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  1. #16
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Ich wollte auch schon ein paar Mal hinschmeissen, aber jetzt mache ich wild entschlossen die 50 Seiten voll.

    Na, das hoffe ich doch sehr!

    Danke euch beiden - der Salat war sehr lecker, sättigend, aber nicht zu schwer. Bleibt schön saftig.

    Dir ein herzliches Willkommen, boja88

    •   Alt

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  2. #17
    Wieder ein "Restesalat" für morgen zum Mitnehmen:


    Reissalat mit Geflügel, Ei, Brokkoli und Tomaten

    Reissalat mit Hähnchen, Brokkoli u. Ei.jpg

    Zutaten für 2 Portionen (à 550 kcal):

    100 g Naturreis
    1 EL Olivenöl
    Salz

    250 g bißfest gegarter Brokkoli (in kleine Stücke zerteilt)
    250 g Cocktailtomaten, geviertelt
    150 g Hähnchenfleisch, gebraten oder gekocht (ohne Haut)
    2 hartgekochte Eier, gewürfelt


    Dressing:

    150 g Naturjoghurt (Weihenstephan "der Cremige" 1 %)
    1 EL Tomatenmark
    1 EL weißer Balsamico
    1 TL Sesamöl (oder Walnuß- bzw. Kürbiskernöl)
    2 Zehen Knoblauch, gepreßt
    Kräutersalz


    Zubereitung:

    in einem Topf Olivenöl erhitzen, Reis zugeben und rühren, bis es leicht zu bruzzeln beginnt. 2,5-fache Menge Wasser und 1 knappen TL Salz zugeben, sprudelnd aufkochen und Herdplatte auf kleinste Stufe runterdrehen. Deckel drauf und ca. 30 min köcheln lassen, dann Herd ausschalten und Reis weitere 10 - 15 min ziehen lassen. Kalt stellen.

    Alle Zutaten mit dem Dressing mischen, den abgekühlten (mind. lauwarmen Reis) ebenfalls untermischen. Kann über Nacht ziehen, wenn der Salat am nächsten Tag zu trocken ist, etwas Gemüsebrühe oder wenig Salzwasser mit Tomatenmark gemischt zugeben.

  3. #18
    Wenn's den Gatten nach Süßem gelüstet, müssen Kekse her. Hab bissl rumexperimentiert:


    Kokosplätzchen:

    Kokosplätzchen.jpg

    Zutaten:

    2 Eiweiß
    100 g Kokosflocken
    Süßstoff flüssig *)

    Das Eiweiß steif schlagen, Kokosflocken und Süßstoff unterheben. Mind. 10 min stehen lassen. Mit einem Löffel portionsweise auf ein Backpapier geben - Hinweis: als typische Makronen werden die nix, ist zu bröselig (die stabilisierenden Eigenschaften vom Zucker fehlen) - besser mit dem Löffel in Plätzchenform drücken.

    Im vorgeheizten Backofen bei 130 °C ca. 15 - 20 min backen (wenn der Rand bräunlich wird, sind sie fertig). Blech aus dem Herd nehmen und vollkommen auskühlen lassen, die Dinger zerfallen zu leicht.


    *) wer Sukrin zum Süßen verwendet: hab's ausprobiert, zum Backen ist das Zeug nicht so geeignet, sieht zwar aus wie Zucker, löst sich aber nicht so gut und hat auch nicht die klebenden Eigenschaften wie Zucker.

    Gesamtkalorien ca. 640 kcal.



    Schoko-Mandelplätzchen:

    Mandelplätzchen1.jpg

    Zutaten:

    1 großes Ei
    100 g Magerquark
    150 g gemahlene Mandeln
    2 TL Kakaopulver (ungesüßt)
    Süßstoff flüssig (etwas mehr süßen als man möchte, nach dem Backen ist die Süße nicht mehr so intensiv)


    Ei und Quark gut mixen, Mandeln, Kakaopulver und Süßstoff zugeben. Das Ganze min. 15 min. stehen lassen. Teelöffelweise auf Backpapier geben und in flache Plätzchenform drücken. Bei 140 °C im vorgeheizten Backofen ca. 15 min backen.

