Umfrageergebnis anzeigen: lösen THC-produkte(cannabis, hasch, etc) schäden im beschriebenen rahmen aus?

Teilnehmer
125. Diese Umfrage ist geschlossen
  • ja

    74 59,20%
  • nein

    30 24,00%
  • egal!

    10 8,00%
  • keine ahnung

    11 8,80%
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Ergebnis 196 bis 210 von 340
  1. #196
    wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!
    darum rede ich ja auch von den sozialen Folgen

    Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.


    sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen
    er ist größer, weil es viel viel mehr leute gibt, die oft ttrinken, als kiffen. Deshalb hast du wohl so viele alkis gesehen.

    Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
    Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?

    Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.

    Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.

    irgendwie dreht sich der thread echt im kreis
    amen bruder.
    Das Thema ist durch.


    Der Herr Kohlmann

    •   Alt

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  2. #197
    wenn du mal zwei typen nebeneinander stellen würdest, einen der 20 jahre gesoffen hat und einen der 20 jahtre gekifft hat... du würdest blind erkennen wer der alki ist!!!
    darum rede ich ja auch von den sozialen Folgen

    Der soziale Absturz ist die größte Gefahr beim Drogenkonsum, deshalb zählen Alkohol und Zigaretten nicht zu den harten Drogen, weil der soziale Absturz weitaus geringer ist als bei anderen Drogen.


    sorry, aber dem kann ich nicht ganz zustimmen denn der soziale abstieg kann beim alkohol ganz erheblich sein und die gefahr ist weitaus höher als beim kiffen
    er ist größer, weil es viel viel mehr leute gibt, die oft ttrinken, als kiffen. Deshalb hast du wohl so viele alkis gesehen.

    Ich meinte mehr meine generation, für sie sei kiffen gefährlicher, nicht weil alkohol nicht schlimm wäre (ich halte ihn für schlimmer), sondern weil kiffen verharmlost wird.
    Es fällt einem selber auf, wenn man zu oft trinkt, es würde auffallen, wenn du besoffen in die Schule kommst, aber beim kiffen merkt niemand so schnell was. Ab wann kifft man eigentlich zuviel?

    Saufen darf man, wenn man den Tag danach frei hat. Keiner hat was dagegen, aber niemand würde es derbe übertreiben, weils sich eben mit dem berufs- und Sozialenleben nicht vereinbaren lässt.

    Beim Kiffen ist dies GANZ anders. Ich kenne zig Leute meines Alters, die fast täglich kiffen/gekifft haben. Viele aus´m Umfeld (v.a. Schule) habens nicht mal gemerkt. DAS ist das große Problem vom KIffen. Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.

    irgendwie dreht sich der thread echt im kreis
    amen bruder.
    Das Thema ist durch.


    Herr Kohlmann hat gesprochen

  3. #198
    Ansehen ? Zitat von Ronny Kohlmann
    Ab wann kifft man eigentlich zuviel?
    wenn du es so machst wie in meinem 2 beitrag beschrieben!!!

    Ansehen ? Zitat von Ronny Kohlmann
    Die Folgen sind nicht so leicht zu erkennen wie beim alkohol.
    genau das ist mir ja passiert... ich versteh schon was du meinst!!!

    Ansehen ? Zitat von jessi
    irgendwie dreht sich der thread echt im kreis
    da geb ich dir recht... genug jetzt!!!

  4. #199
    Ansehen ? Zitat von productof76
    Ansehen ? Zitat von Atomic
    naja heißhunger für dünne...Ansehen ?
    ja aber fressflashs hast du auch nur am anfang... in meiner harten phase bin ich morgens aufgewacht und mir war schlecht (hunger)!!! ich hatte dann zwei möglichkeiten... 1. entweder was essen, allerdings hätte ich das gleich wieder ausgekotzt... oder erstmal einen kiffen (dazu muss ich sagen ich habe nie joints geraucht, sondern immer nur blubba, für die leute ohne plan: man könnte dazu auch wasserpfeife sagen...), also morgens gleich das rohr an hals und burn baby burn!!! danach war mir nicht mehr schlecht und der hunger war weg!!! hatte durch das wenige unregelmässige essen 10kg weniger und war dementsprechend dürr, wie alle hardcore-kiffer, das sind nämlich alles solche hemden!!!

