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10.12.2013, 15:01 #61
Dass Bodybuilder welche on sind härter und öfter trainieren MÜSSEN ist meiner Meinung nach falsch, sie KÖNNEN härter und öfter trainieren. Jetzt mal ohne scheiß, Training ist ja wohl das beste an der Sache, und wenn ich durch 250mg e5d härter und öfter trainieren kann ist das doch kein Nachteil, sondern eher positiv. Training ist das geilste Gefühl das es gibt, besser als Sex, Drogen, ne 1 zu schreiben etc.
Was hat das mit Disziplin zu tun? Wenn Training dir so viel bedeutet musst du dich nicht zam reißen und dich dazu zwingen. Ernährung ist dann schon was anderes
Es geht nicht nur darum dass man sich bevor man etwas nimmt zu 100% mit der Materie auskennt. Das ist hilfreich, aber bevor man den Schritt macht sollte man eins akzeptieren: Die Nebenwirkungen können bei der noch so gut abgstimmten Kur auftreten. Nur wenn man bereit ist die Nebenwirkungen zu akzeptieren, NICHT auszublenden, sollte man was nehmen.
Es ist naiv zu glauben dass es einen 100% sicheren Weg gibt zu dopen, genauso dumm ist es das ganze zu verteufeln und mit Negativbeispielen zu untermauern
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10.12.2013, 15:04 #62
Das ist ein wenig zu einfach. Es gibt nämlich Leute, die trainieren sich den Hintern ab und wieder dran und sehen auch nicht schlecht aus, man denkt: Da ein ein echt Guter draus werden!
Und dann fängt derjenige an zu stoffen, auch durchaus sinnvolle Mengen und Kombis, und ja, er wird was praller, aber eben nicht überragend besser.
Mein Gatte ist der Meinung, daß in so einem Fall ggf Rezeptoren für Stoff fehlen, so, wie es Menschen gibt, die eher zu Sucht neigen, weil die körperliche Reaktion eine andere ist, als bei anderen.
Das war, was ich meinte, nichtmal der stupide Spinner, der 2x die Woche halbherzig pumpen geht und dann meint, mit Stoff alleine wächst er wie Unkraut, über die brauchen wir hier eh nicht reden, da haben wir wohl alle als kleinsten gemeinsamen Nenner dieselbe Meinung drüber.
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10.12.2013, 15:36 #63
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10.12.2013, 15:44 #64
http://www.leichter-atmen.de/rauchen-copd
http://www.leichter-atmen.de/was-ist-copd
http://www.dkv.com/gesundheit-chroni...opd-12500.html
http://www.copd-deutschland.de/
http://www.campus.uni-muenster.de/fi...eetRauchen.pdf
Ich hoffe, das reicht dir MasterB, ansonsten kannst du ja selber noch googlen. Gegen COPD kann man außerdem kaum etwas machen. Gegen Schlaganfall, Herzinfarkt z.b schon. Thrombosebekämpfung bzw Vorbeugung, durch Heparinisierung. Auch genug Roiduser verdünnnen ihr Blut um einen Thrombus vorzubeugen der die vorhin genannten Krankheiten auslöst. Darum sag ich ja, was Roids betrifft kann man mit Wissen relativ gut Spätfolgen vorbeugen.
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10.12.2013, 16:18 #65
Ich bin mal so frei gewesen.
Ja aber genau das ist doch das Ding.. Wie willst du denn auf lange Sicht den Überblick behalten? Du nimmst Mittelchen A, B oder C, vielleicht sogar alle drei. Alle drei haben eigene Nebenwirkungen. Um diese Nebenwirkungen zu beheben nimmst du das Mittelchen D und E und auch diese haben wieder Nebenwirkungen und schon kommst du in einen Teufelskreislauf. Ich stelle mir erneut die Frage: Ist es das wert? Ist es erstebenswert in diesen Teufelskreislauf zu geraten? Ist es erstrebenswert die von der Natur bewusst gesetzte genetische Grenze zu überwinden? Letztlich stellt die genetische Grenze auch eine Art Schutzfunktion dar. Ich kenne Athleten, welche unter Atemaussetzer in der Off-Season leiden, weil sie einfach zu schwer sind - wie willst du solche Nebenwirkungen in den Griff bekommen?
