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  1. #406
    Ja, ist doch so oder nech? Jetzt mal realistisch betrachtet und nicht was in DIN xyv steht.... ^^ Weil, dann dürftest du ja an allen Rigipswänden auch niemals ein Bild oder sonstwas aufhängen. Ansehen ?
    Geändert von SuperVegeta (16.06.2023 um 16:35 Uhr)

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  2. #407
    Also die Dampfbremse hab ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht beschädigt. Und selbst wenn ich das nicht vermeiden hätte können, hät ichs trotzdem gewagt. Irgend einen Tod muss man eben sterben.

    Die Ösen halten bombenfest. Hab vorgebohrt und dann rein damit. Merkt man ja schon beim Anziehen von Schrauben, in dem Fall Öse, ob das hält oder nicht. Ob die Öse das auf Dauer ab kann, kann ich dagegen weniger beurteilen.

    Weiß Gott was hab ich in meinem Leben schon gebohrt. Ansehen ?

  3. #408
    Ah, okay. Ja, dann sollte das passen. Und bei dem Aufbau passt auch mein Beispiel mit dem Bild nicht. Es sei denn man verwendet einen 15cm langen Nagel Ansehen ?

  4. #409
    Ich hatte den Spitzboden ja selbst komplett ausgebaut gehabt. Die Lattung, welche man am Bild sieht ist mittig zu den darunterliegenden Sparren. Mit dem Bosch Dect hab ich übrigens genau die Mitte ermittelt.

    Die Ringe nennen sich übrigens Ansehen ? . An denen kann man eigentlich das selbige machen wie an Klimmzugstange, Dipstangen und Liegestützgriffe. Sehr vielseitiges Gerät. Die Beanspruchung ist aber durch die Stabilitätshaltung erheblich schwerer. Ob ich sie einsetzen werde kann ich noch nicht genau sagen, muss mich da erst herantasten, was geht und was nicht.

  5. #410
    Ansehen ? Zitat von SuperVegeta Ansehen ?
    Weil, dann dürftest du ja an allen Rigipswänden auch niemals ein Bild oder sonstwas aufhängen. Ansehen ?
    Wer hat denn Rigipswände als Außenwand? Außerdem ist nicht das Durchdringen der Rigipsplatte das Problem, sondern das Verletzen der Dampfsperre.

  6. #411
    Mir wurde mal von einem Handwerker mitgeteilt, dass selbst der Rigips schon ne ne Art Dampfbremswirkung hat. Ob das stimmt Ansehen ?

    Aber wegen zwei kleinen Löchern mach ich mich am Spitzboden nicht nass. Im Bad vlt schon eher.

  7. #412
    Apropos nassmachen, Du hast die Ösen doch hoffentlich nicht nur bis in die Latten geschraubt, sondern tatsächlich in die Sparren? (dann müßten sie aber recht lang gewesen sein)

  8. #413
    Du hast Recht. Ich hab ja ne Konterlattung, also unter Dampfsperre sind ja auch nochmals die gleichen Latten verbaut. Der Ösenschaft misst nur 80 mm. Ich hab die Ösen mit ner Storchschnabelzange eingedreht, also schon ordentlich Hebel gehabt und der Schwächste bin ich auch nicht Ansehen ?

    Ging schon richtig schwer einzudrehen. Vom Gefühl her bombenfest.

  9. #414
    Daß es sich schwer einschrauben ließ, mag ja so sein. Nur sagt das nichts darüber aus, ob es die starke Latte war, oder der Sparren. Es hilft ja wenig, wenn das Gewinde in der Latte gut hält, aber eben diese Latte nicht an Konterlattung oder Sparren. Es könnte also passieren, daß Du mit der Ösenschraube die Latte und die Rigipsplatte vom Sparren abreißt.

    Wenn der Schaft der Ösenschraube 80 mm lang ist und davon geschätzt maximal 45 mm Gewinde und ca. 35 mm glatter Schaft sind, rechnen wir einfach mal nach:

    1.) Ca. 10 mm Schaft scheinen aus der Rigipsplatte noch herauszuragen.

    2.) 12,5 mm Schaft befinden sich in der Rigipsplatte.