    Ansehen ? Zitat von Atomic
    solang sichs in grenzen hält is ok denke ich
    klar, in maßen ist es ok, wenn man den sport nicht allzu ernst nimmt!!!aber nur weil arni mal gekifft hat, was er sich heute auch als fehler eingesteht, muss man das ja nicht nachmachen!!!

    der schuss kann auch nach hinten losgehen... ich kann ja nur von meiner erfahrung sprechen... also ich hatte da kein maß mehr... für mich war es eine lebenseinstellung... überall wo ich war hatte ich meinen rucksack und mein rauchgerät am start... klar wir hatten jede menge fun... nur man steht im leben irgendwann auf der stelle und kommt nicht mehr vorwärts, man ist dann halt lieber breit... und das ist ganz schlecht!!! die jahre ziehen an einem vorbei und die hat man dann für die wichtigen dinge im leben nicht genutzt!!!

    ich bin froh das ich diese einstellung hinter mir gelassen habe... bb rulez!!! das ist jetzt mein weg... konsequent!!! da bin ich jetzt schon zu weit gegangen als das ich noch mal umkehre!!! Ansehen ?
    ich will den sport ebenfalls professionell bzw. ernst betreiben aber 1-2 mal im monat oder so ist wirklich kein problem da kann man mir nicht vorwerfen das ich den sport nicht ernst nehme.

  5. #200

  6. #201
    Ansehen ? Zitat von bene_16
    Alkohol ist definitiv gefährlicher,
    1. Alkohol kann tödlich sein (vom weed ist noch keiner gekratzt)
    2. Alkohol macht körperlich abhängig (wenn weed abhängig machen sollte, dann psychisch)
    3. Der Alkohol Rausch ist viel heftiger als jeder weed-trip
    Ich habe mir jetzt nicht alle 10 Seiten durchgelesen, aber kommentiere mal diese Stelle u.A. Ich finde die Diskussion an und für sich sehr interessant und auch evtl. wissenswert für Konsumenten/ Nichtskonsumenten. Jedoch denke ich, dass man bestimmte Dinge auseinanderhalten sollte. Alkohol und Canabis in irgendeiner Art und Weise unterscheiden zu wollen um eine Verharmlosung zu verdeutlichen ist, denke ich, unsinnig. Beides sind geistesbeeinflussende Substanzen dessen Konsummenge den Ton angibt. Sowohl Alkohol, als auch Canabis können beim Konsumenten schwerwiegende Geisteszustände hervorrufen. Wer, wie bene_16, behauptet, dass ein Alkoholrausch "viel heftiger" ist als ein Canabisrausch, der hat:

    a) keine Ahnung aufgrund des Alters, der Einstellung oder der Erfahrung
    b) noch nie beides im extremen Maße konsumiert.

