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  1. #16
    Soll das heißen, Du hast die sogar schon montiert? Das wäre Volker nie passiert. Ansehen ?

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  2. #17
    Wollt auch gerade sagen, du legst aber ein Tempo vor. Respekt! Ansehen ?

  3. #18
    Hab sogar noch ein Regal montiert und den Siphon im oberen Bad komplett erneuert. Zweiteres war ein Graus...

  4. #19
    Ich hab mich heute mal an den Austausch der Rollobänder oben gemacht und versucht den Rollokasten aufzukriegen.
    ICH HABS GEWUSST. Das das wieder so ne kacke wird! Schön die Schrauben von der Tapete befreit aufgeschraubt, die Tapete rings um den Kasten eingeschnitten und schwubs, nichts, kein mm bewegt sich das Teil. Und warum? Weil es rechts und links mind. 1cm in die Wand eingemauert ist.
    Ey wer auch immer dieses scheiß Haus gebaut hat war ein Stümper vor dem Herren. Ich musste ewig da weg kratzen bis ich das Ding überhaupt mal etwas bewegen konnte. Habe natürlich versucht es in irgendeine Richtung zu schieben um es vllt dann raus zu bekommen. Nichts da.
    Das ist auch kein 2mm Metallkasten, sondern ein 1,5cm breiter Pressspanholzklumpen. Irgendwann hat ich das dann offen und konnte so auch gut zum einen den Einführtrichter wieder befestigen, der war anscheinend ab und den neuen Gurt rein machen. Ja aber dafür sieht das Fenster aus wie nach einem Massaker.
    Einzig positives: Der Kasten ist von innen mit ca. 1cm dickem Styropor verkleidet, also wenigstens minimal isoliert.
    Ich habe mich dann entschieden den anderen Kasten NICHT aufzumachen, das ist mir meine Lebenszeit nicht wert, sondern ich hab den alten Gurt ein Stückchen drin gelassen und den neuen am Alten befestigt. Geht auch wunderbar und ich muss nicht an den Kasten. Die Isolierung reicht mir erstmal. Viel mehr könnte ich eh nicht machen.

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    Geändert von LordXerxes (17.02.2024 um 23:58 Uhr)

  5. #20
    So eine depperte Konstruktion habe ich auch noch nicht gesehen. Rollladenkästen aus Metall kenne ich übrigens nicht. Das wäre auch sehr nachteilig, weil Metall ein guter Wärmeleiter ist. Da hättest Du im Winter Tauwasser dranhängen. Mit Spanplatte kann man doch arbeiten, Du könntest jetzt die Platte sogar etwas kürzen, damit sie beim nächsten Mal schadlos an der Fasche vorbeipaßt. Fuge dann mit Maleracryl schließen, damit es dicht wird.

    1 cm Styropor ist offen gesagt für den Arsch. Ansehen ?

    Vermutlich ist die Klappe aus 16 mm starker Spanplatte, die hätte einen U-Wert von saumäßigen 3,256 W/m²K. Mit 10 mm Styropor (WLG 040) gedämmt, beträgt der U-Wert dann 1,795 W/m²K. Das klingt zwar schon viel besser, aber das ist trotzdem eine massive Wärmebrücke. Vor allem ist die so beklebte Klappe außenseitig diffusionsdicht, innenseitig jedoch nicht. So sollte das nicht sein.

    Falls Du das noch nicht wieder zugeschmiert hast, würde ich die Klappe an den beiden Enden jeweils so viel absägen, daß die Klappe gerade so an dem Putz vorbeigeht ohne die Tapete zu zerschrammen. Dann den Styropormist ab und eine anständige Kastendämmung aus Neopor rein, so dick wie nur möglich. Welche Stärke ginge, mißt man aus, wenn der Rollladen bis Anschlag hochgezogen ist. Dann ist die aufgewickelte Rolle am dicksten und man kann messen, wieviel Platz bleibt. Diesen sollte man möglichst fast komplett ausdämmen, nur der Behang auf der Rolle darf keinen Kontakt zur Dämmung haben, sonst läßt sich der Rollladen nicht mehr runterlassen, weil er festklemmt.

