nicht machen um aufn Putz zu hauen (und ich weiss nicht zum wievielten mal ich es nochmal sagen muss) sondern einfach nur für den Fall der Fälle...

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