    Auf dem Blech kalt werden lassen. Sind relativ weich-mürbe Kekschen - haben aber trotzdem höllisch viele Kalorien: das Ganze zusammen rd. 1080 kcal.

  4. #19
    Kekse gefallen mir. Kannst auch aus Kokosraspeln und Eiweiß (1 Eigelb auf ca. 3 Eier macht das ganze hübsch gummiartig ) Palatschinken rausbacken, anstatt dem Mehlfladen. Und dann mit Frucht/Topfenfüllung servieren.

    pong

  5. #20
    Prima Tipp, pong, danke!

    Werd ich meinem Gutsten mal machen (ich kann dann ja 'ne Käsestulle essen ), der möchte v.a. abends gerne was Süßes - oft programmiert der noch bis spät in die Nacht und kriegt dann richtigen Heißhunger auf Süßkram.

  6. #21
    Heute Abend gibt's eins meiner Lieblingsessen:

    Spinat-Feta-Quiche

    (aus einem LOGI-Rezeptbuch, leicht abgewandelt)


    SpinatFetaQuiche03.jpg



    Boden

    • ca. 180 - 200 g frischer 1) geriebener Hartkäse (laut Buch 150 g Ricotta und 30 g Parmesan - zeig mir mal wen, der das Zeug anschließend noch auseinanderschmecken kann...)
    • 150 g Frischkäse (Vollfettstufe)
    • 2 Eier
    • 35 g Kichererbsenmehl 2) (ein gehäufter Eßlöffel tut's auch - und wer sich 'normal' ernährt, kann stattdessen auch dieselbe Menge Weizen- oder Dinkelmehl nehmen, es kommt auf die Klebeeigenschaften der Mehlsorte an)
    • bissl Olivenöl (für die Spitzentänzerinnen unter uns: 1 TL)
    • Salz, Pfeffer (hab ich weggelassen, die Käsesorten sind schon salzig genug)
    • bissl Butter für die Form


    Oben drauf

    • ca. 600 g gefrorener Blattspinat (wenn's 'ne 750 g Packung ist, würd' ich alles verwenden, 150 g Spinat als Rest im Tiefkühler ist ja auch Quatsch)
    • Salz, Pfeffer, gemahlene Muskatnuß
    • 125 g Feta (wer keine Waage hat: es kommt echt nicht auf die Menge an, wenn man nicht grad Kalorien zählt)


    • 100 ml Milch (Originalrezept 150 ml)
    • 2 Eier (Originalrezept 3 Eier)




    So, vor dem Anfangen erstmal Herd vorheizen: 180 °C oder bei Umluft 160 °C.

    Dann den Hartkäse reiben (ich schmeiß das in den Mixer), mit dem Frischkäse und den anderen Zutaten für den Boden verrühren, das wird dann so eine relativ dickflüssige Masse. Wer eine Silikonbackform hat, kippt den 'Teig' direkt da rein, andere sollten ihre Quiche- oder Springbackform mit der Butter einfetten, bevor sie den Teig da reingeben. Im vorgeheizten Ofen wird dieser Boden dann auf der mittleren Schiene 10 - 12 min. vorgebacken.

    Derweil den Spinat mit sehr wenig Wasser kochen, bis er ganz aufgetaut ist und die Flüssigkeit komplett verdampft (wenn's nicht klappt: einfach überschüssige Flüssigkeit abgießen), sparsam mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß abschmecken, auf dem vorgebackenen Boden verteilen. Den Feta kleinschneiden (für die Haptiker unter uns: zerkrümeln) und über dem Spinat verteilen.

    Zum Schluß wird die Milch mit den 2 (3) Eiern verkleppert und über dem Spinat-Feta-Gekrümel verteilt - die Empfehlung aus dem Buch, die Eiermilch "kräftig" zu würzen würde ich nicht befolgen - ist so schon salzig genug.

