Welche Supplemente für mich?

[kai04]

Hi

Ich fange demnächst mit einem 3erSplit an.
Neben einem neuen Ernährungsplan will ich auch regelmässig Supplemente einnehmen...

Ich dachte an Proteinpulver und ab und zu Creatinkuren (hier würde ich Creatin + Aminos nehmen)
Ist das Vernüftig oder habt ihr andere Vorschläge?

[mmunker]

Füll erst mal dein Profil aus!
Aber ich weiß aus deinem anderen Thread:

Meine Figur ist ganz akeptabel(1,86; 77kg; 15% körperfett).

Daher würde ich sagen, eine ausgewogene Ernährung, bei der du kräftig futterst sollte ausreichend sein.
Außerdem Suchenfunktion>>>Ernährung

[fresh0070]

ich denke du brauchst noch keine supps! bei mir gehts auch noch ohne! einfach auf ne ausgewogene ernährung achten und richtig trainieren! viel schlafen!! schaun das die regeneration nicht zu kurz kommt!

[Drunkenmaster]

Profil ausfüllen!!

Wie lange trainierst du den schon??

[aG]

ich denke du brauchst noch keine supps

wie kann man denn keine supps nicht brauchen? gegen eiweiß gibt es doch nichts einzuwenden meiner meinung nach
vor allem wenn man wie ich auf die firmenkantine angewiesen ist und es dort nicht immer das gibt, was ich mir unter gesunder und dem muskelbau förderlicher ernährung vorstelle...

[SaLamander]

wenn du nicht so auf dein Eiweiß über die ernährung kommst, dann sind prot-shakes sicher ne gute sache. Creatin is auch lustig, aber nicht ab und zu nehmen, dann is es nicht mehr so lustig

nimm erstmal prot-shakes und ernähre dich gesund, reicht vollkommen

[8pack]

amino tabs halte ich für mehr als überflüssig, habe ihren sinn bis heute nicht begriffen und kann mir nicht vorstellen, daß sie im endeffekt mehr muskelmasse bedeuten. ist nur ne geldmache.

[Cloud.Strife]

mache es wie ich: Trinke immer nach dem Training einen Protein-Shake.
Vor dem Training 300 ml Milch(1,5 %) mit 2 Bananen ist ein guter Mix fürs Training und dazu fettarm und Protein/Kohlehydratereich!!!!
Morgens immer Müsli!!!! Damit Power reinkommt.
Achja was kann man eigentlich so am vor -und nachmittag essen????

[Alex H]

Hängt davon ab, ob du in ner Masse- oder Defi-Phase bist.

Massephase -> viel Kohlenhydrathe
Defiphase -> so wenig KH wie möglich (muss man aber etwas rumprobieren, bis man weiß, wie wenig man braucht. Die Trainigs-Intensität soll ja nicht drunter leiden.)

Bananen würd ich lieber nach dem Training zu mir nehmen, bzw hab ich immer so gemacht. Kannst dir aber auch bissl Fruchtzucker in Milch auflösen. Einfach etwas kreativ sein und nicht immer Angst haben etwas falsch zu machen.

[Cr4sh0ver1de]

Esse viel fleisch und hau dir anständig fett rein.verzichte vollkommen auf KH oder senke deinen kh konsum auf ein minimum.Proteinshakes sind natürlich eine wertvolle ernährungsergänzung aber nehme sie in wasser zu dir.Erwarte aber nicht das dich der proteinshake zum massemonster macht.sondern das kann nur dein training wo du wirklich an deine grenzen gehst.Nach dem train muss dir so schlecht sein das du denkst du lebst keine 10 minuten mehr.dann kannst du davon ausgehen das es gut war

[8pack]

Nach dem train muss dir so schlecht sein das du denkst du lebst keine 10 minuten mehr.dann kannst du davon ausgehen das es gut war

so ein quatsch ein anderer behauptete mal, man solle trainieren, bis einem schwarz vor augen wird.......

kai04, du solltest das thema supplemente nicht überbewerten. wenn deine ernährung + training + regeneration nicht stimmt, werden dich supps nicht im geringsten weiterbringen. ein proteinpulver ist aber ok.

[Alex H]

(...)hau dir anständig fett rein.verzichte vollkommen auf KH (...)

Was soll daran bitte sinnvoll sein? Klar, man braucht Fette, aber nur "gute" zb aus Distelöl oä. aber nicht Fette ala McD!

Und wie willst denn ohne KH trainieren? Ziehst die Kraft aus der Luft und Liebe?
Wenig KH sind nur in einigen speziellen Fällen zu empfehlen. Der Großteil ist leider zu wenig.

[Cloud.Strife]

sind auch an Trainingsfreien Tagen Kohlehydrate wichtig?

[Alex H]

Ja, aber nicht unbedingt so viele wie an Trainingstagen.
Bei deinem Gewicht kannst ruhig fleißig weiter-futtern

[Mr. Weider Junior]

Wenig KH sind nicht immer sinnvoll........................denn ohne KH zu trainieren oder nur den Alltag zu verbringen ist sehr schlecht!

Aber es gibt eine gute möglichkeit wenig KH zu essen und trotzdem gut Muskeln aufzubauen! Es heisst ketogene Ernährung oder wie es auch oft genannt wird anabole Diät !