    BTW: Wieviel hat es eigentlich gebracht, die Gurtdurchführungen mit den Dichtungen nachzurüsten? Isses dadurch schon etwas ruhiger?

  6. #21
    Die anderen Nachrüstrollos sind alle Kästen aus Metall, daher dachte ich. Aber gut, die sind auch draußen und müssen keine dämmenden Eigenschaften haben.

    1cm Styropor ist aber schon 1cm Styropor mehr als ich gedacht hätte^^ Denen habe ich zugetraut nur 2mm Blecht zwischen drinnen und draußen zu haben, daher hat mich das Vorhandensein von überhaupt einer Art Dämmung schon beindruckt.

    Ich hab ehrlich gesagt keine Lust das zu dämmen, weil ein Rollokasten bringts auch nicht, d.h. ich müsste alle anderen 5 auch aufmachen und da ist der gleiche scheiß, dann am Ende muss ich auch alles wieder verputzen und zum einen hasse ich so eine Arbeit, kann es nicht gut, also siehts danach auch scheiße aus.
    Vorallem das ist einfach so eine tief frustrierende Arbeit, man braucht ewig, ärgert sich zwischendrin ständig schwarz, verbraucht quasi einiges an Lebensjahren und am Ende merkt man den Unterschied kaum oder hat einen klitzekleinen Fehler gemacht und alles geht kaputt oder ist fürn Arsch...

    Die Gurtdruchführungen ärgern mich auch. Leider lassen die sich einmal montier kaum mehr öffnen. Obwohl es nur eingeklickt ist, kriegt man das nur mit Gewalt wieder auf, d.h. zum Beispiel neuen Gurt rein machen wird enorm erschwert. Mir ist heute früh auch wieder einer abgefallen, nervt auch.
    Wenigstens sind an den 2 mit den neuen Rollogurten die jetzt wesentlich leichtgängiger und ich kann sie wieder ganz zu und auf machen.
    Ob sie wirklich was bringen ist sehr schwer zu beurteilen. Ich denke mal etwas Zugluft verhindern sie auf jeden Fall, wie viel das auf den großen Raum dann aber wirklich ausmacht kann ich schwer sagen. Geräuschtechnisch habe ich mir eingebildet dass es minimalst besser war danach, aber auch das ist schwer zu beurteilen.

  7. #22
    Ja die außen sind aus Metall, das ist das ja auch in Ordnung. Aber bei einem Aufsatzkasten über dem Fensterrahmen wäre Metall absolut scheiße. Hättest Du - wie von Dir erwartet - da tatsächlich Blech zwischen innen und außen gehabt, wäre Dir das Tauwasser heruntergelaufen.

    Die Logik, daß man nicht eine Schwachstelle verbessern sollte, wenn man nicht zugleich auch alle anderen behebt, leuchtet mir ehrlich gesagt bei energetischen Fragen nicht ein. Schließlich ist es absolut nicht so, daß nicht auch ein sanierter Kasten schon Energie spart. Natürlich sparen sechs sanierte Kästen noch mehr, aber auch der eine spart bereits. Außerdem traue ich Dir eine Lernkurve zu, das heißt wenn Du den Bogen erst einmal raus hast, geht Dir das von Kasten zu Kasten besser von der Hand. "Lebensjahre" verbraucht man für die paar Kästen sicherlich nicht.

    Die Putzarbeiten lassen sich bei den anderen Fenstern vermeiden, wenn man das will. Dazu macht man einfach die Klappe kaputt, die ja wohl nicht mehr als ein Streifen Spanplatte ist. Den kann man sich beim Tischler anfertigen lassen, schon gleich mit geringerer Länge, damit er reinpaßt trotz Putz.

    Deine Argumentation könnte von Scholz stammen. Man müßte Lebensjahre darauf verwenden, eine kampffähige BW aufzubauen. Er hasse so eine Arbeit. Am Ende hat man einen klitzekleinen Fehler gemacht, zum Beispiel vergessen Panzer und Munition zu bestellen und alles ist fürn Arsch. Ergo: Man läßt das wie es ist, solange man Kanzler ist, wird es schon noch irgendwie gehen. Ansehen ?

