Umfrageergebnis anzeigen: lösen THC-produkte(cannabis, hasch, etc) schäden im beschriebenen rahmen aus?
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Ergebnis 121 bis 135 von 340
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05.08.2004, 08:45 #121Ansehen ? Zitat von Zecke.86
von Politiker, Ärzte, Staatsanwälte, Politisten !
Ansehen ? Zitat von Zecke.86
Wen mich wer anmacht oder sonnst was dan bekommt er eine in die fresse ! Egal ob ich breit besoffen bin ! Besoffen ist besser, weil da habe ich immer am nästen tag die veletzt gemerkt ! Ein freund von mir hat sogar er nästen morgen gemerkt das sein arm angebrochen war !
Das hat nix mit Kiffen zu tun ! Das hängt von Karakter ab !
Der eine Ist hard und der andere hat nix drauf ! ebend ein Dulli
Und was du hier schreibst kommt mir so vor das du angst hast dich zu schlagen ! Wen du breit bist und eine macht stress, macht dich an ! Du mast nix weil du ruhig, klar Antriebslosigkeit, Faulheit bist wa ! wie gesagt so was hängst von Karakter ab .
Ansehen ? Zitat von Zecke.86
Du kiffst doch jeden Tag hast du geschieben !
man dan bist du Krank !!!
Sagen wir mal du Kiffst jeden tag . Und ich trinke 1 mal die woche Alk auf Party ! Was ist woll schlimmer ?
Und wen ich jeden tag Alk trinken würde dan währe ich auch Krank genauso wie du ! Verstanden ?
Ansehen ? Zitat von Zecke.86
@Zecke.86 Ist nur ein spruch !!!!!!!
Wen man keine anung hat , einfach mal die Fresse halten !!!!
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05.08.2004, 14:29 #122
Ich wollte damit nicht ausdrücken, das ich Kiffen gut finde...im Gegenteil!
Wen mich wer anmacht oder sonnst was dan bekommt er eine in die fresseDas hängt von Karakter ab !Der eine Ist hard und der andere hat nix drauf ! ebend ein Dulli
Aber was zu von persönlichem Toleranzverhalten Cannabis-Extrakten gegenüber beschreibst, kann ich durchaus nachvollziehehn. mit der Zeit sind höhere Dosierungen nötig um den gleichen Effekt zu erzielen! Aber genauso ist's halt eben auch mit Alk...
Verstanden ?
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05.08.2004, 14:45 #123
mann jungs macht euch ma nicht so an. einer raucht, der andere nicht. in meinem freundeskreis is das völlig durchmischt. wenn man deswegen nicht mehr klarkommt, sollte man die flossen von lassen. ansonsten sollte die lunge ein argument sein nicht zu rauchen, egal was.
sprech bei dem thema übrigens aus eigener erfahrung: kiffe seit ca. 7 jahren täglich. habe in den sieben jahren jeweils 2 mal eine pause von 6 monaten eingelegt. negative auswirkungen auf meinen charakter? fehlanzeige! hab abitur, ne hübsche freundin, sofort ne lehrstelle gefunden und bin selbstverständlich übernommen worden. arbeite minimum 40 stunden die woche und gehe meist 4 mal/woche ins gym. von trägheit keine spur. ach ja, cybergod, wenns stress gibt helf ich gern aus – würde mich als alles andere als feige bezeichnen.
nunja, der einzige nachteil – für mich – ist die ehöhte gefahr an lungenkrebs zu erkranken. das macht mir auch echt sorgen, ich denke deswegen seit längerem daran das kiffen eines tages komplett aufzugeben.
ps: hab auch schon (fast) alles andere was dröhnt getestet. bin auf nix kleben geblieben und nix hat mein leben nachhaltig beeinflusst.
versteht mich bitte nicht falsch – ich bin da nicht stolz drauf. soll einfach ein erfahrungsbericht von einem kiffer sein, der im leben relativ erfolgreich ist…
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05.08.2004, 15:23 #124
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18.09.2004, 13:22 #125
interessanter thread. hier mal meine erfahrungen:
ich nutze seit ca 5 jahren relativ häufig (5x/woche) thc-angereichertes gebäck zur stimmungsaufheiterung. neg. folgen des rauchens sind also ausgeschlossen. gerade vor dem training finde ich thc für mich sehr hilfreich, da es in gewissem maße vor dem teilweise grenzdebilen gelaber einiger mittrainierender schützt und meine körper- und muskelwahrnehmung zumindest subjektiv steigert und damit auch meine motivation. negative effekte konnte ich bisher nicht feststellen. bei cardio-trainingseinheiten verzichte ich aufgrund der in der literatur beschriebenen herzfrequenzerhöhung durch cannabioide lieber. wäre aber wohl auch kein drama. weitere positive effekte: ich trinke während des trainings mehr (pappmaul..;o)), habe grösseren appetit und entspanne leichter... WELCHE negativen folgen befürchten die THC-gegner in diesem thread für meinen fall..abgesehen von den immergleichen "drogenmachenschwachSxEi´mbetterthanyou"-kram...??
