Umfrageergebnis anzeigen: lösen THC-produkte(cannabis, hasch, etc) schäden im beschriebenen rahmen aus?

Teilnehmer
125. Diese Umfrage ist geschlossen
  • ja

    74 59,20%
  • nein

    30 24,00%
  • egal!

    10 8,00%
  • keine ahnung

    11 8,80%
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Ergebnis 31 bis 45 von 340
  1. #31
    ja das ist was anderes...
    also ich dachte, es wäre nur auf weed bezogen
    natürlich giebts krassere Dinge als Alk...
    und ich würd nie im leben auch nur irrgendwas davon anfassen

    •   Alt

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  2. #32
    Ich habe die Drogen lange Jahre unterschätzt, zumal ich durch eigene Erfahrungen aus den 70er Jahren nie Probleme hatte ohne Drogen im Leben klar zu kommen. Es waren ja damals neben den Cannabis-Produkten hauptsächlich die psychedelisch wirkenden Substanzen angesagt. LSD und einige Pilzsorten waren der Renner.
    Öffneten sie doch das Tor zu höheren Wahrheiten. Diese höheren Wahrheiten waren jedoch im normalen Leben nicht umsetzbar, zumal viele Erfahrungen nicht in Worte gefasst werden konnten. Erfahrbar ja, aber vermittelbar nicht. Also wertlos und völlig unverständlich für Menschen ohne eigene Erlebnisse mit den Substanzen. Nun gab es ja vor 30 Jahren keine Lehrstellenprobleme, Arbeit war genug da und jeder konnte sich nach Belieben weiterentwickeln. Nur die heutige Situation ist anders. Wenn ich damals keinen Job bekommen hätte, wäre mein Leben sicher auch anders verlaufen, wohl ohne Bodybuilding. Vielleicht wäre der Reiz weitere Räume mit psychedelischen Substanzen zu erkunden Lebensinhalt geworden. Ist heute schwerer und mutig seinen Weg ohne Drogen zu finden.

  3. #33
    fitschi du bist aber nicht der meinung das man alkohol von Drogen trennt oder? ich finds eh schon schwachsinnig zu hoeren... Alkohol und Drogen sind ungesund. Alkohol selbst ist die Droge.

    Hasch, ich finds toll, das oldiegerd seine erfahrungen ( angeblich mit seinen eigenen kindern ? ) hier preisgibt, und von diesen diversen problemen redet, die sich auch in meiner freundesszene abspielt.
    da kommt man so in das alter ( 11-12 ) in dem man die grossen brueder weed rauchen sieht, und denkt sich, hey, dass will ich auch, es ist super cool breit zu sein, und zum nichts-checker zu mutieren.
    ich hab mich da raus gehalten, nur einmal im monat ne tuete mit nem kollegen gesplittet und das wars, darauf hab ich mich immer gefreut, fuer ein-zwei stunden drauf zu sein, aber das war s dann auch. Drei meiner besten freunde sind da nicht mehr von los, und ballern sich jetzt jeden tag einen, und das schlimme daran ist, die werden nicht mals high, die brauchen des nur um das leben ein wenig geniessen zu koennen.

    marihuana ist ne heimtueckische droge, aber wenn se zuschlaegt, dann ist uebel...vom alkohol ganz zu schweigen.

    aber da muss jeder seine eigenen erfahrungen machen, so wie 8pack, oldiegerd, ich und der rest der welt. die vernunft sollte siegen, wenn nicht, laesst man sich lieber helfen...( was die meisten dauerkiffer eh nicht machen)

    mfg , nur ein kleiner persoenlicher abriss

    fab

  4. #34
    Code:
    Und jemand der Kifft, der ist natürlich davon überzeugt, dass seine göttliche Heilpflanze ganz harmlos ist...[/quote]
    
    Sehe ich auch so. Ich kenne auch ein paar Kiffer die reden immer nur über die positive Wirkung von Cannabis bei bestimmten Krankheiten, obwohl sie die eigentlich gar nicht haben. Mit diesem Schönreden von Drogen beruhigen sie nur ihr Gewissen, damit sie ohne schlechte Gedanken ihre Sucht befriedigen können... :-(

  5. #35
    hasch macht garantiert abhängig. ich habe einen verwanten der seit einigen jahren regelmäsig kifft. nun mußte er ins krankenhaus weil er ein loch in der lunge hat(welches wahrscheinlich auch vom rauchen aber wohl auch bei zigerettenkonsum endstanden währe). nun kann er jedenfals nicht mehr hasch rauchen. aber nun bekommt er das zittern, wird ganz nervös, und antwortet leicht aggresiv. nun muss ihm seine freundin immer haschtee kochen welcher auch nur wenig wirkung zeigt lindert aber wenigstens die endzugserscheinungen.

  6. #36
    Ansehen ? Zitat von mr_8pack
    ich stimme oldiegerd in allen aspekten voll zu. hab selber fast 2 jahre lang jeden tag gekifft und bin froh, jetzt schon lange wieder ein normaler mensch zu sein. kiffen sollte man auf gar keinen fall verharmlosen und abhängig werden kann man davon auf jeden fall. wer glaubt, das wäre nicht so hat leider keine ahnung.

  7. #37
    Ansehen ? Zitat von Max1208
    Ansehen ? Zitat von hgoa21
    na ja es wird schon einen grund haben, dass Hasch verboten ist Alkohol aber nicht...
    Den Grund gibt es auch! Ich kann mich spontan nicht an die Details erinnern, aber das geht auf eine Propagandaschlacht der amerikanischen Papierindustrie in den 30er oder 40er Jahren zurück. Damals wurde Hanf immer populärer (eigentlich schon früher, die Gutenbergbibel besteht aus Hanf, die erset Jeans war aus Hanf, die Karosse eines Ford und der Treibstoff waren aus Hanf, viele Medikamente wurden auf Hanfbasis hergestellt) und wurde auch für fie Herstellung von Papier verwendet, was für die damalige Papierindustrie (anscheinend entwickelte sich das Parallel und nicht auf gleicher Basis, wozu ich aber nichts sagen kann) zu einem Absatzproblem wurde.