Es gibt ein sehr gutes Buch darüber..... hier ist ein Auszug vom Inhalt des Buches:

Die Anabole Diät (Klaus Arndt & Stefan Korte)

Der neue Weg zu mehr Muskelmasse und schnellem Fettabbau: Die Anabole Diät!
In den USA überzeugt dieses neue Ernährungssystem immer mehr Sportler. Durch Ernährung auf natürliche Weise erhöhte Spiegel anaboler Hormone sorgen für ein beschleunigtes Muskelwachstum bei einer gleichzeitig erhöhten Fettverbrennungsrate. Mehr Wachstumshormon, Testosteron und durch gezielte Ernährung eingesetzte Insulin-Schübe sorgen für mehr Masse, Kraft und Definition. Gegenüber herkömmlichen Diäten können Sie viel mehr Kalorien zuführen, an ausgewählten Tagen sogar Pizza, Eis, Hamburger und anderes „Junk Food“ verzehren, ohne schlechtes Gewissen!

Dabei sorgt die Anabole Diät für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins und eine Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins, senkt nachhaltig den Triglyzeridspiegel sowie den Blutdruck und wirkt entwässernd. Das mag fast zu schön klingen, um wahr zu sein. Doch Co-Autor Stephan Korte nahm bei täglich 4500 Kalorien in 3 Monaten von 102 auf 109 Kilo zu und reduzierte sein Körperfett von 16% auf 11%. Das entspricht einem realen Zuwachs an fettfreier Körpermasse (genauer: Muskeln, da bei einem 26-jährigen das Knochenwachstum abgeschlossen ist) von mehr als 11 Kilo – allein durch eine Ernährungsumstellung!

Die Anabole Diät eignet sich auch hervorragend für eine „normale“ Diät, wenn Gewicht reduziert und Körperfett abgebaut werden soll. Wenn die Kalorienaufnahme nämlich nicht beibehalten, sondern abgesenkt wird, beschleunigt sich der Fettverlust enorm, doch Muskelmasse bleibt viel besser erhalten, als bei jeder anderen Diät: Der Gewichtsverlust setzt sich dann nicht aus 50% Muskelmasse und 50% Fett zusammen, wie bei her- kömmlichen Diäten, sondern aus 90% Fett und nur 10% Muskeln. Und trotz verringerter Kalorienzahl stellen sich bei der Anabolen Diät niemals die Symptome ein, die herkömmliche Diäten so quälend werden lassen: Mattigkeit, Antriebslosigkeit und nagendes Hungergefühl.

Experten halten die Anabole Diät für die größte Ernährungs-Revolution der letzten 10 Jahre. Ganz nach individueller Zielsetzung erlaubt sie entweder sportliche Leistungssteigerung (mehr Masse, Definition & Power für das Training) oder deutlichen Fettabbau ohne die Nachteile herkömmlicher Diäten.

Der Sportler profitiert von dieser neuen Ernährungsform auf vielen Wegen: Körperfett wird nachhaltig abgebaut, ohne das Muskelsubstanz verloren geht; bei ausreichender Kalorienzufuhr stellt sich sogar ein deutlicher Muskelaufbau ein. Es kommt zu einem Massezuwachs durch die Stimulation körpereigener Hormone (Testosteron, Wachstumshormon und Insulin). Katabole Hormone, vor allem das Cortisol, werden gehemmt; das erleichtert den Muskelaufbau zusätzlich und sorgt für eine verringerte Krankheitsanfälligkeit. Die Kraft- und Ausdauerleistung steigt deutlich an und eine gute Form kann jetzt das ganze Jahr über gehalten werden, da der Körperfettanteil ständig sehr niedrig liegt; das erleichtert auch die Wettkampfvorbereitung. Dabei ist die Anabole Diät einfach anzuwenden, beugt Herz-Kreislauferkrankungen vor, steigert die Motivation für Training und Wettkampf und kommt ohne Hungergefühle aus.


Die Anabole Diät unterstützt die Behandlung vieler Erkrankungen

In leicht abgewandelter Form wird die Anabole Diät mittlerweile zur Vorbeugung und Behandlung von immer mehr Erkrankungen eingesetzt. Viele Herzkliniken in den USA empfehlen diese Ernährungsform bei erhöhten Cholesterin- und Triglyzeridwerten, sowie zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauferkrankungen. Auch die Behandlung von Atherosklerose wird durch den günstigen Einfluß dieser Ernährung auf die Blutfettwerte unterstützt.

Bei Bluthochdruck kann nach der Ernährungsumstellung oft auf blutdrucksenkende Medikamente verzichtet werden. Diabetiker können damit die benötigte Insulinmenge reduzieren, bei Typ II Diabetes (sog. Altersdiabetes) z.T. sogar ganz auf Medikamente verzichten. Viele US-Showstars bringen sich damit in kürzester Zeit in Top-Form; die oft beobachteten sehr niedrigen Körperfettanteile vieler Frauen in dieser Branche sind häufig darauf zurückzuführen.


.....aber diese Ernährungsweise ist hart und erfordert viel Diziplin!!!!!

ich werde es diesen Winter auch ausprobieren

ich hoffe ich konnte etwas positives zu dem Thema beitragen

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keep pumpin but natural