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  1. #1

    Ebooks und Reader

    Abend zusammen,
    ich spiele zur Zeit mit dem Gedanken, mir einen Ebook Reader zuzulegen.
    Meine Bücherregale platzen aus allen Nähten, und ich zieh demnächst in
    eine Wohnung um wo ich diesen Platz eh nicht mehr habe.
    Ich bin da auf dem Gebiet relativ unerfahren. Vor allem hab ich keine
    Ahnung was es da an Formate gibt, wo deren Unterschiede sind usw...
    Gibts da vielleicht eine gute Seite im Web, wo man sich einlesen kann?

    Welche Geräte sind zur Zeit denn gut?
    Der Sony PRS-T2 schaut ganz gut aus, ist aber nicht ganz billig.

    Kindle ist wohl der Platzhirsch und wird subventioniert. Aber ich will
    mich ungern von einer Firma gängeln lassen. Je offener das System, desto
    besser.

    Außerdem muss die PC-Software (falls nötig, am besten wär natürlich ohne
    Software) für Linux verfügbar sein.

    Und abschließend: was haltet ihr generell von Ebooks? Können die das
    Buch-"Erlebnis" ersetzen oder nachahmen?
    Ich lese echt gern und viel. Und Bücher sind für mich auch mehr als nur
    das was drin steht.
    Aber ein Reader ist halt einfach praktischer. Vor allem wenns mal in
    Urlaub geht oder so.

    Viele Grüße,
    lugge

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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      |
       

  2. #2
    Kenne mich zwar auf dem gebiet auch nicht aus aber würde mich auch interresieren. Wie läuft das eigentlich mit dem Bücher-kauf da ab? Kann man diese kostenlos durch ne app runterladen oder gibs sowas wie online banking oder wie soll ich das verstehen?

  3. #3

    Ebooks und Reader

    Kindle sind derzeit alle top und ich würde zum Paperwhite tendieren

    Software -> Calibre läuft überall.

    pong

  4. #4
    Kindle ist top. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, mag mans nicht mehr missen. An irgendeine Form von DRM wirst du dich bei eBooks eh gewöhnen müssen, und dabei würde ich auf Amazon wetten.

  5. #5
    Solang ich alles andere mit Calibre auf meinen Kindle krieg, ist mir DRM aber sowas von egal Ansehen ?

    pong

  6. #6
    Genau so hats letztes Jahr bei mir auch angefangen. Ich habe mir dann Kindle, Sony und den Ebookreader von Weltbild angeschaut. Was mich damals störte, war, daß man mit allen nur im Hellen lesen kann oder eine Minilampe dazukaufen muss.
    Allerdings hiess es immer, daß beleuchtete Seiten die Augen ermüden.
    Nach langem hin und her habe ich mich für einen Samsung Galaxy Tablet 7.0 entschieden, weil ich einfach das Schreibbild auf dem Hnady meiner Kollegin sehr angenehm empfand. Ausserdem brauchte ich ein neues Handy, wollte ein Navi haben und auch gegen portables Inet hab ich nix gehabt.
    Ich bin hochzufrieden und tatsächlich habe ich neben dem Moonreader die Amazon Kindleapp auf dem Tablet und kaufe nur bei Amazon, weils einfach megabequem ist und Amazon auch noch ne Menge Ebooks kostenlos anbietet.
    Von den reinen Readern hat mir der Sony am besten gefallen, der war aber auch am teuersten. Jetzt gibt es ja aber auch den Kindle mit beleuchtetem Display- dann isser aber auch schon recht teuer....
    Ich bin schlussendlich hochzufrieden und würde wieder so entscheiden.

  7. #7
    Ich hatte vorher ein normales Kindle (ohne Touch), da konnte man das Beleuchtungs-Problem ganz einfach mit einer Lederhülle lösen, die eine Lampe eingbaut hatte. Das war super komfortabel, zumal diese sich aus der Energie des Kindle speiste. Mit dem Kindle Paperwhite braucht man das natürlich nicht mehr, denn das hat ja eine (mehrstufige) Beleuchtung eingebaut.

    Aber ganz ehrlich, DAS ist ein Luxusproblem. Oder gibts Bücher mit eingebauter Lampe? Ansehen ?