    Wenn Dir "einer abgefallen" ist, meinst Du damit vermutlich eine dieser Bürstendichtungen? Ich war ja gleich fürs Anschrauben, aber mir glaubt ja keiner.

    Zeige mal etwas mehr typisch deutschen Kampfgeist, Du wirst Dich doch nicht von ein paar Rollladenkästen zum Deppen machen lassen?

  8. #23
    Da hast du natürlich recht, der eh schon hässliche kann gleich gemacht werden. Der ist schnell wieder offen und dann schau ich mal wieviel Platz für Dämmung ist, ich glaube aber da sollte noch einiges rein passen.
    Hatte mir auch überlegt wie ich es vllt schaffe die anderen besser auf zu machen, also aus dem jetzigen lernen. Eine Idee war die Spanplatte vllt in der Mitte durch zu sägen. Aber selbst wenn ich das gut schaffen sollte, heißt es noch nicht dass ich die dann wesentlich besser raus bekomme, die steckt ja vorne auch recht stramm drin. Echt richtig doof konzipiert.

    Ich glaube nicht dass ich in absehbarer Zeit genügend Muse habe die anderen Kästen zu öffnen. Vllt wenn ich eh mal die Zimmer streiche und es dann gleich wieder schön machen kann.

    Die Rolladen haben mich schon gebrochen^^'
    Kampfgeist hin und her, normal hab ich das schon. Aber bei der scheiße ist es einfach viel viel Ärger, Stress, Wut und am Ende ist es meistens noch mießer oder kaum anders. Da bin ich mittlerweile echt so dass ich meine Lebenszeit und den Frust dem Nutzen hart entgegen rechne.

  9. #24
    In Deinem Alter weiß man nie, das stimmt. Jede Sekunde kann es vorbei sein! Ansehen ?

