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  1. #361
    @SV Ja wegen den niedrigen Vorlauftemperaturen.
    Ich hatte vorher mit der Ölheizung im Zuge der Planung der neuen Heizung schon viele Szenarien getestet, also den Vorlauf gesenkt und geguckt wie sich die Temperatur verhält.
    Interessant war, dass egal welche Vorlauftemperatur, sei es z.B. 50°C oder 70°C (und egal wie kalt es draußen ist) ich es im Wohnzimmer ums verrecken nicht geschafft habe über 20°C zu kommen. Ich hatte immer den Eindruck dass die sich gegen jeglicher Logik verhält...
    Andere Zimmer wie Bäder und so waren kein Problem, aber das Wohnzimmer hab ich nur mit Ofen warm bekommen, auch in den Fluren war es nie richtig warm.
    Erstaunlich ist jetzt dass ich bei 5°C Außentemperatur (kälter war es bisher noch nicht), das Wohzimmer (bzw. das ganze Haus) locker auf 22°C bringe und das mit einer Vorlauftemperatur von um die 40°C!
    Was alles gemacht wurde: Die Heizlkörpernieschen wurden gedämmt und verschlossen, größerer Heizkörper wurde montiert, hinter dem Heizkörper Heizkörperdämmfolie angebracht, alle Leitungen ordentlichst im Keller isoliert (war vorher alles frei, also hat gut den Keller geheizt...), neue Heizung.
    Ich denke das macht alles in allem schon viel aus. Vllt lief die Ölheizung auch nicht mehr so gut, bzw. wer weiß ob die angezeigten Temperaturen auch so gestimmt haben. Sicher war die 33 Jahre alte eh schon nicht effiziente Ölheizung nicht mehr so in Schuss wie damals.

    Bisher läuft die Wärmepumpe mit einer JAZ von 3,7. Alles über 3 ist für mich schonmal gut. Aber wie robert sagt, momentan ist es nicht kalt, von daher muss man abwarten wie es sich zu kalten Zeiten verhält.
    Was mich aber schon mal beruhigt, dass sie mit 40°C die Bude warm bekommt, demnach habe ich noch genug Spiel nach oben was die kälteren Tage angeht, denn theoretisch wären bis 60°C möglich.
    Ich bin auch sehr gespannt wie effizient sie läuft wenn es draußen mal kälter ist, also so -5°C oder kälter, denn dann ist die Energie die sie aus der Luft zieht niedriger + der Bedarf des Hauses größer, also 2 Effekte die sich vermutlich gegenseitig immens verstärken. Ob sie dann noch genug Leistung bringt wird sich zeigen.
    Wobei man auch sagen muss, wenn sie bei -10°C oder kälter es nicht mehr ganz schafft, habe ich 2 Möglichkeiten. Entweder den intigrierten Heizstab zuschalten (frisst halt Strom), oder was ich schon mache und weiterhin vorhabe, ist mit dem Ofen zu schüren. Das heißt ich hab nicht den Anspruch dass die Wärmepumpe allein bei -20°C mir die Bude einheizt, wobei man auch sagen muss, solch extremen Temperaturen werden immer seltener bzw. sind nicht lange. Meistens tümpelt es so +/-5°C um die 0°C rum und wenn sie da effizient laufen sollte, wäre ich zufrieden.

    Bei einem hat robert natürlich vollkommen recht, allein aus dem wirtschaftlichen Aspekt, ist eine Wärmepumpe immer noch wesentlich teurer als Öl oder Gas.
    Nur dank 45% Förderung hab ich überhaupt nur in Betracht gezogen eine zu holen. Und eben weil ich mit PV einen Teil der Heizkosten selbst tragen möchte.
    Wer weiß was die Zukunft bringt, wenn die Regierung weiterhin Öl und Gas so basht, kann es gut sein dass in ein paar Jahren Wärmepumpen günstiger sind, oder und das glaube ich eher, gibt es wieder eine neue Art Heizung.