    Bleiben 57,5 mm übrig, die hinter der Rigipsplatte herausragen. Die senkrechte Latte dürfte ca. 60x40 mm stark sein. Die ersten ca. 12,5 mm des Schaftes in der Lattung sind noch gewindelos und liefern null Ausreißwiderstand. Bleiben also effektiv 27,5 mm Stärke der senkrechten Latte aus NSH als Halt für das Gewinde. Die restliche Gewindelänge reicht NICHT durch die Konterlattung hindurch, diese 17,5 mm Gewindelänge sind sogar kaum als zusätzlicher Halt zu berücksichtigen, weil das Gewinde zur Spitze hin verjüngt ist.

    Auch wenn Du die Position der Sparren korrekt geortet haben solltest, reicht kein einziger Millimeter der Ösenschraube bis in den Sparren. Die Zugkräfte wirken nahezu ausschließlich nur auf die senkrechte Latte, die jedoch ihrerseits nur mit Holzschrauben mit vermutlich 4,0 oder 4,5 mm Durchmesser an der Konterlattung oder im günstigsten Falle auch am Sparren angeschraubt ist.

    Wenn Du 84 kg wiegst, wirkt auf jede der beiden Ösenschrauben ein Gewicht von 42 kg, bei Bewegung sogar noch mehr. Glaubst Du, zwei oder drei Holzschrauben mit 4,0 oder 4,5 mm Durchmesser halten diese 42 kg + das Gewicht der Rigipsplatten? Ich glaube das nicht, wahrscheinlich ruppst Du die ganze Konstruktion vom Sparren ab.

    Mein Vorschlag: Besorge Dir zwei Ösenschrauben von 140 mm Schaftlänge und 10 mm Schaftdurchmesser und bohre im Innendurchmesser des Gewindes minus 1 mm vor bis in eben diese Tiefe. Anschließend bohrst Du im Außendurchmesser des Gewindes vor, und zwar bis in eine Tiefe von 75 mm, so mußt Du erst mit viel Kraft drehen, wenn das Gewinde wirklich im Sparren ist. Dann hält das auch zuverlässig und ruiniert Dir nicht die Rigipsverkleidung. Final machst Du noch eine kleine Silikonraupe rund um den Schraubenschaft, als Abdichtung zwischen Rigipsplatte und Schraube.

  10. #415
    Ich hatte nachdem ich den letzten Post schrieb, die Ösen auf Anschlag eingedreht. Die Ösen müssen ja so wie ich sie befestigt habe keine reinen Zugkräfte Stand halten, was die Sache nicht ganz so dramatisch macht.

    Ich hatte die Ösen ja schon mal im genau selbigen Raum vor 10 Jahren verbaut gehabt. Die Sparren ermittelte ich allerdings auf andere Weise. Ich hatte einfach die Außenmaße der Sparren nach Innen übertragen, war damals viel aufwändiger als mit dem Dect Gerät.

    Also vom Gefühl her hält das wirklich bombenfest. Ich werde mich aber trotzdem nach längeren Ösen umsehen. Danke mal wieder für deine kluge Erkenntnis.Ansehen ?

    Vorbohren minus 1mm, wieso sollte man so groß vorbohren?
    Geändert von lanos (18.06.2023 um 05:48 Uhr)

  11. #416
    ......
    Geändert von lanos (18.06.2023 um 06:17 Uhr)

  12. #417
    Ansehen ? Zitat von lanos Ansehen ?
    wieso sollte man so groß vorbohren?
    Weil sich die Ösenschrauben dann leichter eindrehen lassen, zugleich das Holz aber nicht gespalten werden kann. Die Auszugfestigkeit resultiert doch nur aus den in das umliegende Holz schneidenden Gewindegängen, das wird durch das beschriebene Vorbohren nicht beeinträchtigt. Preßt eine Schraube hingegen die Holzfasern auseinander, weil nicht vorgebohrt wurde, nimmt die Auszugfestigkeit ab.

  13. #418
    Okay, hab das dann immer falsch gemacht, dachte immer ca 1/3, was dann einem 6er Bohrer entspräche, aber gut werd ich zukünftig so handhaben.

  14. #419
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Mein Vorschlag: Besorge Dir zwei Ösenschrauben von 140 mm Schaftlänge und 10 mm Schaftdurchmesser und bohre im Innendurchmesser des Gewindes minus 1 mm vor bis in eben diese Tiefe.
    Das hieße dann, ich benötige dazu den passenden Bohrer. Gibts die überhaupt in der Länge?

  15. #420
    Ansehen ? Zitat von lanos Ansehen ?
    Das hieße dann, ich benötige dazu den passenden Bohrer. Gibts die überhaupt in der Länge?
    Natürlich, ist ja nicht DDR. ^^

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