  10. #25

  11. #26
    Ich hab mich jetzt gestern an die Rollos gemacht. Also restliche Rollos den Gurt tauschen (ohne Wartungsklappe frei meißeln) und die Blenden der Gurtführung unten erneuern. Die Alten waren teilweise überstrichen und schon gelb und porös.
    Oben die restlichen 2 gingen soweit ganz gut. Dann noch unten einen, den hatte ich zwar schon gemacht, aber mit so einem doofen Gurt, der hat sich wieso auch immer schräg gespannt und das ganze Ding verdreht.
    Jetzt haben alle 6 integrierten Rollos neue Gurte und Blenden.
    Dann habe ich mich an den spezial Rollo gemacht, den welchen ich nicht aufbekomme und auch nicht weiß wie der Stopper funktioniert.
    Erstmal versucht Wartungsklappe außen auf zu machen. Da muss man 2 Schrauben lösen und sie dann eigentlich unten hoch klappen um sie dann oben aushängen zu können. Das hochklappen geht aber nicht, da die Fassade jeweils ca. 1cm übersteht.
    Klar, die haben das Ding nachgerüstet und dann die Fassade am Haus gemacht und drauf geschissen dass die Fassade dann die Klappe blockiert.
    Ich hab dann versucht etwas frei zu kratzen, aber das ging nur so 2-3mm, weil dann Metall kam, ja irgendwie ist das so eine Art "Fertigfassade" die scheinbar etwas metallenes drin hat.
    Dann hab ich mit Gewalt dran rum gerüttelt und gebogen, da es en relativ dünnes Blech ist, konnte ich es etwas in sich verbiegen und raus bekommen. Soweit so gut.
    Dann hab ich mir den Mechanismus des Stoppers angeguckt. Und zwar ist an der letzten Lamelle eine Art T-Stück welches dann an dem Einführtrichter anstößt, auf beiden Seiten, vorne und hinten.
    Diesesn Plastiktrichter kann man aber nicht so einfach raus machen, da er überall anstößt. Einzige Möglichkeit (ich habe lange gesucht) wäre die Schienen seitlich abzumontieren.
    Das wollte ich machen, also Schrauben gelöst, aber die Schiene ist bombenfest, weil auch eingemauert. Gut ich hätte mit Gewalt sie raus lösen können, aber ich bin mir sicher dass ich sie dann nie wieder so gerade und ordentlich rein gebracht hätte dass der Rollo gut läuft.
    Dann hab ich bissl beherzter an dem Trichter gerüttelt und schwubs hatte ich einen Teil davon in der Hand (auch schon alt und porös), dann hab ich das auf der anderen Seite auch gemacht. Dadurch hat nur noch eine Seite des T-Stücks blockiert und konnte es etwas schräg heraus nehmen.
    Gut jetzt konnte ich den Rollopanzer überdrehen und den alten Gurt herausziehen.
    Dann neuen Gurt vorbereitet und ich wollte ihn durchfädeln und stelle fest, da gibts nichts zum durchfädeln. Bei ALLEN anderen Rollos die ich habe geht der Gurt horizontal in das Fenster und dann relativ direkt auf die Rolle des Rollos.
    Nach vielem hin und hergeleuchte habe ich dann vermutet dass der Gurt hier VERTIKAL über 2 Rollen und 2x90°C Winkel mehrere cm im Fenster um die Ecke geht, bevor er vertikal an der horizontalen Rolle ankommt.
    Es so ein scheiß habe ich noch nie gesehen, absolut überflüssig und kompliziert und sinnlos.
    Dann versucht Gurt durchzufädeln. Keine Chance, dann mit Draht probiert, ewig gebraucht. Irgendwann hab ichs dann geschafft, nachdem ich den kompletten Rolladenpanzer abgewickelt habe um wenigstens etwas Sicht zu bekommen.
    Dann versucht den Gurt mit Draht durchzufädeln, keine Chance, mit Schnur, Faden von vorne, von hinten. Ey wir waren insgesamt 3 Stunden!!!!!!!!! nur damit beschäftigt den Gurt da irgendwie durch zu wurschteln.
    Der Durchmesser dieses Durchgangs war nur so 1 max. 2mm, d.h. selbst der Gurt ging nur grad so durch geschweige denn eine kleinste Verdickung.
    Naja irgendwann geschafft, dann nach und nach alles wieder zusammen gebaut. Noch kurz mit der uralten Gurtaufwicklung geärgert.
    Jetzt ist es so dass wenn man mit Gewalt und schwung den Rollo auf Anschlag zieht er aus der Führung raus rutschen kann, aber wenn man es normal macht, bleibt es trotzdem hängen, also passt.
    Die Klappe habe ich natürlich nicht mehr eingehängt bekommen, ich habs dann irgendwann aufgegen und sie einfach so festgeschraubt. Sollte vollkommen ausreichen und beim nächsten Mal bekomme ich sie leicht ab.
    Danach waren meine Hände alle aufgeschrammt und ich nervlich am Ende, aber zumindest fertig.

    Bilder folgen:
    Ansehen ? Ansehen ?
    Geändert von LordXerxes (25.02.2024 um 22:46 Uhr)

  12. #27
    Die Abschlußschiene des Rollladenbehangs kann man sicherlich auseinandernehmen, um ein Hindurchgleiten in den Kasten zu ermöglichen. Schließlich muß man den Behang ja auch mal eingebaut haben. Jedenfalls sind Abschlußschienen die nicht mit Knöpfen als Stopper arbeiten, mehrteilig und zerlegbar (ist nur eingerastet).

    Schwierig einzufädelnde Gurtbänder schneidet man vorn etwas keilförmig zu und tränkt sie mit einem Klebstoff wie UHU oder Holzleim. Das läßt man dann einen Tag trocknen und hat dann eine feste Spitze, die seitlich nicht anecken kann und auch keine Falten wirft, wenn es mal etwas schwerer geht.

