Umfrageergebnis anzeigen: lösen THC-produkte(cannabis, hasch, etc) schäden im beschriebenen rahmen aus?
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Ergebnis 196 bis 210 von 340
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06.02.2005, 01:05 #196wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!
Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.
sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen
Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?
Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.
Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.
irgendwie dreht sich der thread echt im kreis
Das Thema ist durch.
Der Herr Kohlmann
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06.02.2005, 01:05 #197wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!
Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.
sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen
Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?
Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.
Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.
irgendwie dreht sich der thread echt im kreis
Das Thema ist durch.
Herr Kohlmann hat gesprochen
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06.02.2005, 01:21 #198
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06.02.2005, 11:39 #199Ansehen ? Zitat von productof76
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06.02.2005, 18:33 #200
zum teil erbaermliches halbwissen
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06.02.2005, 19:40 #201Ansehen ? Zitat von bene_16
a) keine Ahnung aufgrund des Alters, der Einstellung oder der Erfahrung
b) noch nie beides im extremen Maße konsumiert.
An dieser Stelle ein paar Worte an dich: Ich wünsche es dir nicht, aber aus Erfahrung kann ich von Rauschzuständen sprechen, die keineswegs mit Alkohol vergleichbar sind. Wenn man Alkohol konsumiert, so beeinträchtigt es die Gehirnleistung, die Sehstärke und daraus resultiert die Gleichgewichtsstörung. Bei Canabis ist es etwas anderes. Bei einem Überkonsum von Canabis kann der Wirkstoff die Großhirnrinde angreifen und psychoaktive Zustände hervorrufen. Diese wirken sich vollkommen anders aus und sind meineserachtens nach viel extremer als Alkohol. Da wären bsp. die panischen Angstattacken, Kreislaufstörungen, Herzrasen, Scheintäuschungen sowie Sprach- und Bewegungstörungen im Rauschzustsand. Je nach Art und Menge variiert das. Ich möchte an dieser Stelle betonen dass ich wiederum aus Selbsterfahrung spreche und das keineswegs anpreise weil ich nicht stolz auf diese Zeit bin und sie mein Geistesbild negativ geprägt hat. Mit 15 kam ich das erste Mal mit Gras in Kontakt und habe es, aus jetzigen Standpunkt kann ich das sagen, nur weitergeführt weil ich mich in der Gruppe messen wollte. Familiere Probleme und Probleme in der Entwicklungsphasen kamen hinzu und verstärkten meinen Konsum, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte warum ich das tat, sondern es blind machte. Anfangs Konsument in kleinen Mengen, steigerte ich mich immer höher, bis ich mit 17 dann das erste Mal einen Absturz hatte, an den ich mich aus heutiger Sicht immer noch mit Angst zurückerinnere. Ich hatte an diesem Tag soviel geraucht - sowohl pur, als auch gemischt, dass ich an einem Abend mit vielen Leuten , die in der Runde jeder Tüten rauchten, innerhalb einer Minute in einen Zustand der totalen kontrolllosigkeit fiel. Es fing an mit abgehackten Bildern, wie man sie sich bei einem Computerspiel mit schlechter Grafikkarte vorstellt (zu wenig frames / bilder in der Sekunde --> Folge: ruckeln). Ich nahm nur noch in einzelnen BIldern alles wahr. Da stand ich auf weil ich mich wunderte. Weil ich aufstand und vorher 3h gesessen und geraucht hatte, kam ein durchblutungsschub durch den Körper (ganz normal, Herz pumpt ein bisschen mehr) und dann ging es richtig los. Ich war auf einmal in der anderen Ecke des Zimmers und wusste nicht wie ich dahingekommen war. Als ob man innerhalb einer Sekunde woanders hingebeemed wurde. Erste Adrenalinschübe aufgrund der Wahrnehmungsstörung -> Folge: Herzklopfen. Nachdem ich etwas trank und der Zustand immer schlimmer wude, bildete ich mir Dinge ein wie beispielsweise ein Bild, das ich noch vor Augen hatte. Ich sah einen Stuhl, der total verwaschen war, wie wenn man mit der Kamera schwenkt und dann fotografiert. Das Herzklopfen war zum Herzrasen geworden und das Adrenalin floss nur so durch den Köfper. Mein Gott - diese Panik hatte ich seither nie wieder. Man kann sich das nich vorstellen in was für eine Panik und Angstzustände man bei sowas verfällt wenn man es nicht selber erlebt hat. Mein ganzer Körper begann nach 20 minuten überall zu kribbeln. Es fing an in den Händen und war später im ganzen Körper. Wie als ob eine Gliedmaße einschläft. Das hielt über eine Stunde und ich war extrem panisch. Die Reaktion meiner "Freunde" war Grottenlachen weil sie viel zu breit waren um die Situation überhaupt ernst zu nehmen. Nach 2h hörte der ganze Spuk auf und ich war geistig total fertig. Mein ganzer Körper zitterte nur so und ich fror. Aus heutiger Sicht weiß ich dass es mit dem Kreislauf zusammenhing, der durch Canabiskonsum extrem gesechwächt wird (eine Folge davon, Herzklopfen). Dieser Zustand kam 3x wieder und ich fühlte mich die Folgetage extrem fertig und konnte auch mit keinem darüber reden, da meine Eltern nichts davon wussten und Freunde das nicht ernst genommen hätten. Ich habe an dem Tag einen Schlussstrich gezogen und sehe, dass es gut war. Viele Leute sind darauf hängengeblieben und sind schulisch sehr abgesackt. Ich war, als ich anfing, auf einem guten Gymnasium. Dann kam ich auf die Realschule wo ich immer schlechter wurde aufgrund der Faulheit. Wenn ich heute zurücksehe und eins und eins zusammenzähle, so kann ich nichts erkennen, was der ganze Kram mir gebracht hat.
