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  1. #1

    Doping: Wie anabole Steroide wirken

    Die leistungsfördernden Mittel lassen die Muskeln wachsen, verursachen aber zahlreiche Spätfolgen.

    1. Psyche
    wird krankhaft verändert, Aggressionen, Veränderungen des Geschlechtstriebes

    2. Muskeln
    überproportionales Wachstum, Gefahr von Sehnen- und Gelenkverletzungen

    3. Organe
    Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr, Leberfunktionsstörungen, Tumore, Thrombosen

    4. Blut
    krankhafte Veränderung der Zusammensetzung, Gefahr von Hochdruck

    5. Haut
    Akne

    Persönliche Integrität:
    Die Entscheidung gegen Doping ist auch eine frage des Charakters. Wenn Sieder Versuchung widerstehen, zu Dopingmitteln zu greifen, auch wenn andere (Dopinganwender) um Sie herum vergleichsweise schneller Fortschritte erzielen als Sie, dann können Sie stolz auf sich sein. Sie wissen, dass Ihr Erfolg ehrlich erarbeite ist und ihre Leistung allein auf Ihren persönlichen Einsatz im Training und der Ernährung zurückzuführen ist, nicht auf Chemie.

    Doping ist kein Wundermittel:
    Es ist so gut wie sicher, dass Dopingmittel den Muskelaufbau beschleunigen. Wer allerdings nicht über die genetischen Voraussetzungen verfügt, um ein Spitzenbodybuilder zu werden, den können auch Wagenlandungen von Spritzen und Tabletten nicht zum Mr. Olympia machen.

    Bequemlichkeit:
    Nutzen sie die Drogen nicht als Abkürzung Wenn Sie sich nicht die Mühe machen, soviel wie möglich Training und Ernährung zu lernen und die theoretischen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen, dann werden Sie nie optimale Fortschritte im Körperaufbautraining erzielen. Dopingbenutzer können sich öfter mal einen <<Ausrutscher>> in der Ehrnährung erlauben und brauchen vielleicht auch nicht ganz so hart zu trainieren wie Natural-Bodybuilder. Suchen Sie nicht den vermeintlichen leichteren Weg -geben Sie sich Mühe und arbeiten Sie hart für Ihren Erfolg!

    Konstanter Muskelaufbau:
    Muskeln, die durch jahrelanges schweres Training und ausgezeichnete Ernährung aufgebaut wurden, bilden sich in einer Trainingpause wesentlicher langsamer zurück, als die in kurzer Zeit herangezüchtete Chemie-Masse. Dopingbenutzer machen häufig wahre Entwicklungssprünge, aber nach einer Trainingspause von nur wenigen Wochen sind sie oftmals nicht wiederzuerkennen. Es ist fast so, als hätte man die Luft herausgelassen. Ein ehemaliger amerikanischer Top-Profi bekam den Spitznamen <<The incredible shrinking man>> (der unglaublich geschrumpfte) verliehen, weil von enormen Muskelmasse innerhalb kurzer Zeit nach Absetzen der Dopingmittel nicht mehr viel übriggeblieben war.

    Kosten:
    Dopingmittel sind nicht billig. Für eine <<Kur>> können leicht mehrere "tausend Euro" verschlagen werden, insbesondere dann, wenn es zum Einsatz sehr kostspieliger Dopingmittel kommt, wie z.B. Wachstumshormone. Investieren Sie derartige Beiträge lieber in Ihrer Ehrnährung.

    •   Alt

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  2. #2

  3. #3
    das muß ja auch jeder selbst für sich entscheiden!

  4. #4

  5. #5
    Weiss ich doch
    Halt uns auf dem laufenden, zumindest mich interessierts

  6. #6

  7. #7
    Meine Meinung dazu ist:

    Wenn ich mir NUR Zeugs gebe, aber NICHT auf meine Ernährung und auf mein Trainingsplan achte, werde ich (fast) alles, wie du sagst, verlieren!
    Wenn ich aber mir etwas gebe, und dabei auf Training, Ernährung und Erholung achte, und nach der Kur auf "cleanes", reduziertes Training umstelle, dann kann ich (fast) alles behalten!
    Außerdem sei jedem geraten erst nach ca. 2 Jahren cleanen Training mit Roids o.ä. anzufangen!

  8. #8
    Ich mache gerade eine Omnadren Kur, es ist meine Erste.