    An dieser Stelle ein paar Worte an dich: Ich wünsche es dir nicht, aber aus Erfahrung kann ich von Rauschzuständen sprechen, die keineswegs mit Alkohol vergleichbar sind. Wenn man Alkohol konsumiert, so beeinträchtigt es die Gehirnleistung, die Sehstärke und daraus resultiert die Gleichgewichtsstörung. Bei Canabis ist es etwas anderes. Bei einem Überkonsum von Canabis kann der Wirkstoff die Großhirnrinde angreifen und psychoaktive Zustände hervorrufen. Diese wirken sich vollkommen anders aus und sind meineserachtens nach viel extremer als Alkohol. Da wären bsp. die panischen Angstattacken, Kreislaufstörungen, Herzrasen, Scheintäuschungen sowie Sprach- und Bewegungstörungen im Rauschzustsand. Je nach Art und Menge variiert das. Ich möchte an dieser Stelle betonen dass ich wiederum aus Selbsterfahrung spreche und das keineswegs anpreise weil ich nicht stolz auf diese Zeit bin und sie mein Geistesbild negativ geprägt hat. Mit 15 kam ich das erste Mal mit Gras in Kontakt und habe es, aus jetzigen Standpunkt kann ich das sagen, nur weitergeführt weil ich mich in der Gruppe messen wollte. Familiere Probleme und Probleme in der Entwicklungsphasen kamen hinzu und verstärkten meinen Konsum, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte warum ich das tat, sondern es blind machte. Anfangs Konsument in kleinen Mengen, steigerte ich mich immer höher, bis ich mit 17 dann das erste Mal einen Absturz hatte, an den ich mich aus heutiger Sicht immer noch mit Angst zurückerinnere. Ich hatte an diesem Tag soviel geraucht - sowohl pur, als auch gemischt, dass ich an einem Abend mit vielen Leuten , die in der Runde jeder Tüten rauchten, innerhalb einer Minute in einen Zustand der totalen kontrolllosigkeit fiel. Es fing an mit abgehackten Bildern, wie man sie sich bei einem Computerspiel mit schlechter Grafikkarte vorstellt (zu wenig frames / bilder in der Sekunde --> Folge: ruckeln). Ich nahm nur noch in einzelnen BIldern alles wahr. Da stand ich auf weil ich mich wunderte. Weil ich aufstand und vorher 3h gesessen und geraucht hatte, kam ein durchblutungsschub durch den Körper (ganz normal, Herz pumpt ein bisschen mehr) und dann ging es richtig los. Ich war auf einmal in der anderen Ecke des Zimmers und wusste nicht wie ich dahingekommen war. Als ob man innerhalb einer Sekunde woanders hingebeemed wurde. Erste Adrenalinschübe aufgrund der Wahrnehmungsstörung -> Folge: Herzklopfen. Nachdem ich etwas trank und der Zustand immer schlimmer wude, bildete ich mir Dinge ein wie beispielsweise ein Bild, das ich noch vor Augen hatte. Ich sah einen Stuhl, der total verwaschen war, wie wenn man mit der Kamera schwenkt und dann fotografiert. Das Herzklopfen war zum Herzrasen geworden und das Adrenalin floss nur so durch den Köfper. Mein Gott - diese Panik hatte ich seither nie wieder. Man kann sich das nich vorstellen in was für eine Panik und Angstzustände man bei sowas verfällt wenn man es nicht selber erlebt hat. Mein ganzer Körper begann nach 20 minuten überall zu kribbeln. Es fing an in den Händen und war später im ganzen Körper. Wie als ob eine Gliedmaße einschläft. Das hielt über eine Stunde und ich war extrem panisch. Die Reaktion meiner "Freunde" war Grottenlachen weil sie viel zu breit waren um die Situation überhaupt ernst zu nehmen. Nach 2h hörte der ganze Spuk auf und ich war geistig total fertig. Mein ganzer Körper zitterte nur so und ich fror. Aus heutiger Sicht weiß ich dass es mit dem Kreislauf zusammenhing, der durch Canabiskonsum extrem gesechwächt wird (eine Folge davon, Herzklopfen). Dieser Zustand kam 3x wieder und ich fühlte mich die Folgetage extrem fertig und konnte auch mit keinem darüber reden, da meine Eltern nichts davon wussten und Freunde das nicht ernst genommen hätten. Ich habe an dem Tag einen Schlussstrich gezogen und sehe, dass es gut war. Viele Leute sind darauf hängengeblieben und sind schulisch sehr abgesackt. Ich war, als ich anfing, auf einem guten Gymnasium. Dann kam ich auf die Realschule wo ich immer schlechter wurde aufgrund der Faulheit. Wenn ich heute zurücksehe und eins und eins zusammenzähle, so kann ich nichts erkennen, was der ganze Kram mir gebracht hat.

    1) Schulabsturz
    2) Geld dafür ausgegeben
    3) Schlechten Freundeskreis, an dem ich mich immer wieder band.
    4) Entwicklungsstörung, die man in der Phase an und für sich natürlich erleben soll.

    Mittlerweile bin ich wieder gut davor. Bin zur Zeit in den Abiklausuren, da ich wieder auf einem Gymnasium bin und mir Mühe gegeben habe den alten Standart wiederherzustellen. Wenn ich etwas positives aus dieser Zeit mitnehmen soll, dann nur dass ich eins gelernt habe: Nie wieder Drogen!

