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23.04.2023, 15:08 #1
Klimafreundlicher Muskelaufbau
Hi Muskelbody-Community,
ich heiße Dennis Wagner (https://www.linkedin.com/in/dennis-wagner-71771a183/) und bin seit über 15 Jahren passionierter Kraftsportler mit viel Trainings- und Ernährungserfahrung.
Vor etwas 6 Jahren habe ich aufgehört Fleisch und teilweise andere tierische Produkte zu essen, als mir der enorme negative Einfluss auf den Klimawandel und die Umwelt im allgemeinen Bewusst wurde.
Da ich seit nun 3 Jahren hauptberuflich als Klimastrategiemanager in einem Konzern tätig bin, kam ich vor zwei Jahren mit einem Kumpel auf die Idee eine App zu bauen, die es ermöglicht flexibel eine klimaneutrale Ernährungsweise zu etablieren, allerdings ohne erhobenen Zeigefinger a la z.B. "du musst vegan werden".
Das Ergebnis ist unsere völlig kostenlose idoplanty-App, die im Prinzip wie Myfitnesspal, FDDB, Yazio und Co. funktioniert, nur eben neben Kalorien-, Makro- und Mikro-Nährstoffen auch CO2-Fußabdrücke der Lebensmittel liefert und eine einfach verständliche Referenz bietet, was im täglichen "Klima-Budget" ist und was nicht.
Um sicherzustellen, dass wir unseren Nutzern die bestmögliche Erfahrung bieten, brauchen wir euer Feedback.
Wir möchten euch daher herzlich einladen, an unserer kurzen Umfrage zur Konzeptvalidierung teilzunehmen, um eure Bedürfnisse und Anforderungen erfüllen und somit neben unseren sportlichen Ambitionen auch gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können.
Keine Sorge: Wir verfolgen KEINERLEI KOMMERZIELLE Aspekte, die Umfrage ist komplett KOSTENLOS, dauert nur 8-10 Minuten und du bekommst KEINE WERBUNG oder sonstige Anschreiben von uns.
Wir möchten lediglich eine neue App bieten können, die das beste der etablierten Tracking-Apps mit Klimaschutzelementen vereint.
Es wäre super cool, wenn ihr uns unterstützt und euch damit ggf. eine bessere Kalorien-Trackingapp nach euren Wünschen "selbst baut".
Lieben Dank!
https://www.surveymonkey.de/r/Y5RT2LV
Schreibt mir ansonsten gerne hier im Thread oder per PM direktes Feedback, Fragen zu mir oder idoplanty
Geändert von DennisWag (23.04.2023 um 22:53 Uhr)
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23.04.2023, 16:14 #2
Ich habe nicht mal ein Smartphone, ich esse sehr gern Wurst, Schinken und Fleisch und um das Klima kümmert sich meine Klimaautomatik.
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23.04.2023, 16:29 #3
Hab gerade teilgenommen. Die Idee finde ich gut, aber persönlich ist mein Tagesablauf zu unregelmäßig, um von so einer App profitieren zu können (und Geld ausgeben würde ich auch nicht dafür). Ich achte einfach darauf, möglichst umwelt- und klimaschonende und gesunde Produkte einzukaufen. Damit tue ich schon mehr als die meisten (siehe Robert ^^) und würde ungern noch mehr aufpassen müssen.
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23.04.2023, 18:24 #4
Mehr als ich kann kein Mensch aus Europa für den Klimaschutz tun.
Ich habe kein Smartphone. Ich verreise nicht. Ich habe viele Bäume gepflanzt. Ich fahre ein 23 Jahre altes Auto und spare so das CO2 bei der Herstellung laufend neuer Wagen. Ich nutze ausschließlich erneuerbare Tankfüllungen aus Diesel. Tiere die klimaschädliches Methan und CO2 emittieren, wie Schweine oder Rinder, esse ich einfach auf. Danach emittieren die nichts mehr. Da muß ich mir nun wirklich nicht von einem notorisch Protestreisenden vorhalten lassen, ich täte weniger für den Klimaschutz als er!!!
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23.04.2023, 19:40 #5
Der Verzicht aufs Smartphone ist tatsächlich gut!
Meine Protestreisen absolviere ich aber in mit fester Frequenz fahrenden Zügen oder Bussen, das entspricht quasi 0 Klimabelastung :P
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23.04.2023, 22:49 #6
Hi rv,
sehr cool, dass du teilgenommen und grundsätzlich eine Interesse für das Thema gezeigt hast - vielen Dank dafür!
