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  1. #1861

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  2. #1862
    eine freundschaft eingehen obwohl man jemanden nicht mag?

  3. #1863
    Dass man jemanden eher mag, wenn man ihm etwas gibt, als wenn man von ihm etwas bekommt.

  4. #1864
    Es ist ein Phänomen über eine Beobachtung, die (fast) jeder von uns machen kann, wenn er sich in seinem Freundeskreis umschaut.

  5. #1865
    Das Dein-Freund-ist-auch-mein-Freund-Prinzip?

  6. #1866
    Es hat wirklich nur mit Freunden zu tun, mit dem Freundeskreis von jedem von uns.
    Dieses Phänomen wird auch bei Berechnungen zu Epidemien/Pandemien mit berücksichtigt.

  7. #1867
    dass man die Gefahr im Freundeskreis unterschätzt, z.b. bei der Übertragung von erregern

  8. #1868
    Dass sich in Freundeskreisen Viren nicht so gut ausbreiten, weil man sich besser Bescheid oder absagt im Falle von Krankheit.

  9. #1869
    Nein, es hat nichts mit Krankheiten oder ähnlichem zu tun, es geht um ein Phänomen der Anzahl an Freunden die jeder hat.

  10. #1870
    Dass die Anzahl der Freunde der Freunde von Leuten mit vielen/wenigen Freunden ebenfalls hoch/niedrig ist?

  11. #1871
    Ich blicke bei dem Satz zwar nicht so ganz durch, wie du das genau meinst, aber ich lasse es mal gelten, da es in die richtige Richtung geht und ich nicht glaube das jemand ne Punktlandung hinlegt.

    Auszug aus Wiki:
    "Das Freundschaftsparadoxon beschreibt das Phänomen, dass die Freunde beinahe jeder Person im Schnitt mehr Freunde haben als sie selbst.
    Ungeachtet der scheinbar paradoxen Aussage ist das Phänomen real und kann als eine Konsequenz allgemeiner mathematischer Eigenschaften von Graphen sozialer Netzwerke erklärt werden. Dennoch kann es auch die Ursache zahlreicher sozialer Missverständnisse sein.
    Das Freundschaftsparadox lässt sich damit soziologisch erklären, dass man sich lieber mit Menschen anfreundet, die viele Freunde haben, als mit denen, die nur wenige Freunde haben. Oder rein statistisch dadurch, dass jeder Einzelne wahrscheinlich zu den Freunden von Menschen mit vielen Freunden gehört."

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  12. #1872
    Cool, ich hab’s eigentlich ein bisschen anders gemeint ^^ Nämlich dass für jemanden, der viele Freunde hat, auch diese Freunde jeweils viele Freunde haben — und ebenso wenn man beide Wörter „viele“ durch „wenige“ ersetzt. Letzteres wäre nach dem Freundschaftsparadoxon aber nicht so sehr zutreffend.

    Egal, nächste Frage ^^

    Warum hat es so lange gedauert, bis kontrollierte Erzeugung von Kernfusion in greifbare Nähe gekommen ist? Was sind die Hürden? Es gibt deren mehrere, wenn ihr mir zwei gute Gründe nennt, gibt’s den Punkt Ansehen ?

  13. #1873

  14. #1874
    Beides trifft zwar auf die Kernspaltung zu, spielt aber für die Kernfusion aus bestimmten Gründen keine Rolle.

  15. #1875
    Zum einen weil das Plasma dass bei der Fusion entsteht so heiß ist, dass es quasi jede Materie sofort schmelzen/suplimieren würde.
    Daher braucht es sehr sehr starke Magneten (Supraleiter) und ein ausgeklügeltes Kühlsystem um das Plasma überhaupt in Schach zu halten.
    Zum anderen muss man natürlich erst einmal sehr viel Energie hineinstecken, damit solche Wasserstoffatome überhaupt fusionieren.
    Ich könnte mir auch vorstellen, dass erst spätere Quantenmechanische Erkenntnisse die Grundlage für die Berechnungen eines solch komplexen Unterfangens ermöglicht haben, geschweige denn von Computern die dann die Simulationen berechnen etc.

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