    Zum Affen: Also wenn man mit Erdsonden und Fußbodenheizung das Haus nicht warm bekommt, dann stimmt da etwas gewaltig nicht. Die Erde wird nie richtig kalt und mit Fußbodenheizung reichen selbst kleinste Vorlauftemperaturen aus. Hat sein Haus Glasfenster, oder einfach nur große Löcher in der Wand?^^
    Ich kann mir nur vorstellen, dass sie absolut schlecht geplant wurde und für seine Heizlast nicht ausreichend ist.
    Naja wenn du sagst die WP ist 20 Jahre alt, da sind die neueren Generationen sicher schon wesentlich besser.

    Ich hab in letzter Zeit schon oft bereut mich für die Wärmepumpe entschieden zu haben, aber ob es wirklich ein Fehler war werde ich wenn überhaupt erst in 5-10 Jahren wissen.
    Rein aus wirtschaftlicher Sicht wäre es am günstigsten gewesen die Ölheizung noch solange zu betreiben bis sie den Geist aufgibt. Aber ich wollte auch das stinkige Öl aus dem Keller raus bekommen, ständig dieser Mief auch in meinem Kellergym. Außerdem lief das, wie ich jetzt weiß, scheinbar alles nicht mehr so ordentlich, daher wurde mein Wohnzimmer auch nicht warm.
    Ich denke dass die WP sich für mich wirklich nur dann lohnen kann, wenn ich mit PV mir einen Teil des Stroms, je nach Speicher und Cloud mehr, selbst erzeuge.

    Nächstes Ziel: PV aufs Dach, denn da bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich so oder so lohnt, selbst aus wirtschaftlicher Sicht!

    •   Alt

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  2. #362
    Doch Nico, die Erde wird kalt. Da die Sonden immer an der selben Stelle im Erdreich liegen, entziehen sie langfristig gesehen dem Erdreich immer mehr an Wärme, das heißt der Boden da unten wird kälter als er vorher war. So nimmt dann die Effizienz der Anlage allein schon aus diesem Grunde ab. Besser ist es da mit den Grundwassersonden, denn das Grundwasser verteilt sich auf einen riesigen Verbund, der auch Bereiche erfaßt, die weit von den Sonden entfernt sind.

    Bei luftbasierten Wärmepumpen hat man auch immer "neue Luft" als Medium, auch da tritt dieser Ausbeuteffekt nicht auf. Dafür laufen diese WP generell ineffizienter, wenn sie in eher kalten Regionen betrieben werden. In Kulmbach beträgt die NAT -12,3°C, bei mir sogar -14,1°C, da kann eine Luft-Luft-WP eigentlich in einem kalten Winter nicht wirtschaftlich heizen, da heizt man fast nur mit Strom.

    Hast Du ein Rundsteuergerät eingebaut?

  3. #363
    hm ok, kommt vermutlich auch ein bisschen auf die Art des Bodens an, wie gut er Wärme leitet und quasi neue Energie ankommt.

    Ich bin sehr gespannt wie effizient die Pumpe laufen wird, vermutlich nicht sonderlich und ohne PV wird's ein wirtschaftliches Desaster^^'

    Meinst du damit die Vorrichtung dass der Strombetreiber sie abschalten kann?
    Das habe ich bisher noch nicht, da momentan die Pumpe an meinem normalen Stromzähler hängt.
    Für den richtigen Anschluss muss noch etwas umgebaut werden, wo ich gerade noch auf Teile warte.
    Ist aber schon vorgesehen damit den günstigen Heizstrom abzugreifen.
    Laut Elektriker und Monteure wird hier bei uns wenn überhaupt 1-2 mal am Tag kurz abgeschalten.