  8. #8
    Wenn ich von Ebooks keine Vorteiule hätte, würde ich bei Büchern bleiben. Ich finde es einfach fair meinem Mann gegenüber, wenn ich lese und er schlafen will, daß ich keine Nachttischlampe anhabe sondern nur das Licht aus dem Tablet nutze. Das hat nix mit Luxusproblem zu tun sondern damit, daß ich nicht 100€ und mehr ausgebe, um dann noch ne doofe Lampe dazu kaufen zu müssen, wenn es bessere Lösungen des Problems gibt.

  9. #9
    Na den Hauptvorteil von e-Books sehe ich ähnlich wie den, den CD's damals Musikkassetten hatten: man kann sie so oft lesen (abspielen) wie man will, ohne das sie die Form verleiern. Sie leiern nicht aus und sie zerfasern nicht. Selbst wenn man das Kindle verliert, bleiben sie "in der Cloud". Sie sind praktisch unverwüstbar.

    Dazu kommt ihr Fassungsvermögen. Man hat quasi immer eine ganze Bibliothek bei sich. Spätestens bei einem längeren Transkontinentalen Urlaub weiß man vor allem diesem Vorteil (gegenüber einem Stapel Papierbücher) extrem zu schätzen Ansehen ?

    Naja ok ... und eine eingebaute Bleuchtung kommt dann gerne noch "on Top" Ansehen ?

  10. #10
    So hat jeder andere Schwerpunkte- ich verreise nicht gerne und somit wäre das ein Punkt, der mich maximal alle 2 Jahre einmal tangiert. Und um ein Buch so zu zerstören, daß es nicht mehr lesbar ist, braucht es einiges an Achtlosigkeit. Das Problem hab ich nicht mal bei 40 Jahre alten Büchern.

  11. #11
    Nachteil von eBooks: Man kann sie weder verleihen noch wieder verkaufen. Ja es gibt Leute die tun sowas, auch wenn ich nicht zu denen gehöre die Bücher verkaufen.

  12. #12
    Ansehen ? Zitat von grok Ansehen ?
    Na den Hauptvorteil von e-Books sehe ich ähnlich wie den, den CD's damals Musikkassetten hatten: man kann sie so oft lesen (abspielen) wie man will, ohne das sie die Form verleiern. Sie leiern nicht aus und sie zerfasern nicht.
    Genau dadurch sind sie so seelenlos. Mein Buch ist mein Buch...da ist ne Seite geknickt, da ist mal Staub drauf. Die Seiten verfärben sich mit der Zeit. Es fühlt sich an wie Papier. Es riecht verdammt nochmal sogar.
    Der Kindle bleibt, bei allen durchaus vorhanden Vorteilen, ein grauer Kasten. Egal was ich damit lese...grau...rechteckig...kalt.

    Ich fürchte ich bin zu bibliophil :)

    Ansehen ? Zitat von grok Ansehen ?
    Selbst wenn man das Kindle verliert, bleiben sie "in der Cloud". Sie sind praktisch unverwüstbar.
    Solange es die Firma Amazon und die entsprechende Cloud gibt, ja.

  13. #13
    Hui,
    da hab ich ja ne Grundsatzdiskussion losgetreten, das wollte ich nicht Ansehen ?

    Aber ja, ich habe auch Bedenken dass der Reader einem Buch einfach die "Seele" raubt. Wahrscheinlich muss man das einfach mal ausprobieren, um es beurteilen zu können. Geht ja heutzutage relativ einfach.

    @ Barbara: Dein Tablet hat ja wahrscheinlich kein eInk sondern ein "klassiches" Tablet-Display. Da reicht natürlich das Licht um im dunklen zu lesen.

    Hat den jemand Erfahrung mit einem aktuellen Beleuchteten Reader wie dem Paperwhite? Da strahlt ja eine LED das eInk-Display an, wie wirkt das denn? Reicht das? Bzw stört das im Freien?

    Grüße,
    lugge

  14. #14
    Ich hab (mittlerweile) ein Paperwhite, und die (indirekte) Beleuchtung ist phenomenal. Du kannst sie so fein regeln, dass du immer einen guten Kontrast hast, egal ob es hell oder dunkel ist.

  15. #15
    Heute gibts den einfachsten Kindle um 59€

    pong

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