Umfrageergebnis anzeigen: lösen THC-produkte(cannabis, hasch, etc) schäden im beschriebenen rahmen aus?
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Ergebnis 91 bis 105 von 340
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02.04.2004, 16:53 #91Ansehen ? Zitat von mr_8pack
aber eigentlich ist es auch egal.
mein nur, dass leute die öfters kiffen wirklich probleme bekommen. es ist auf keinen fall gut, öfters in der woche was zu rauchen...
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02.04.2004, 16:56 #92
du meintest, daß ALLE leute die ich kenne kiffer sind und das stimmt ganz einfach nicht. und natürlich kenne ich die, von denen ich spreche, ich hab nur nichts mit denen zu tun, das ist ja wohl ein unterschied Ansehen ?
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02.04.2004, 17:00 #93
oh, ne, so war das nicht gemeint. sorry, wenn du das so aufgefasst hast.
das war nur auf die personen bezogen, wo du die folgen siehst... also wirklich nur auf die, die kiffen. meinte nicht das du nur kiffer kennst oder mit denen verkehrst.
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02.04.2004, 18:08 #94
@Mr. 8pack: Sind diese Leute die Du kennst (wie auch immer...) "nur" Kiffer, oder nehmen die auch andere, harte Drogen? Bist Du der Meinung, dass das, was Du anscheinend an ihnen auszusetzen hast (weshalb du anscheinend auf Distanz ihnen gegenüber bist) WEGEN ihrem Hanfkonsum so ist, oder kann es sein, dass sie einfach "verrückte Typen" (wie auch immer man das genau sehen mag) sind, die einfach deshalb eher dazu neigen sich mal was reinzuziehen?
Ich könnte mir vorstellen, dass bei vielen das Verhalten oft auf das Hanf geschoben wird, aber in Wirklichkeit eher das Naturel derjenigen ist (eher locker und nicht alles so tierisch ernst sehen usw.) und eben diese dann lieber mal 'nen Joint rauchen oder so, als andere. Während eben ein "Workaholic" eher mal was durch die Nase zieht (Koks), wobei bei demjenigen dann ja auch nicht das Koks "verantwortlich" dafür ist, sondern eher einfach ein "Verstärker"!
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02.04.2004, 20:22 #95
Max1208, dazu muß ich was näehr ausholen. aaalso....
ich hab früher eben so meine leute um mich herum gehabt, das sind quasi die leute, mit denen ich den großteil meiner schulzeit verbracht habe. eigentlich warens ja normale typen, dann ging das mit dem kiffen los. ich hab dann selber 2 jahre lang jeden tag sehr stark gekifft und ich hab erst, nachdem ich damit aufgehört habe selber gemerkt, was es bei mir eigentlich angerichtet hatte, in bezug auf mein verhalten und meine persönlichkeit. eben das übliche, verpeilt sein, nur noch in gedanken dabei, sich mit dem dealer zu treffen, immer das schreckmoment, scheisse, ich hab keine papers mehr......quasi war alles darauf eingestellt. iregndwann hab ich mir dann gesagt JETZT ist schluss, und das war es dann auch. ich hatte nach der mittleren reife das gymnasium verlassen und bin auf nen berufskolleg gegangen, von meinen alten freunden hab ich mich dann immer mehr losgesagt, bis ich sie dann gar nicht mehr gesehen habe. und naja, wenn ich sie heute nochmal sehen sollte hab ich nur noch mitleid mit denen. einen job oder eine ausbildung hat keiner von denen, soweit ich das aktuell weiß, die meisten haben die schule abgebrochen. sie leben wirklich immern och in ihrer kleinen drogenwelt.
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02.04.2004, 21:18 #96
kann dir nur zustimmen mr_8pack, hab den selben scheiß auch durchgemacht. die zeit war beschissen...
und zu sagen das es daran liegt das die leutz "verrückt" sind. lol, die werden durchs kiffen verrückt.
war nen dünner, upgefuckter kiffer. dann hab ich mit bb angefangen und jetzt bin ich viel besser drauf.
also ohne bb würde ich wohl auch mein untergewicht, was ich zu dem zeitpunkt hatte (wegen dem tollen kiffen), nicht wegbekommen. und der sport hat auch geholfen.