    DESHALB wurde eine Kampagne gestartet mit dem Hanfprodukte (egal wie man es nun nennt, Hasch, Marihuana oder sonst wie) als schlimme Drogen verteufelt wurden, es wurden auch (gefälschte!!!) Bilder der "Opfer" gezeigt, die daran gestorben sind. Die Kampagne war ein voller Erfolg und Hanf wurde verboten!

    DAS war der Grund weshalb es zu dem Verbot kam! Und wenn die USA sagen, dass etwas "schlimm" ist, dann hat es so zu sein! Es gibt keinen einzigen nachgewiesenen Todesfall der durch Hanfprodukte verursacht wurde! (kann natürlich sein, dass mal ein Sack Hanf jemanden erschlagen hat! Ansehen ? )

    das interessiert hier anscheinden keinen...
    hab ich auch schon gehört und finde, dass es eigentlich total bescheuert ist... die natur könnte echt geschont werden und nicht nur die, scheiß amis...

    naja, wenn man einigermassen reif ist kann man mal was rauchen. wie schlimm es nun ist hängt doch auch vom konsum muster ab. ich glaub das wenn man in jungen jahren damit anfängt, dann passiert es einfach, dass man schnell abhängig vom kiffen wird. aber ne richtige sucht ist es nicht. die einzigen entzugs erscheinung sind depressionen. abhängig davon wieviel man in seiner kiffer zeit unterdrückt hat.

    was ich als bessere alternative sehe ist meditation. einige erscheinung von der tiefenentspannung lassen sich auch im dichten zustand wieder finden, nur das man volle kotrolle hat und es abbrechen kann wann man will...

  8. #38
    das interessiert hier anscheinden keinen...
    hab ich auch schon gehört und finde, dass es eigentlich total bescheuert ist... die natur könnte echt geschont werden und nicht nur die, scheiß amis...
    Es ist schon etwas verwunderlich, dass es anscheinend wirklich niemanden interessiert wie es dazu kam und was die wirklichen Gründe waren die zum Verbot von Hanf geführt haben!

  9. #39
    @loe nein ich trenne alkohol da definitiv nicht!! wollte nur in meinen ausführungen ne unterscheidung treffen und hab deswegen alkohol nicht als droge bezeichnet. ich hab im oberen post mit drogen halt hasch, koks...
    gemeint aber ich bin ebenso der meinung dass alkohol da dazu gehört

    depressionen sind meiner meinung nach ne nebenwirkung die extrem unterschätzt wird depressionen können richtig heftig sein oder warum meint ihr gibt es viele leute die damit nicht mehr fertig werden und deshalb suicid begehen?
    also unterschätzt das kiffen net!!!! lasst die finger davon ich jedenfalls werds tun aber das muss ja jeder für sich selbst entscheiden

  10. #40
    ich will mal kurz objektiv zusammenfassen. wenn man kifft:
    ... wird man davon abhängig und kann nicht mehr aufhören.
    ... verliert man jeglichen bezug zur realität.
    ... ist einem alles egal, ausser dem kiffen.
    ... kann man nicht mehr objektiv denken.
    ... kann man nicht mehr trainieren, oder sonst eine anstrengende tätigkeit ausüben.
    ... und sowieso ist es scheisse Ansehen ?

  11. #41

  12. #42
    @smertin gut zusammen gefasst!!!
    und was iss jetzt noch toll am kiffen?
    ich seh da nur negative aspekte!!!!

  13. #43
    Kann jemand von euch auch was über körperliche Schäden berichten (außer Lunge natürlich).... Ansehen ?

  14. #44
    THC ist lipophil (fettlöslich), bleibt lange im Blut, länger im Urin und noch länger in den Haaren nachweisbar. Ausserdem soll es sich leicht im Fettgewebe und im Gehirn (fettiges Organ) ansammeln können.
    Intensive Studien über die körperliche Schädlichkeit von THC gibt es, so weit ich weiss, kaum.
    Man darf jedoch bei der Schadensschätzung nie vergessen, dass beim Rauchen auch eine Grosse Menge ungefilterten Tabaks konsumiert wird! Wahrscheinlich muss auch noch die Schädlichkeit der Kondensate des THC-Trägers bei der Schadensbilanz einkalkuliert werden.

  15. #45
    destructivus
    Gast
    Ansehen ? Zitat von smertin
    ich will mal kurz objektiv zusammenfassen. wenn man kifft:
    ... wird man davon abhängig und kann nicht mehr aufhören.
    ... verliert man jeglichen bezug zur realität.
    ... ist einem alles egal, ausser dem kiffen.
    ... kann man nicht mehr objektiv denken.
    ... kann man nicht mehr trainieren, oder sonst eine anstrengende tätigkeit ausüben.
    ... und sowieso ist es scheisse Ansehen ?
    ich bin der letzte der hier eine weed-propaganda starten will, aber ich kiffe selbst und dennoch trifft keiner der besagten punkte auf mich zu, vor allem wenn leute wenig und unregelmäßig kiffen sind deine behauptungen recht weit hergeholt; ich möchte dir nicht zu nahe treten aber vor kurzer zeit hast du in einem thread noch geschrieben, man solle thc nehmen um sich zu beruaschen und dann noch die alternative mit dem parallelen alk.konsum angeboten(natürlich als antwort auf die frage von irgendwem womit man sich denn am besten berauschen solle)

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