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10.12.2013, 16:30 #66
Alex, in solchen Mengen wie von dir beschrieben werde ich niemals stoffen können. Ich bin von Haus aus genetisch vorbestimmt und leide unter einer APC-Resistenz. Sprich, das Blut gerinnt schneller als bei normalen Menschen. Darum habe ich von Haus aus ein 50% höheres Risiko eine Thrombose und deren Folgen zu erleiden. Da ich das Rauchen so gut wie ganz abgestellt habe, nur 1-2x im Jahr trinke und Sport treibe und mich zusätzlich noch gesund ernähre, also meinen gesamten Lifestyle geändert habe, werde ich jedoch, vorrausgesetzt ich würde niemals stoffen erst im hohen Alter ab 60 aufwärts eine Blutverdünnung vom Arzt bekommen. Da ich früher oder später aber mit Stoff beginnen werde, was ich auch jetzt schon offen zugeben kann, werde ich mich mit meinem Arzt absprechen. Ich werde auch kräftig Ausdauersport betreiben, sobald ich den Kurbeginn setze um zusätzlich vorzubeugen. Sollte der Arzt dennoch eine zu große Gefahr einer Spätkomplikation wie Herzinfarkt oder einen Schlaganfall sehen, werde ich auch auf eine Hepariniesierung nicht verzichten. Wenn ichs mache dann ordentlich. Gesundheit geht immer vor.
Ob ich jemals eine Form wie die erreiche steht noch offen. Da muss ich wsl noch zu ganz anderen Mischungen greifen als nur Testo um in so eine Form zu kommen, was bei mir aus genetischen Gründen mir persönlich zu riskant ist.Geändert von legendkiller (10.12.2013 um 16:33 Uhr)
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10.12.2013, 16:42 #67
Dann bete schon mal, dass du keine Thrombose bekommst. Bei mir waren die kleinen Auslöser natürlich Rauchen und Übergewicht, der Hauptgrund allerdings ebenfalls die genetische Veranlagung und die hat mir mit 26 Jahren dann die Thrombose geschenkt. Bisher ist es ein dauerhaftes Geschenk mit 8 Jahren Marcumar. Da freut man sich doch. Von daher würde ich mich nicht drauf verlassen, dass du erst mit 60 eine Blutverdünnung vom Arzt bekommst.
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10.12.2013, 16:48 #68
Eben Rauchen und Übergewicht in Verbindung. Wahrschienlich hast du zu der Zeit auch noch keinen Sport getrieben nehm ich an ?
Einfaches Wadentraining 2x die Woche zum Beispiel ist eine unschlagbar gute Übung um Thrombose vorzubeugen. Rauchen vl noch 5-10 Zigaretten in der Woche. Ernährung ist bei mir gesund. Sport etwa 4-5 STunden in der Woche. Übergewicht habe ich auch keines. Alkohol auch fast nie. Habe eigentlich keine Risikofaktoren außer die paar Zigaretten noch. Warum bekommst du ausserdem so ne starke Verdünnung? Soweit mir das bekannt ist wird erst mal mit ner low dose Gabe begonnen bei ner einfachen Thrombose ?!
Mein Großvater hat ebenfalls APC Resistenz und 12 Jahre lang geraucht. Der hat mit 56 Jahren ne lowdose erhalten und seit dem 62. LJ bekommt er high dose, und das trotz dass er 12 Jahre lang viel geraucht hat.
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10.12.2013, 16:54 #69
Mein Vater darf auch gerade Marcumar nehmen. Auslöser dafür war ja auch das so schöne Rauchen, was ja legal und toll ist.