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02.04.2004, 21:18 #97
Jetzt verstehe ich zumindest Deine Haltung besser! Ich kenne zwar nicht sooo viele, die mal was nehmen, aber die die ich kenne passen so gar nicht in das Bild, das Du beschreibst! Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Bild auch dadurch rüberkommt (mal von Deinen persönlichen ERfahrungen abgesehen), weil die, die die große Masse der Menschen sind die mal was rauchen oder anders zu sich nehmen eben die ganze Woche über ganz unauffällig leben und arbeiten. Auffallen tut eben nur die Minderheit, die "anders" mit Hanf (oder auch anderen Drogen) umgehen!
Die sieht man und denkt dann, dass "alle" so sind! Die, anderen "erkennt" man ja nicht! Ist zwar ein blöder Vergleich, aber finde das passt: Man verbindet ja mit Schwulen auch automatisch die Tunten, weil die einfach auffällig sind. Die die sich normal verhalten erkennt man ja nicht und denkt dann alle Schwulen sind tuntig! (ich weiß, dass das heute etwas überholt ist, aber geb zu, dass ich das Vorurteil selbst ein bisschen habe!)
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02.04.2004, 21:40 #98
verkehrtauglichkeit nur wenig beeinflusst?
die tabelle hat wahrscheinlich auch ein kiffer geschrieben der unter realitätsverlust leidet ! Ansehen ?
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02.04.2004, 22:14 #99
ich hab noch nie gekifft und werds auch ned machen, habe schon paar kippen geraucht und das schmeckt mir auch ned also lass ichs. saufen teue ich nur, solange ich noch eigener herr bin und ned aufm bodem darum krieche und darum kotze, is abartig finde ich.
wer kiffen will solls machen und seine eigenen erfahrungen machen, ich denke jeder der kifft und den man davon abbringen will is unsinnig, redet man wie gegen ne wand.
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03.04.2004, 12:44 #100
Max1208, klar, es kommt immer drauf an, wiviel man davon nimmt. das von mir beschriebene bild bezieht sich auf tägliche konsumenten, daß heißt nach dem aufstehen kiffen, mittags kiffen, abends kiffen.
ich bin mir sicher, daß grass kaum bis gar kein suchtpotential hat, wenn man schon älter ist und mit beiden beinen fest im leben steht.
wenn man aber jugendlicher ist und sowieso nen haufen probleme hat, ist man viel gefährdeter für sowas, und da wird aus "ab und zu mal einen durchziehen" dann sehr schnell viel mehr. ich denke mal, die leute, di du meinst sind in etwa in deinem alter. ich will nicht sagen, daß es ok ist, dann hin und wieder mal was zu rauchen, ich glaube aber, daß das für diese leute weit geringere nebenwirkungen haben wird, als für ganz junge menschen.
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03.04.2004, 12:49 #101
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03.04.2004, 14:35 #102
@headchecker
Diesen Thread sollten sich wirklich alle durchlesen, die was nehmen, damit auch klar wird, was die Folgen sein können. Aber... Die bei denen es so weit kommt sind ein sehr kleiner Prozentsatz! Ich wette, dass es die Selben Threads für Alkohol gibt und wohl jeder (mal von den radikalen Anitalkoholikern abgesehen) ab und zu mal ein Bier, oder ein Glas wein trinkt ohne Alkoholiker zu werden und genau so ist es hier! Nur mit dem Unterschied, dass es bei Hanf zu keiner körperlichen Abhängigkeit kommt! Es ist wie überall: Die Menge macht es aus! Die, die von den körperlichen Entzugserscheinenungen schreiben haben diese Probleme, weil sie ja gleichzeitig das Rauchen aufhören und einen Nikotinentzug haben! Somit sollte wäre vielleicht ein Raucherthread mal interessant! Ansehen ? (bitte nicht!!!)