  13. #28
    Diese Schiene ist nicht mehrteilig, sie ist ein Stück glaub Alu. Die Stopper die aus Plastik sind, sind links und rechts in die Abschlussschiene reingesteckt.
    Ich dachte auch ich kann die vllt einfach raus schieben, dann würde die Schiene ja leicht nach oben raus gehen, aber es gab 2 Probleme.
    1. Die waren soo fest drin, ich habe sie ums verrecken mit aller Kraft nicht herausziehen können, man kommt ja schlecht hin und die Dinger sind in 32 Jahren da rein gegammelt, dazu kommt noch dass das Plastik eben nicht mehr so gut ist, also große Neigung zu brechen.
    2. Man kann sie, sofern man sie überhaupt bewegen kann, nur ein bisschen nach außen ziehen, weil sie ja dann an der Schiene anstoßen. Hätte also sein können, dass wenn ich sie herausziehen hätte können, sie zu tief drin stecken und ich sie nicht ganz heraus ziehen kann.
    Ich denke der ganze Rollo ist darauf ausgelegt die seitlichen Schienen abzumontieren, also beim Einbau wurde bestimmt der Kasten oben zuerst gemacht und dann erst die Schienen, weil in der Reihenfolge dürfte alles kein Problem sein, nur gesteckt.

    Der Tipp hört sich gut an, ich hab tatsächlich am Ende das Band angespitzt und mit Hitze etwas fest geschmolzen, weil trotz Draht oder Faden das Ding einfach nicht durch wollte.
    Ohne Draht und Faden kann ich mir nicht vorstellen dass man das da überhaupt durch bekommt. Aber total unnötig, ich habe noch 4 andere Nachrüstrollos, da ist das total easy und auch kein Gurtverdrehen nötig.


    Zweite Geschichte von heute:
    Wollte die 2 Gurtführen die abgefallen waren nun festschrauben. Dachte mir scheiß drauf dann halt richtig.
    Die Schrauben müssen relativ nah ca. 1cm neben dem "Gurtloch" eingeschraubt werden.
    Also hab ich erstmal geguckt ob ich die vllt ohne Bohren rein machen kann, vllt ist ja Spanplatte oder sonst was dahinter.
    Ne geht nicht, ok also Bohren. Meine Bosch Akku Schlagbohrer geholt und versucht da ein Loch rein zu machen. Keine Chance, max. 5mm bin ich rein gekommen dann war Ende, mir wäre fast der Bohrkopf geschmolzen.
    Ich hab's dann einfach aufgegeben. Ja mit schwerem Gerät, irgendner Hildi würde ich da sicher ein Loch rein bekommen, aber das ist so nah am großen Loch, das bricht mir am Ende nur raus. Das ist es echt nicht wert.
    Werde es wieder versuchen zu kleben. Hab jetzt von einem Bekannten einen Spezial Patex Kleber bekommen, der auch Beton und Kunststoff kleben soll. Den hat er benutzt um einen Hänger zu kleben^^
    Da wird er bestimmt meine 10g Plastikdose halten. Aber das nächste Woche. Jetzt bin ich erstmal fertig.
    Was aber wirklich schön ist, die neuen Gurte (von Bauheld) lassen sich echt sehr leicht ziehen und gehen gut durch die Gurtführung, die alten waren wesentlich rauer und kratziger und dadurch schwergängiger.
    Hab auch noch bestimmt 35m Gurt übrig, also kann jederzeit wieder tauschen^^

  14. #29
    Wenn Du da mit nem normalen Bohrer so gar nicht reingekommen bist, ist an der Stelle möglicherweise eine Betonschale. Dafür brauchst Du dann natürlich einen Hartmetallbohrer, auch Vidiabohrer oder Betonbohrer genannt. Den heute benutzten Bohrer zeige mal her, genauer seine Spitze, wie die nun aussieht. Vermutlich ist der jetzt nicht nur stumpf, sondern auch blau verfärbt (ausgeglüht).

    Die Hilti besteht darauf, Hilti genannt zu werden und nicht Hildi. Ansehen ?

  15. #30
    In Franken heißt die Hildi :P

    War natürlich ein herkömmlicher Steinbohrer. Wie gesagt, ich werde da jetzt kein Fass aufmachen. Mir reicht der Stress mit den doofen Rollos so schon genug.

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