Ich verstehe dein Feedback und genau deshalb ist es wichtig für uns herauszufinden, für wen sich unsere App eignet und wer ggf. noch welche anderen Funktionen braucht, um einen Nutzen zu erhalten.
Momentan bietet die App im Wesentlichen die nötigen Informationen, klimaschonende- und umweltfreundliche Lebensmittel identifizieren zu können und einen messbaren Impact leisten zu können. Du scheinst ja bereits weiter zu sein - sehr gut!
Viel Erfolg beim Gewinnspiel!
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23.04.2023, 22:52 #7
Treibhausgase-Emissionen aus Ernährung & Landwirtschaft machen weltweit 30% aus. Dabei ist die Massentierhaltung einer der größten Verursacher. Dass Rinder und Schweine global überhaupt so viel Emissionen verursachen, liegt am komplett unbedachten Konsum von Fleisch von viel zu vielen Menschen auf der Welt.
Die richtigen Fokuspunkte zu setzen ist beim Klimaschutz wichtig. Erneuerbarer Diesel hört sich spannend an :P
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24.04.2023, 09:24 #8
So hab jetzt auch mal mitgemacht
Was ich an einer Tracking App unbedingt benötige, was aber scheinbar kaum eine in der einfach Art anbietet:
Wenn ich Abends koche, dann wiege ich alle Lebensmittel ein, wiege das gekochte zurück und möchte dann per App genau sehen wieviel Makros meine Portion die ich wiederum einwiege hat.
Bei Yazio z.B. geht das nur über die Funktion Rezept erstellen (was vollkommener Quatsch ist, weil ich erstelle ja nicht jeden Tag ein Rezept, ich koche halt was), denn wenn ich eine Mahlzeit erstelle dann geht die doofe App immer davon aus ich esse alles, nein, ich esse eben nur einen Teil davon, lebe ja nicht allein, daher muss ich abwiegen können wieviel ich davon essen. Bei der Rezept Funktion kann ich zwar alle Lebensmittel schön eintragen die ich in mein Gericht schmeiße, aber ich kann nirgends sagen, das Gericht wiegt nun so und so viel Gramm. Nein ich kann nur Portionen angeben, so ein Quatsch. Meine Waage misst doch nicht in der Einheit Portionen, sondern in Gramm!
Also schlicht gesagt sollte meine TraumApp eine ganz einfache Funktion haben, sich in einer Mahlzeit mehrere Lebensmittel zusammen zu stellen und dann das Gewicht für die Gesamtmahlzeit einzugeben, um dann wenn man einen TEIL der Mahlzeit EINWIEGT, entsprechend die Nährwerte dafür gezeigt/getrackt zu bekommen.
Hoffe es war verständlich^^
Was Klimafreundlichkeit angeht, hab ich jetzt mit Wärmepumpe und dann hoffentlich bald PV-Anlage erstmal genug gemacht ^^
Robert hat in seinem langen Leben schon so viele Klimaänderungen mitgemacht, er wartet einfach die Aktuelle ab, bis wieder eine Eiszeit kommt.
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24.04.2023, 12:24 #9
Die neue Eiszeit ist doch bereits da, seit dem 24. Februar 2022. Es dauert nur noch ein wenig, bis das Eisgeschiebe uns richtig erreicht.
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26.04.2023, 10:46 #10
Hey LordXerxes,
auch dir vielen Dank für dein Teilnehmen an der Zielgruppenumfrage und vor allem für deinen konkreten Featurewunsch!
Tatsächlich nerven mich auch schon seit vielen Jahren fehlende oder komplizierte Funktionen/Funktionsweisen von Myfitnesspal, Yazio und Co. weshalb es umso nicer ist, dass wir mit unserer App alles selbst so programmieren können wie wir bzw. du als Nutzer es haben möchtest.
Wenn es für dich okay ist, schreibe ich dir mal eine PM und du kannst mir konkreter von deinen Featurewünschen erzählen.
Nur als Info: Wir arbeiten derzeit z.B. auch an einer Rezepte-Importfunktion von Chefkoch.de usw. und möchten im 2. Schritt auch eine Rezeptimportfunktion per Foto ermöglichen, falls das auch für dich interessant sein könnte.