  4. #364
    Ja, das Rundsteuergerät ist das Bevormundungsinstrument des Netzbetreibers zur Fernabschaltung von Wärmepumpen. Im Raum Heidelberg werden die rechtlichen Möglichkeiten für solche Eingriffe maximal ausgenutzt, das heißt es wird 2 Stunden am Stück abgeschaltet, dann gibt es wieder ein gewisse Zeit lang Strom und dann wird er erneut 2 Stunden abgeschaltet. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, fehlt Ruths Wärmepumpe an 6 von 24 Stunden des Tages der Strom, und zwar täglich. Hat man dann eine Anlage, die ohnehin schon auf Kante genäht ist und die Bude mit Hängen und Würgen warm bekommt, wenn sie ständig läuft, dann friert man hinterher. Unausweichlich. Ruth hat in ihrem Arbeitszimmer 12 bis 16°C, weil laufend die scheiß Wärmepumpe abgeschaltet wird.

    Ob das bei Euch so stimmt wie Elektriker und Monteure sagen, kann ich nicht beurteilen. Jedoch kommen ja jetzt wegen der allgemeinen Verunsicherung und dem angekündigten neuen Gesetz jede Menge Wärmepumpen mit hohem Strombedarf ans Netz, dazu auch noch immer mehr E-Autos. Aller Logik nach werden damit die Netzeingriffe noch deutlich zunehmen müssen, auch bei Euch. Ich bin heilfroh, vor 2 Jahren noch den neuen Gasheizkessel eingebaut zu haben, bis der die Grätsche macht bin ich entweder tot oder zumindest ist dann vielleicht das Stromnetz ausgebaut.

  5. #365
    Ruth hätte ja auch die Möglichkeit ohne diese Fernabschaltung, dafür wäre dann der Strom halt teurer.
    Ein Kumpel von mir hat das so gemacht und ist glücklich damit.
    Ich bevorzuge dagegen lieber den günstigeren Strom. Wie oft die abschalten werde ich sehen.
    Mit PV kann man es so einrichten dass sie nicht abschaltet, sofern PV/Akku Strom liefert.
    Gas ist halt auch so ne Sache, ist nicht ausgeschlossen dass es plötzlich wieder knapp und oder viel teurer wird.
    Oder den Gurken noch eine neue tolle Umweltsteuer einfällt.

  6. #366
    Ich sitze das jetzt einfach aus, darin bin ich ganz gut.

  7. #367
    Ich habe jetzt mal eine Kostenkalkulation der 3 großen Wärmeträger im Vergleich gemacht.
    Der Gesamtheizbedarf ist jetzt für mein Haus sehr sehr grob geschätzt, spielt aber beim Verlgeich zwischen den Heizvarianten keine große Rolle.
    Bei Öl und Gas sind die tagesaktuellen Durchschnittspreise verwendet worden. Die Energiedichte und Wirkungsgrad wurden mit einberechnet.
    Wirkungsgrad gehe ich bei Öl und Gas von 95% aus. Neueste Brennwertanlagen schaffen zwar theoretisch bis 100%, jedoch in der Praxis wird das übers Jahr gesehen nicht erreicht werden können.
    (Meine (urst)alte Anlage hatte vermutlich aller höchstens 70%)
    Bei Strom (Wärmepumpe) habe ich 2 Szenarien ausgewählt. Da mir die JAZ noch nicht bekannt ist, bin ich einmal von einer "schlechteren" also 3 ausgegangen und einmal von einer besseren 3,5. Momentan liegt sie bei 3,85 (aber ist ja auch relativ warm). Strompreis habe ich auch 2 Szenarien, das aktuelle, also mit meinem normalen Stromtarif und einmal mit einem günstigen Heizstromtarif (der genaue Preis ist mir noch nicht bekannt, daher wurde der am telefon genannte hergenommen).
    Ansehen ? Ansehen ?

