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02.09.2014, 07:34 #1
Training und das zentrale Nervensystem
Moin Moin!
Ich habe gestern seit dem ich aus dem Urlaub zurück bin, das erste mal wieder richtig hart trainiert, weil es terminlich endlich auch wieder mit meinem Trainingspartner hingehauen hat.
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Meine Muskeln haben gesagt, sie können noch aber mein Kopf und vor allem mein Magen haben gesagt ich kotz gleich!
Ich kann mich an ein Video von Karl E. erinnern, wo er gesagt hat, dass das am zentralen Nervensystem liegt. Warum ist das eigentlich so?
Irgendwie habe ich auch im Nachinein das Gefühl, dass das Training nicht befriedigend war: Der Muskelkater ist nicht so wie sonst. Oder hatte ich einfach nur ein schlechten Tag???
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02.09.2014, 09:32 #2
naja kopf und magen schicken signale um dich vor überlastung zu schützen und dass du dich schonst. die muskeln könnten dabei natürlich noch arbeit und leistung bringen, aber das geht dann an die substanz bzw reserven des körpers oder auch ans limit -> signal an gehirt "stopp", es reicht.
im übrigen kenne ich das auch von radtouren in den bergen - wenn ich denke, jetzt geht nichts mehr, dann merk ich förmlich, wie meine beine in die pedale treten als wären sie selbstständig. also kopf sagt, es is vorbei, aber beine treten und treten
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02.09.2014, 13:15 #3
Das ist aber ziemlich unbefriedigend! Sonst kenn ich das nur so, dass die Muskeln sagen: "Boa es reicht" und der Kopf sagt: "Geil!".
Und nicht anders rum....
Zum in die Pedale treten: Das kenn ich von früher. Man will eigentlich nicht mehr, ist aber noch gar nicht zuhause
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02.09.2014, 13:20 #4
Das ist dann der Punkt, wo es viel Überwindung kostet weiterzumachen. Lohnt sich aber.
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02.09.2014, 13:21 #5
Der Punkt, wo dein Trainingspartner dir in den Arsch tritt.
Alleine ist das immer bisschen hart, noch einen zu machen aber geht auch, wenn man es will!
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02.09.2014, 14:14 #6
An dem Punkt unterscheiden sich die Gewinner die weitermachen von dem Rest.
Beim Beimtraining ist mir spätestens, wenn es an die Waden geht kotzübel. Aber no pain no gain
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02.09.2014, 14:15 #7
Und den Eimer zum göbeln gleich neben mir.
Hat das denn jetzt was mit dem zentralen Nervensystem zu tun oder ist das alles Humbug?
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02.09.2014, 14:44 #8
Also die Erklärung meines Vorgesetzten war: Dadurch, dass du das ganze Blut in die Beine und Waden pumpst verdaust du nicht mehr und dir wird übel.
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02.09.2014, 17:00 #9
Bei jeder Anstrengung pumpt der Körper Blut vorwiegend dorthin wo er es benötigt, warum ja auch davon abgeraten wird direkt vor dem Training zu essen, weil einfach der Magen schlechter versorgt ist.
Ob das einen Zusammenhang mit der Begründung des zentralen Nervensystems hat ... eher Nein.
Problem ist eher, dass der Körper viel an Reizen widerfährt und die Belastung versucht zu kompensieren, durch Hormonausschüttung, Schwitzen etc.
pong
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