@8pack
Die, die ich kenne, die gelegentlich mal was nehmen/genommen haben sind tatsächlich nciht mehr sooo jung, aber das ist bei denen teilweise ja auch sehr lange her, aber es gibt auch welche, die in "hohem Alter" (komme mir hier ja wie ein Opa vor...Ansehen ? ) mal wieder was nehmen. Allerdings weiß ich auch von Jüngeren (u.a. von Azubis bei uns in der Firma, an deren Arbeit es absolut nichts auszusetzen gab), dass sie ab und zu mal was rauchen, aber eben nicht wie die in dem Forum von head schreiben.
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03.04.2004, 17:24 #103
ich seh das genau wie ihr mit dem kiffen. gras ist kein spielzeug, besonders nicht für jugendliche. habe selbst freunde die den scheiss täglich rauchen, einer meiner besten freunde ist jetzt aufm internat wegen dem scheiss und die eltern wolln nix mehr mit dem zu tun haben, mit dem scheiss macht der die ganze familie kaput.
das krasse ist dass die leute von der scheisse nicht runterkommen, jedensmal seh ich die gleichen alten junkies wieder voll breit wenn ich die treffe, und jedes mal sagen sie dass sie damit aufhören wollen.
ich selbst habe mir auch ab und zu mal ne tüte gerauacht, allerdings ist das gefühl beschissen finde ich.
ich selbst kann mir überhaupt nicht vorstellen von so einer mistdroge abhängig zu werden, weil ich mich mit dem gefühl total unwohl fühle, ganz anders als im alkholrausch.
´na ja aber wie gesagt einer meiner besten freunde macht gerade mit 17 jahren sein ganzes leben wegen der scheisse kaputt und ich kann nix machen. er hat seinen ersten drogentest aufm internat hinter sich und hatte 150%---> ka was das bedeutet. jetzt hat er eine verwarnung bekommen, das heisst wird er in den nächsten 2 monaten nicht clean fliegt er.
koennt ihr mir tips geben wie ich dem idioten helfen kann mit der scheisse aufzuhören?
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03.04.2004, 17:37 #104
Na toll!!!
Die Eltern Deines Freundes sind ja wirklich "tolle" Eltern! "wegen dem scheiss und die eltern wolln nix mehr mit dem zu tun haben" bei SOLCHEN Eltern wundert es mich schon fast, dass er keine "richtigen" Drogen nimmt! Solche Eltern sind doch der "Traum" eines jeden Deallers für neue Kunden! (sprich: Opfer)
Und wenn Du Deinem Freund wirklich helfen willst, dann auf alle Fälle nicht indem Du ihn ständig verurteilst! Damit drückst Du ihn doch noch weiter nach unten und er nimmt womöglich noch härtere Sachen, die dann wirklich sein Leben gefährden können!
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03.04.2004, 18:00 #105
wenn du ihm helfen willst, hilf ihm sein leben umzustellen (das gilt übrigens für alle suchtmittel). er darf einfach nicht mehr in die situationen kommén, wo er sonst kiffen würde. wenn du mit ihm rumsitzt und er fängt an sich ne tüte zu bauen dann schnappst du ihn dir und schleppst ihn mit zum training oder sonstwas. nur lass ihn nicht rumsitzen und langeweile haben. das ist nähmlich auch mit ein grund warum man immer mehr kifft. nix zu tun und zuviel freie zeit.
EDIT: zu den eltern.......da wundert micht aber auch gar nix mehr.....eienr der leute von früher, von denen ich sprach, der hat auch sone tolle mutter. vater wohnt weit weit weg und die mutter hat den mit 17 jahren rausgeschmissen, weil er mit dem neuen freund der mutter nicht klarkam...........
Seine Lordschaft haben schon...
17.12.2024, 01:00 in Fun