    Wie man sieht nehmen sich im Moment Gas und Öl nicht viel, da die Preise pro kWh nahezu identisch sind.
    Bei Strom kommt es sehr drauf an, zum einen wie Effizient die Wärmepumpe letztendlich über das Jahr läuft und natürlich welchen Stromtarif/Preis man hat.
    Es ist zum Glück schonmal nicht so schlimm wie ich es vermutet habe. Wenn ich Glück habe und ich erwische einen guten Heizstromtarif kommt das mit dem Preis gut hin.
    Öl und Gas werden zwar vermutlich auch weiterhin sinken, aber Strom zieht dann (mit Verzögerung) auch nach.
    Wirklich sparen kann ich dann aber mit einer PV-Anlage, wenn ich einen Teil des Stroms selbst erzeuge. Wie hoch der sein wird, ob jetzt 20% oder vllt sogar 50% kann ich noch nicht abschätzen. Kommt auf die PV-Anlage, den Akku, die evtl. Cloudlösung und natürlich die Temperaturen/Sonnentage an.
    Also sehr viele Variablen die sich noch nicht so gut abschätzen lassen.
    Geändert von LordXerxes (22.03.2023 um 09:41 Uhr)

  8. #368
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Natürlich unter Putz, wenn es nicht nur ein bloßer Abstellraum sein soll. Außerdem hat man zwar einmalig etwas mehr Arbeit, ärgert sich später aber nicht bei jedem Malern über die blöden Kabel oder Kabelkanäle.

    Wie würdet ihr das mit den Heizungsrohren lösen? Also derzeit verlaufen die Heizungsrohre Aufputz. Einkoffern? Wenn ja, auch mit Rigips? Oder ist von Rigips im Kellerbereich eher abzusehen?
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Okay, danke. Die senkrecht verlaufenden Heizungsrohre würde ich einfach belassen und so lackieren, daß sie sich von der Farbe der Wand möglichst wenig abheben.
    Kurzes Update hierzu, inzwischen sind die Elektrikschlitze gefräst worden, Kabel verlegt und jetzt zugeputzt worden. Als nächstes will ich den Boden ausgleichen u. danach Fliesen verlegen lassen.

    Danach stehe ich wieder vor der Thematik, was mache ich mit den Wänden. Ich werde denke die Aufputz-Gemengelage so lassen wie sie ist und jetzt ist die Frage wie die Wände bestücken?



    Tendiere schon sehr zu nem mineralischen Oberputz: Tendiere dazu, hier dünn Kalkrollputz aufzutragen. Ist halt die Frage, gleicht Rollputz kleinere Unebenheiten, z.B. auch um die Schlitze aus oder nicht? Falls nicht, müsste ich ja etwas mehr Material an die Wand bringen und "normal" verputzen mit 2-4mm Schichtdicke. Die Schichtdicke beim Rollputz schätze ich auf gerade mal 1mm ein?

    Der Rollputz hätte den Vorteil, dass ich es selbst machen könnte, während ich beim klassischen Verputzen mit der Kelle auf Hilfe angewiesen wäre.

  9. #369
    Ansehen ? Zitat von LordXerxes Ansehen ?

    Es ist zum Glück schonmal nicht so schlimm wie ich es vermutet habe. Wenn ich Glück habe und ich erwische einen guten Heizstromtarif kommt das mit dem Preis gut hin.
    Öl und Gas werden zwar vermutlich auch weiterhin sinken, aber Strom zieht dann (mit Verzögerung) auch nach.
    Wirklich sparen kann ich dann aber mit einer PV-Anlage, wenn ich einen Teil des Stroms selbst erzeuge. Wie hoch der sein wird, ob jetzt 20% oder vllt sogar 50% kann ich noch nicht abschätzen. Kommt auf die PV-Anlage, den Akku, die evtl. Cloudlösung und natürlich die Temperaturen/Sonnentage an.
    Also sehr viele Variablen die sich noch nicht so gut abschätzen lassen.
    Interessante Übersicht. Nach der die Effizienz ja sehr stark vom Strompreis abhängt. Wie viel günstiger zum regulären Stromtarif ist denn so ein Heizstromtarif?

    Die PV-Anlage scheint mir da auf jeden Fall ein wichtiger Gegenpart zur Wärmepumpe zu sein. Wobei natürlich im Winter, wenn man meisten geheizt wird, auch auf Jahressicht am seltensten die Sonne durchscheint... Das muss man auch bedenken bei so einer Rechnung. Also auch mit PV-Anlage wird es im Herbst/Winter lang Zeiträume geben, wo du auf externen Strom angewiesen bist und die Preise nehmen musst, die dir angeboten werden.

