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Thema: Proteinshake und Creatin
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04.05.2004, 19:06 #16
Oh Thx!
Dann mach ich die nach dem Train, habt mich gerettet morgen beginne ich mit Kur..
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04.05.2004, 19:15 #17
japp ,hier hab ich n zitat aus unserer wissensdatenbank
Die Veränderungen im Aminosäurehaushalt schränken auch die Fähigkeit des Organismus zu regenerativen Prozessen ein, u.a. die Entgiftung des unter Belastung angefallenen Ammoniaks durch die Leber. Daher ist es wichtig, die verlorenen Aminosäuren so rasch wie möglich wieder zuzuführen, um eine optimale Proteinsynthese und Regeneration zu ermöglichen. hierzu ist die zufuht von Aminosäuren in Form von normaler Ernährung völlig ungeeignet. Selbst eine Zufuhr in Form von gutem, leicht verdaulichen Milcheiweiß unmittelbar bei Trainingsende reicht nicht aus, weil die Verdauung und Aufnahme der enthaltenen Aminosäuren noch zu langsam vor sich geht.
Die Zufuhr freier Aminosäuren dagegen ermöglicht eine wesentlich schnellere Aufnahme: Bereits etwa zehn Minuten nach der Einahme beginnt die Wiederauffüllung des Aminosäurebestandes im Körper. Die ersten 100-150ml einer anährend isotonen Flüssigkeit passieren den Magen in der Regel ohne wesentliche Verzögerung. Werden die Aminosäuren nicht als Konzentrat, sondern mit etwa 100ml eines isotonen Sportgetraänkes vermischt zugeführt, kann eine sehr schnelle Verwertbarkeit im Organismus erreicht werden. Dabei ist die Verwendung einer Ampulle mit 5-8 g freien Aminosäuren zunächst ausreichend. Etwa fünf bis zehn Minuten später sollte dann ein zweiter Schub Aminosäuren und Nährstoffe in Form eines eiweiß- und kohlenhydratreichen Getränks zugeführt werden (Eiweißgehalt je nach der vorangegangen Belastung 20-40g). Dadurch wird folgendes erreicht:
Wenn die freien Aminosäuren aus dem ersten (isotonen) Getränk vom Körper aufgenommen worden sind, beginnt die Aminosäurebereitstellung aus dem Eiweiß des zweiten Getränks. Auf diese Weise wird eine gute und gleichmäßige Aminosäurenaufnahme erzielt.
Die Kohlenhydratzufuhr mit dem Eiweßgetränk bremst die "Fehl"- Verwertung der freien Aminosäuren in der Leber, wo bereits die Umwandlung in glucose zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und die Wiederauffüllung der erschöpften Glykogenspeicher anläuft.
Aminosäurepräparate und kohlenhydrathaltige Eiweißpräparate (z.B. mit 25% Laktalbumin in der trockensubstanz) ergänzen sich daher in idealer Weise. Mit dem Zwei-Stufen-Modell wird die bestmögliche Ausnutzung des Trainingseffektes und die größtmögliche Anabolie ereicht. Darüber hinaus wird die Gefahr eines übertrainings gemindert und der Sportler ist nach der Belastung schneller wieder fit für andere Aufgaben. Die beschleunigte Regeneration hat auch günstige Auswirkungen auf die bei hochbelasteten Sportlern stark erhöhte Infektanfälligkeit.
Es sollte jedoch nicht vergessen werden, daß auch andere ernährungsbedingte Ursachen der Infektanfälligkeit bei Leistungsportlern bedacht werden müssen: Spurenelementmangel (insbesondere Zinkmangel) und Vitaminversorgung. Ohne eine vollwertige, natürliche Sporternährung bleiben alle Regenerationshilfen nur Flickwerk.
erstma die aminsäure kapseln und dann 10 min späta EW-KH-Drink
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04.05.2004, 20:06 #18
Meine erste kur war auch mit so ner hohen menge an creatin... die zweite auch... und dann bin ich auf die 5 tage ladephase mit 20g und danach 5g täglich umgestiegen und hab dieselbe masse menge gewonnen.
Der Große MB-Umwelt-und-Klimaaward...
23.12.2024, 20:28 in Fun