VG
Dennis
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28.04.2023, 12:03 #11
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28.04.2023, 13:14 #12
Es hängt wesentlich davon ab, wie gut es dem Westen gelingt, Rußlands imperialistische Ambitionen einzuhegen. Das geht unter den gegenwärtigen Umständen nur durch massive Aufrüstung der Ukraine. Daneben müssen wir, und damit meine ich auch und ganz besonders Deutschland, endlich wieder eine eigene Verteidigungsfähigkeit herstellen. Das bedeutet eine umfängliche Nachrüstung, denn derzeit ist die Bundeswehr eine reine Papierarmee ohne militärischen Wert. Bisher ist diesbezüglich trotz Scholz' vollmundiger Rede und dem angeblichen "Wumms" praktisch gar nichts passiert. Im Gegenteil, in dem Jahr seit seiner Rede von der Zeitenwende ist die Bundeswehr noch schwächer geworden als sie es schon vor Kriegsbeginn war.
Wir stehen vor unpopulären Entscheidungen. Ich würde die allgemeine Wehrpflicht reaktivieren, was sicherlich nicht jedermanns Zuspruch fände, und die Nachrüstung nicht nur in Sonntagsreden durchführen, sondern tatsächlich. Auch dabei ist Widerstand in Teilen der Bevölkerung zu erwarten, dann ist Führungsstärke gefragt. Da wäre mir ein Kanzler wie Helmut Schmidt lieber, als ein ungedienter Scholz, der eine Panzerhaubitze nicht von einer Gulaschkanone unterscheiden kann.
Von einer Tatsache werden wir jedenfalls ausgehen müssen, solange es ein militärisch starkes Rußland gibt: Es strebt nach Expansion und will seinen Machtbereich erweitern. Dazu ist es bereit, (fast) jeden Preis zu zahlen, selbst Millionen Tote nimmt es für seine Ziele in Kauf. Darum gilt die alte Weisheit - Wenn man einen Konflikt verhindern will, muß man dem Anderen demonstrieren, daß man ihn zur Not gewinnen könnte. Das funktioniert jedoch nicht mit einer Bundeswehr, die nur Munition für einen halben Tag Krieg hat. Und die Russen werden mit niemandem verhandeln, so lange sie noch eine Chance haben, zu siegen. Sie werden auch von ihrer traditionellen russischen Eroberungspolitik nicht abweichen, so lange sie dafür Chancen sehen, sie zu betreiben. Davor sind auch wir nicht sicher, wenn wir zu schwach sind.
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28.04.2023, 14:45 #13
So in etwa schätze ich die Lage auch ein.
Wären wir allein in Europa und müssten unsere Landesgrenzen direkt verteidigen, so wie jetzt die Ukraine, dann ganz klar Wehrpflicht. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei, nun sind wir ein verbündetes Europa. Innerhalb der Nato, denk ich mal wird es keine militärische Auseinandersetzungen geben.
Wie findet ihr das, dass die Türkei in der Nato mitspielt?
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28.04.2023, 17:24 #14
Die NATO in ihrem gegenwärtigen Zustand steht und fällt mit dem Wohlwollen und der Bereitschaft der Amerikaner, ggf. zur Kriegspartei in einer möglicherweise auch nuklear geführten Auseinandersetzung mit Rußland oder anderen Staaten zu werden, ohne selbst bedroht zu sein. Unter Joe Biden mache ich mir da keine Sorgen, aber unter einem Trump oder de Santis würde ich mich nicht darauf verlassen. Bei dieser Beurteilung sollten wir berücksichtigen, daß es 1994 das sogenannte Budapester Memorandum gab. Die aus der früheren Sowjetunion als Teil dieses Staatenverbunds hervorgegangene unabhängige Ukraine verfügte damals als "Erbe" aus der Sowjetzeit über die zweitmeisten Atomwaffen nach Rußland, bezogen auf das Gebiet der früheren UdSSR. Die Ukraine hat 1994 freiwillig gegen Sicherheitsgarantien verschiedener Garantenstaaten, darunter UK und die USA, ihre sämtlichen Bestände an Atomwaffen an Rußland abgegeben und verfügt seither über keine solchen mehr. 2014 wurde die Ukraine erstmals militärisch angegriffen, und das ausgerechnet von einem der Garantenstaaten des Budapester Memorandums, nämlich von Rußland. Lassen wir den Aggressor Rußland mal außen vor, hat keine einzige der Garantenmächte ihre Garantie zugunsten der Ukraine eingelöst. Anschaulicher kann man nicht verdeutlichen, was solche Sicherheitsgarantien und -versprechen wert sind, wenn die Sache so eskalieren könnte, daß auch der Garant was auf die Mütze bekommt.