Ich denke mal, es muss hier jeder für sich selbst entscheiden, welchen Weg man geht. Wie gesagt man kann nie wissen was genau passiert, wenn man Stoff AB oder Z nimmt. Klar, die Medikamente, welche Nebenwirkungen kraschieren sollen, haben auch meist NW. Meist fallen die aber nicht so krass aus.. nicht mehr als bei ner Ibuprofen oder so. Man kann halt versuchen irgendwie gesundheitlichen Schäden gegenzuwirken, welche ja auch meist erst 10/20 Jahre nach dem Konsum auftreten.
Dass ein Typ in der Off Season mal Atemausetzer oder Atemprobleme bekommt ist klar, ist bei übergewichtigen Leuten nicht anders. Meine Tante kommt nicht mal mehr die Treppen hoch ohne dabei keine Luft zu bekommen. Das liegt zum einen an dem starken Übergewicht und zum anderen an der schwachen Lunge. Kenne aber auch genug BBs welche 120-140kg wiegen und trotzdem noch atmen können, da sie gut Cardio etc. machen. Das ist halt auch sehr wichtig.
Es müssen viele Faktoren beachtet werden, wenn man sich auf so etwas einlässt.
Und ob man das nun möchte oder nicht, muss man selbst entscheiden. Mir persönlich reicht keine Form wie die vom Leon oder Arndt.. (welche ja jetzt anscheind nicht mal wirklich natural sind :P )
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10.12.2013, 16:59 #70
Noch keinen Sport nicht, eher keinen Sport mehr. ^^ Ich schieb es auch nicht auf die Veranlagung allein, sondern bin mir bewusst, dass es die Kombination war. Was meinst du mit low/high dose? ASS vs Marcumar? Das kann dir wahrscheinlich der Hausarzt eher sagen als ich, aber ich denke weil es eine 3-Etagen-Beinvenenthrombose war. Sprich ich hab direkt die volle Ladung im Unter-/Oberschenkel und der Beckengegend abbekommen.
Wollte damit auch nur deutlich machen, dass es eben keine "Alte-Leute-Krankheit" ist. Auch wenn viele das denken und dein Beispiel mit der Blutverdünnung erst ab 60 auch in die Rchtung deutet. Da ich mich nicht mit Roids etc. auseinander gesetzt hab weiß ich natürlich nicht, was für Nebenwirkungen da auftreten können bzw. ob überhaupt in dem Zusammenhang. Spielt für mich als Individuum aber auch keine Rolle, da es für mich nicht in Frage kommt und ich hab mir durchaus schon mal Gedanken drüber gemacht meine Diät mit Mittelchen zu ünterstützen. Bin dann aber zu dem Entschluß gekommen, dass es auch so geht.
Wie schon vorher gesagt wer stoffen will soll es machen. Wer Selbstmord begehen will soll es machen. Wer Drogen nehmen will soll es machen. Wer sonstwas machen will soll es machen. Allerdings unter der Voraussetzung, dass niemand anders dabei zu schaden kommt und genau da beginnt die Problematik.
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10.12.2013, 17:01 #71
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10.12.2013, 17:06 #72
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10.12.2013, 17:11 #73
Ja so in etwa miente ich das. Lovenox z.b wird bei sehr vielen Menschen am Anfang über Jahre angewendet und eignet sich auch gut zur Verdünnung, speziell zur Vorbeugung auch. Gibt genug Leute die verdünnen ihr Blut damit während einer Kur. Andere machen es wieder eher unprofessionell und greifen zu ASS, meistens durch ne halbe Aspirin am Tag, wobei mMn das gesundheitlich bedenklich ist.
Stephen hat gute Vorraussetzungen und ist jetzt in seinem Alter schon einer der besten hier. Er ist auch in dem Alter der mit Abstand qualifizierteste für den Sport den ich kenne. Glaubt mir: Aus dem wird noch was größeres...
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10.12.2013, 17:11 #74
Nö aber wer meint stoffen zu müssen sollte doch schon Ambitionen haben beim IFBB und den ganz großen Jungs mitzumischen.
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10.12.2013, 17:16 #75
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