zur frage, ob thc-konsum dumm macht nur zwei anmerkungen: wissenschaftlich belegt sind eine IQ-depression WÄHREND der wirkung um bis zu 10 IQ-standardpunkten.... allerdings reversibel (also, datt hört wieder auf und geht wieder weg..ok??) und bis ich auf dem niveau einiger pappnasen in meinem studio bin dauerte es eh noch 80-90 jahre... ;o)
zur suchtproblematik: was zur hölle soll bitte psychische abhängigkeit sein???? ausser eine umschreibung für: "mach ich gerne" da ist thc um längen ungefährlicher als nikotin oder alkohol. ICH KÖNNTE JEDERZEIT AUFHÖREN!!!!!! *lol* sagt zwar jeder süchtige auch, aber ich habe bei selbstversuchen festgestellt, dass ausser dem gefühl, dass ich mal ganz gerne wieder naschen würde, keine "Entzugserscheinungen" auftraten.. ist natürlich nicht verallgemeinbar, aber "Sucht" wird m.A. nach eher durch persönliche prädisposition und soziale Faktoren erzeugt, als durch einen konkreten suchtstoff..zumindest gilt das für alle nicht-harten süchte.. spielsucht, thc-"sucht", workaholics, ähh... und evtl auch für extreme ausprägungen des BB?!? ;o)
antworten sind erwünscht.
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18.09.2004, 13:43 #126
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18.09.2004, 13:46 #127
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18.09.2004, 13:52 #128
oh, das wollte ich nicht. wenn du dich erholt hast... schreib doch mal was dazu.... Ansehen ?
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18.09.2004, 14:00 #129es in gewissem maße vor dem teilweise grenzdebilen gelaber einiger mittrainierender schützt
habe grösseren appetit
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18.09.2004, 14:07 #130
"entgiftung" halte ich in diesem zusammenhang für übertrieben.. und wenn wirklich katabole prozesse angestossen würden, wäre eine medikation von tumorpatienten mit thc-medikamenten ja unsinnig.. aber gerade dort wird ja der medizinische nutzen gesehen-in der appetitanregung. also scheinen ja positive effekte aufzutreten.. gerade nach nem harten training hab ich normalerweise (also ohne thc..;o)) gar keine appetit für 1-2 stunden.. und meditation???? hey.. du kennst DIESE leute nicht... Ansehen ?
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18.09.2004, 15:13 #131
diedreilustigenzwei, naja, du must zugeben, daß die argumente, für die du thc zum training hinzuziehst, etwas hinken......... ich sag mal, wenn man die motivation für bodybuilding erst durch drogen erhält, dann sollte man es vielleicht besser sein lassen?
zur psychischen abhängigkeit: natürlich wird eine sucht auch in gewissem maße durch das soziale umfeld beeinflußt,grade die psychische abhängigkeit. wenn es bei den kumpels regel ist, täglich zu kiffen, dann sind viele nicht stark genug, einzige in der gruppe clean zu bleiben. weiterhin sind die faktoren für eine psychische abhängigkeit genau DAS, was du eben beschrieben hast. du schreibst selbst, das du vorm training erst mal drauf kommen mußt, damit du was auf die reihe kriegst. ansonsten: fehlende motivation, "störende" personen im studio, fehlende lust genug zu trinken........hört sich für mich schon stark nach einer sucht an, immerhin kriegen nicht-kiffer das auch alles ohne cannabis hin, du hingegen brauchst drogen, um das zu schaffen.
wissenschaftlich belegt sind eine IQ-depression WÄHREND der wirkung um bis zu 10 IQ-standardpunkten
sagt zwar jeder süchtige auch, aber ich habe bei selbstversuchen festgestellt, dass ausser dem gefühl, dass ich mal ganz gerne wieder naschen würde, keine "Entzugserscheinungen" auftraten
lol* sagt zwar jeder süchtige auch
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18.09.2004, 15:34 #132
Von katabolen Prozessen war eigentlich keine Rede. Ich bin gegenüber THC-haltigen Produkten sehr kritisch eingestellt, da der Körper offenbar seine liebe Mühe damit hat, sie abzubauen (daher auch die lange Nachweisbarkeit des lipophilen Wirkstoffs). Ich halte, was den gesunden menschlichen Organismus betrifft, THC-haltige Produkte für ungeeignet. Einem Schwerstkranken mag ja gut geholfen werden können, wird wohl ein grösseres Übel durch ein geringeres gelindert.
Ausserdem kenne ich keinen einzigen THC-Konsumenten (und ich kenne einige), der es sportlich weit gebracht hat.