    Als Laie, was ist mit der Cloudlösung gemeint?

  10. #370
    Mit Kalkrollputz kenne ich mich nicht aus. Vor allem solltest Du vorher klären, aus was der alte Untergrund genau besteht. Kalkrollputz wäre eher "mager", der Untergrund dürfte dann nicht "fetter" sein, sonst hält das nicht.

    was ist mit der Cloudlösung gemeint?
    Diebstahl. Klautlösung. Ansehen ?

  11. #371
    Klar wird man im Winter, gerade in den 3 dunklen Monaten noch auf externen Strom angewiesen sein. Faktisch wird man immer auch auf externen Strom angewiesen sein, nur halt nicht mehr so stark bzw. so viel.
    Und darum geht es schließlich, um Strom zu sparen. Im Sommer wird man vermutlich mit gutem Speicher evtl. sogar komplett autark sein und in der Übergangszeit auch ordentlich sparen.
    Im tiefen Winter spart man auch, denn tagsüber produziert man auch Strom, oft sogar nicht mal wenig, da durch die Kälte die Kollektoren wesentlich effizienter laufen und Schnee auch gut das Lich reflektiert.
    Natürlich ist die Gesamtmenge im Winter wesentlich geringer. Dafür gibt es dann die sogenannte Cloudlösung:
    Dabei speißt man im Sommer überschüssigen Strom ins Netz ein und anders als üblich bekommt man dafür keinen Hungerlohn, sondern läd die kWh auf ein virtuelles Konto, welches man dann im Winter wieder aufbrauchen kann.
    Gegen eine gewisse Gebühr versteht sich. Das muss man sich dann halt durchrechnen ob es sich lohnt.
    Aber wenn, dann könnte man theoretisch wenn man im Sommer genug Energie auf das Konto läd, den kompletten Winter davon ("kostenlos") zehren.
    Vor der Energiekrise war das echt ne gute Sache, jetzt sind die Gebühren halt auch dort stark gestiegen und viele Anbieter bieten es nicht mehr an, muss man mal abwarten wie es sich entwickelt.
    Wieviel günstiger Heizstrom ist kann ich dir nicht genau sagen, bei der EON wäre es im Moment in der Grundversorgung 33 Cent regulär und 20 Cent Heizstrom, ich gehe aber davon aus, dass sie den Heizstrom noch nach oben anpassen.

  12. #372

  13. #373
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Mit Kalkrollputz kenne ich mich nicht aus. Vor allem solltest Du vorher klären, aus was der alte Untergrund genau besteht. Kalkrollputz wäre eher "mager", der Untergrund dürfte dann nicht "fetter" sein, sonst hält das nicht.
    Mager fetter?Ansehen ?

    Ich kenne nur die Richtlinie, dass kein härterer auf einen weicheren Putz gemacht werden solle, da das zu Rissen führt. Also z.B. auf einen weicheren Gipsputz als neue Schicht keinen zementhaltigen Putz machen.

    Bei mir ist der Ursprungsputz ein Kalkputz mit einem sehr hohen Sandanteil. Da würde Kalkputz als Finish eigentlich gut passen. Ich glaube aber nach Durchlesen der Merkblätter, dass der Rollputz so gut wie gar nix ausgleichen dürfte. Selbst bei Oberputzen/Edelputzen steht was von 1-2mm, die aufgetragen werden. Das könnte eventuell schon zu wenig sein. Wobei, mal gucken, wie wir das jetzt mit den Schlitzen hinkriegen, da muss ja noch mal nachgespachtelt werden, wenn die ganz trocken sind schrumpfen die ja noch mal ein wenig. Dann noch mal nachspachteln.

  14. #374
    Sandet der Putz ab, wenn man mit der Hand drüber reibt?

  15. #375
    Nein, so extrem ist es nicht. Dieser Ursprungsputz aus den 60ern ist zwar deutlich "schwächer/poröser" als heutige Putze, aber er sandet nicht beim drüberreiben.

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