1) Schulabsturz
2) Geld dafür ausgegeben
3) Schlechten Freundeskreis, an dem ich mich immer wieder band.
4) Entwicklungsstörung, die man in der Phase an und für sich natürlich erleben soll.
Mittlerweile bin ich wieder gut davor. Bin zur Zeit in den Abiklausuren, da ich wieder auf einem Gymnasium bin und mir Mühe gegeben habe den alten Standart wiederherzustellen. Wenn ich etwas positives aus dieser Zeit mitnehmen soll, dann nur dass ich eins gelernt habe: Nie wieder Drogen!
Eins sei jedoch am Rande erwähnt und ich denke das spielt eine sehr sehr entscheidende Rolle bei der Sache. Es kommt immer drauf an, in welcher Lebensphase man Canabis konsumiert und in welchem Mengen. Da muss man differenzieren. Denn gerade in dem Alter, wo viele anfangen (14-17), ist man leicht depressivanfällig und hat damit einen stärkeren Drang nach Verdrängung. Meine Probleme haben sich damals in Rauch aufgelöst, aber sie kamen wieder und erst wenn man sich mit ihnen beschäftigt, werden sie gelöst. Heute bin ich 18 Jahre alt, stehe gut vor meinem Leben. Rauche nicht, trinke nicht und mache Sport als Ausgleich zum Alltagsstress. Ich achte auf meine Ernährung und lebe gesund. In ein paar Jahren kann ich vor dem Ganzen stehen und darüber lachen und den Kopf schütteln. Aber ich bin eine seltene Ausnahme, viele der ehemaligen "Freunde" sind hängengeblieben. Und der These, dass man faul wird und Lustlos, dem kann ich nur zustimmen. Aber das kommt auf die Menge und den Charakter an.
In diesem Sinne...
....das Suchtzentrum ist ein ganz entscheidender Bereich im Gehirn und man muss lernen, es unter Kontrolle zu haben.
Lieber süchtig nach Sport und fitness für meinen Körper.
MfG n!c3
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06.02.2005, 19:43 #202Ansehen ? Zitat von klob
da will der theoretiker dem (ehemaligen) praktiker erzählen was sache ist... Ansehen ? ich lach mich tot!!! Ansehen ?
was willst du hier eigentlich meister newbie??? du hast zwei beiträge in ein bb forum geschrieben die nichtmal was mit bb zu tun haben und dann willst hier schon den dicken markieren??? Ansehen ?
zisch ab freak!!!
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06.02.2005, 20:41 #203
productof76, na na na Ansehen ? .......auch wenn ich dir insgeheim recht geben muß. solche kommentare wie klobs 2. sind überflüssig und arrogant.
n!c3, sehr schöner beitrag! erinntert mich auch ein bisschen an mich selbst. ich hab auch freiwillig den entschluss gefasst aufzuhören, nachdem ich die letzten 3x kiffen auf einmal angstzustände und depressionen gekriegt hab...........etwas, was ich vorher noch nie hatte. wenn auch bei weitem nicht so intensiv wie bei dir. irgendwann sagt einem der körper eben "jetzt ists genug". scheinbar wirkts.
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06.02.2005, 20:44 #204
jaja, ich merk schon, ihr wollt euch nicht eines besseren belehren lassen, naja, dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln, und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen
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06.02.2005, 20:47 #205
verfluchte intelektuellenbrut!!! verbrennt ihre bücher!
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06.02.2005, 20:50 #206dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln
und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen
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06.02.2005, 20:50 #207
Ich denke man muss manchmal , auf gut Deutsch gesagt, aufs Maul fallen damit man aufwacht. In vielen Fällen hilft das am besten.
MfG n!c3
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06.02.2005, 21:50 #208
@8pack danke, euch auch Ansehen ?
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06.02.2005, 22:27 #209
Also ich kann dazu nur sagen, dass alle, die behaupten, Cannabis rauchen sei nicht schädlich, keine Ahnung haben. Ich habe zwei Jahre sowas geraucht und kann nur sagen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin. Es ist weitaus krebserregender als man vermutet.
Ich kann nur sagen, dass ein Mensch, der den Mist raucht, nicht die Disziplin besitzt, regelmäßig zu trainieren.
P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.
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06.02.2005, 23:09 #210
Seine Lordschaft haben schon...
17.12.2024, 01:00 in Fun