Zuletzt muss ich sagen, dass mich auch die Wirkung nicht zu überzeugen vermag. Hunger habe ich auch sonst, und ich lasse ihn lieber unverfälscht, da er mir sagt, was und wieviel ich essen sollte. Auch die angeblich verbesserte Regeneration halte ich für fraglich. Was nützt mir ein entspanntes (auch das steht zur Debatte!) ZNS, wenn sich mein Organismus nicht mit ungestört um die Regeneration kümmern kann, da er sich noch nebenbei entgiften (siehe oben!) muss? Da lehne ich mich doch lieber zurück und geniesse das natürliche hormonelle Spektakel nach einem harten Training mit Grundübungen!
Unter Meditation versteht wohl auch jeder etwas anderes!
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18.09.2004, 15:37 #133
mr_8pack, vollste Zustimmung!
Leben bei vollem Bewusstsein - wie schrecklich! Ansehen ?
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18.09.2004, 16:13 #134
hallo freunde!
ich habe am 31. august 2004 das letzte mal geraucht, davor über einen längeren zeitraum so gut wie täglich, wenn auch nicht besonders viel... naja, kommt dann eben auf die definiton von "viel" an. jedenfalls bin ich jetzt 18 tage abstinent und irgendwelche entzugserscheinungen habe ich eigentlich nicht bemerkt, das einzige, was auch nicht unbedingt bequem ist, ist, dass ich in der nacht ziemlich schwitze ... das legt sich aber auch langsam.
es ist mir unverständlich wie manche hier die psychische abhängigkeit anzweifeln können ... denn selbige ist nämlich sehrwohl gegeben. in welchem ausmaß das der fall ist bzw. wie leicht sie zu überwinden ist, hängt natürlich von der jeweiligen psyche des betroffenen ab ... wobei ich glaube, festgestellt zu haben, dass je höher die intelligenz (und auch in gewissem maße natürlich die geistige reife) des einzelnen, desto "einfacher" die überwindung der (psychischen) sucht. ich habe 2 freundeskreise die ich regelmäßig sehe, der eine umfasst in etwa 20, der andere vielleicht 50, eher etwas mehr, leute. in beiden wird (natürlich nicht ausnahmslos) gekifft und die leute, deren IQ ich von natur aus (also nix mit "blödgekifft" etc.) für eher niedrig einstufen würde, tun sich wesentlich schwerer, mit dem zeug aufzuhören. hat sich erst kürzlich gezeigt, da einige von uns jungs die kifferei jetzt eingestellt haben (bzw. es eben versucht haben), da wir im oktober zum bundesheer müssen und dort gleich am dritten tag ein drogentest ansteht.
wenn ich so zurückblicke, kann ich eigentlich nicht behaupten, dass ich das ganze unbedingt bereue, da - ich weiß nicht wie ich es am besten ausdrücken soll- es mir viele, sehr viele unvergessliche momente und erlebnisse beschert hat. ein bißchen weh tut natürlich der gedanke an das geld, wobei ich die letzen eineinhalb jahre nichts mehr dafür gezahlt habe, mitunter war auch sicher das ein grund für mich, viel zu rauchen. probleme in der schule hatte ich (notenmäßig) nie. mit der polizei zum glück auch nicht.
um auf den punkt mit dem muskelwachstum zurückzukommen: ob kiffen oder nicht, hat mMn überhaupt keinen einfluss. ich kann mich noch gut an posts wie "wenn man high ist, kann man nicht aufbauen" usw. erinnern. das ist einfach falsch, auch wenn es natürlich gut gemeint war, mr8pack und co Ansehen ? sonst hätte ich ja aufgehen müssen wie hefeteig, nachdem ich meinen, in letzter (ferien)zeit doch recht hohen, konsum eingestellt habe bzw. nicht aufbauen können, als ich jede nacht völlig butter eingepennt bin.
allen kiffern kann ich nur empfehlen, rgelmäßig pausen einzulegen, um das "sich abzugewöhnen" zu trainieren und um andererseits ein nachlassen der toleranzwirkung des körpers zu bewirken (damit man für den selben effekt nicht das doppelte an der - für die lunge definitiv nicht gesunden- gras-tabak-mischung inhalieren muss). auch wenn bong-rauchen sparsamer und auch gesünder ist, kann ich nur davon abraten, da es meiner meinung nach ein wesentlicher schritt in richtung abhängigkeit und tägliches, regelmäßiges rauchen ist.
mfg
destructivus
edit: guter post, vader Ansehen ? hast du es also schon probiert!?
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18.09.2004, 16:53 #135
Danke. Nein. Von eigenen Erfahrungen kann ich tatsächlich nicht ausgehen, nur von Vermutungen.
Seine Lordschaft haben schon...
17.12.2024, 01:00 in Fun