    Eins sei jedoch am Rande erwähnt und ich denke das spielt eine sehr sehr entscheidende Rolle bei der Sache. Es kommt immer drauf an, in welcher Lebensphase man Canabis konsumiert und in welchem Mengen. Da muss man differenzieren. Denn gerade in dem Alter, wo viele anfangen (14-17), ist man leicht depressivanfällig und hat damit einen stärkeren Drang nach Verdrängung. Meine Probleme haben sich damals in Rauch aufgelöst, aber sie kamen wieder und erst wenn man sich mit ihnen beschäftigt, werden sie gelöst. Heute bin ich 18 Jahre alt, stehe gut vor meinem Leben. Rauche nicht, trinke nicht und mache Sport als Ausgleich zum Alltagsstress. Ich achte auf meine Ernährung und lebe gesund. In ein paar Jahren kann ich vor dem Ganzen stehen und darüber lachen und den Kopf schütteln. Aber ich bin eine seltene Ausnahme, viele der ehemaligen "Freunde" sind hängengeblieben. Und der These, dass man faul wird und Lustlos, dem kann ich nur zustimmen. Aber das kommt auf die Menge und den Charakter an.

    In diesem Sinne...

    ....das Suchtzentrum ist ein ganz entscheidender Bereich im Gehirn und man muss lernen, es unter Kontrolle zu haben.

    Lieber süchtig nach Sport und fitness für meinen Körper.

    MfG n!c3

  7. #202
    Ansehen ? Zitat von klob
    zum teil erbaermliches halbwissen
    das trifft auf dich zu... kannst du eine 10jährige erfahrungsbilanz in sachen kiffen vorweisen??? nee, ich glaub nicht, ne???

    da will der theoretiker dem (ehemaligen) praktiker erzählen was sache ist... Ansehen ? ich lach mich tot!!! Ansehen ?

    was willst du hier eigentlich meister newbie??? du hast zwei beiträge in ein bb forum geschrieben die nichtmal was mit bb zu tun haben und dann willst hier schon den dicken markieren??? Ansehen ?


    zisch ab freak!!!

  8. #203
    productof76, na na na Ansehen ? .......auch wenn ich dir insgeheim recht geben muß. solche kommentare wie klobs 2. sind überflüssig und arrogant.


    n!c3, sehr schöner beitrag! erinntert mich auch ein bisschen an mich selbst. ich hab auch freiwillig den entschluss gefasst aufzuhören, nachdem ich die letzten 3x kiffen auf einmal angstzustände und depressionen gekriegt hab...........etwas, was ich vorher noch nie hatte. wenn auch bei weitem nicht so intensiv wie bei dir. irgendwann sagt einem der körper eben "jetzt ists genug". scheinbar wirkts.

  9. #204
    jaja, ich merk schon, ihr wollt euch nicht eines besseren belehren lassen, naja, dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln, und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen

  10. #205
    verfluchte intelektuellenbrut!!! verbrennt ihre bücher!

  11. #206
    dann bleibt halt bei euren meinungen und trainiert schoen weiter eure muskeln
    das werden wir, das werden wir...........und wir werden keine probleme damit kriegen..................
    und ich were mein hirn bei den gespinnerten theoretikern in der uni weiterhin trainieren und zum ausgleich abends einen joint rauchen
    viel spaß und schönen gruß.

  12. #207
    Ich denke man muss manchmal , auf gut Deutsch gesagt, aufs Maul fallen damit man aufwacht. In vielen Fällen hilft das am besten.

    MfG n!c3

  13. #208

  14. #209
    Also ich kann dazu nur sagen, dass alle, die behaupten, Cannabis rauchen sei nicht schädlich, keine Ahnung haben. Ich habe zwei Jahre sowas geraucht und kann nur sagen, dass ich mit einem blauen Auge davongekommen bin. Es ist weitaus krebserregender als man vermutet.
    Ich kann nur sagen, dass ein Mensch, der den Mist raucht, nicht die Disziplin besitzt, regelmäßig zu trainieren.

    P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.

  15. #210
    Ansehen ? Zitat von Stefan
    P.S.: Wer meine Aussage infrage stellen will, braucht garnicht erst anzufangen, denn für mich ist Cannabis kein Diskussionsthema, es ist und bleibt MIST.
    Ansehen ? warum diskutierst du dann mit??? weil du deine eigene meinung bestätigt haben möchtest?