Ich sehe im Verhalten des Westens seit 2014 schwerwiegende strategische Fehler. Der Westen hat äußerst halbherzig auf die Geschehnisse ab 2014 reagiert und sich - besonders Deutschland spielte da eine sehr tragische Rolle - in einer Art und Weise verhalten, die kein klares Stoppsignal an Putin sandte. Es war mit den Händen zu greifen, daß Putin in seiner Abwägung von Einsatz und möglichem Gewinn aus diesem Wischi-Waschi-Verhalten jedenfalls nicht den Schluß zog und auch nicht ziehen mußte, daß der Preis für ihn zu hoch wird. Schließlich waren seine Ziele groß, ein gewisser Preis, auch ein höherer, dürften daher von Anfang an einkalkuliert worden sein.
Noch schlimmer waren dann die Fehler Ende 2021/Anfang 2022, als sich abzeichnete, daß Putin tatsächlich einen Angriff plante. Zwar drohte der Westen vage mit schweren Folgen, aber so ähnlich klang es doch 2014 auch schon mal und war für Rußland zu verschmerzen. Ausgerechnet Biden, der sonst in der Causa so viel richtig macht, beging einen Kardinalfehler - er begab sich des Grundsatzes der strategischen Ambiguität. Anders als Putin schloß Biden viele für Rußland abschreckende Szenarien von vornherein öffentlich aus. So das militärische Eingreifen der USA, das wegen deren Garantenstellung sonst durchaus nahegelegen hätte. Später dann die Lieferung weiter reichender Raketen, dann von Kampfpanzern, auch von Fluggerät westlicher Fabrikation. Putin konnte so anders kalkulieren, viele Unwägbarkeiten wurden so aus seiner Risikoberechnung genommen, und zwar von Biden, nicht von Putin. Das dürfte einen beträchtlichen Einfluß darauf genommen haben, dann so vorzugehen wie Putin es dann gemacht hat. Er konnte - aus seinem Empfängerhorizont dieser Botschaften des Westens - davon ausgehen, daß es wie schon 2014 außer großen Worten und ein paar halbherzigen Wirtschaftssanktionen keine Konsequenzen geben wird. Erst dadurch dürfte der Krieg attraktiv und erfolgversprechend geworden sein.
Soweit es die Verteidigung unserer eigenen Landesgrenzen betrifft, sind wir dazu gegenwärtig objektiv nicht imstande. Jedenfalls nicht gegen Gegner wie Rußland, perspektivisch auch nicht gegen ein hochgerüstetes Polen. Zwar will ich keinen Krieg mit Polen herbeireden, aber das deutsch-polnische Verhältnis ist alles andere als unbelastet und mit Blick auf von Polen begehrte horrende Reparationen für Zerstörungen im II. WK sind durchaus alte Rechnungen offen. Da sehe ich heute bei der Bundesregierung auch nur wieder, wie schon bei Rußland, ein Wegschauen und Ignorieren möglicher Gefahren.
Die Türkei und Griechenland sind beide in der NATO, gleichwohl schrammen diese beiden Staaten in Regelmäßigkeit an militärischen Auseinandersetzungen vorbei. Wie lange wird das noch gutgehen? Was geschieht, wenn die im europäischen Vergleich besonders starke türkische Armee das schwächere Griechenland angreift und Griechenland die NATO Beistandsverpflichtung aktiviert? Dann gäbe es Krieg innerhalb der NATO. Was tun die Beteiligten das zu verhindern? Seit Jahren nichts. Eher wird aus populistischen Gründen noch gestänkert.
Es ist eigentlich ohne Relevanz, wie wir es finden, daß die Türkei NATO-Mitglied ist. Sie ist es, das ist ein Faktum. Sie kann sogar ein sehr nützlicher Faktor im Falle eines Angriffs auf die NATO sein, da sie militärisch weitaus besser gerüstet ist als die meisten anderen europäischen NATO-Staaten, die über Jahrzehnte ihre Streitkräfte kaputtgespart und vernachlässigt haben. Natürlich ist mit Erdogan derzeit ein schwieriger Präsident an der Spitze der Türkei, aber seine Zeit wird enden, vielleicht früher als er glaubt. Ich bin durchaus zuversichtlich, daß sich die Verhältnisse dort bessern können und wir uns wieder annähern werden. Auch wäre es doch sehr viel schlimmer, wenn sich die Türkei aus der NATO herauslösen und womöglich in Putins Orbit herumkreisen würde. Das ist schon gut so.Geändert von robert234 (28.04.2023 um 17:27 Uhr)
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28.04.2023, 21:14 #15
Interessantes Statement, mal schaun was die Zukunft bringt
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