    So, jetzt das Ganze in den Ofen - der ist ja noch aufgeheizt - und bei 175 °C (Umluft 160 °C) wieder auf der mittleren Schiene 30 Minuten backen.

    Wenn der Kuchen fertig ist, fällt's schon schwer, nicht gleich die Zähne reinzuschlagen. Ich empfehle es trotzdem, er läßt sich nach 15 - 30 Minuten Abkühlen einfach besser zerteilen (warm genug isser dann auch noch).



    SpinatFetaQuiche01.jpg


    Insgesamt kommt die Quiche auf 2.300 kcal, davon werden locker 4 Bodybuilder oder 8 Normalsterbliche satt.


    1) ich hab's schon mal mit diesem fertig geriebenen Parmesan aus der Dose probiert: zu krümelig, zu trocken.
    2) Kichererbsenmehl gibt's in Reformhäusern oder (preiswerter) beim Asiaten - da steht dann meistens "Gram flour" drauf.
    Geändert von Fritzie (16.10.2012 um 10:19 Uhr)

  7. #22
    Als Kind schon Scheiße
    Spinat und Feta sind eh ein Traumpaar

    http://www.muskelbody.info/forum/rez...at-gratin.html

  8. #23
    Oiii - danke! Ja, die Kombi finde ich auch klasse! Wenn der Nachurlaubstrubel rum ist steht Wocheneinkauf auf dem Plan (Donnerstag), das wird diese Woche noch probiert, versprochen!


    Heute hab ich 'ne Packung Flohsamen bekommen, mal sehen, was ich damit anstellen kann. Hört sich widerlich an, soll aber bei adipösen Leuten für alles mögliche gut sein - angeblich kann man damit auch kochen. Wenn ich das Zeugs getestet hab, werde ich darüber berichten

  9. #24
    Hab ein bissl in meiner Probierküche rumgespielt. Weihnachten droht, und damit auch Schwiegermutti mit ihren unerschöpflichen Vorräten an Süßkram... würde mich nicht jucken, wenn mein Mann nicht so ein ausgeprägtes Leckermaul wäre... der hat nach 20 kg weniger jetzt keinen Bluthochdruck mehr, und ich möchte, daß das so bleibt. Also müssen Ersatzlösungen her.

    Erster Versuch: Gelee-Pralinen. Schmecken tun die, aussehen eher nicht.

    Gelee-Pralines.jpg

    Gelee-Anregung von Chefkoch, aber etwas abgewandelt:

    2 Pckg. Götterspeise
    1 Pckg. gemahlene Gelatine
    350 ml Wasser
    25 ml Fruchtsaft
    1 - 1,5 EL Süßstoff
    n.B. 50 - 100 g Kokosflocken
    Kuchenglasur (Kakaohaltige Fettglasur)

    Wasser zu Kochen bringen, von der Platte nehmen, Götterspeisepulver und Süßstoff einrühren, NICHT mehr kochen.

    Gemahlene Gelatine in den Saft einrühren, bissl quellen lassen, in die Götterspeise einrühren. Wer mag, gibt noch Kokosflocken zu - ich steh drauf, macht aber gleich einiges mehr an kcal. aus.

    So, zwei Möglichkeiten: das Zeug in kleine Förmchen (hab so welche aus Silikon für Pralines) geben und dann einige Stunden kalt stellen. Schmeckt ziemlich gut (Gummibärchenersatz isses aber nicht direkt). Oder: Förmchen mit weicher Schokoglasur auspinseln, in den Kühlschrank stellen (2 - 3 min reichen), dann EL-weise die Götterspeise einfüllen, wieder einige Stunden in den Kühlschrank stellen, anschl. restl. Schokoglasur weich machen (in der Mikrowelle, aber Obacht: besser in einem Porzellangefäß, die Verpackung schmilzt ) und mit dem Pinsel oben schnell "verschließen" (wenn's zu langsam geht, schmilzt das Gelee, gibt 'ne Pampe).

    Kriegt man locker so 30 - 40 Pralinés raus - die allerdings nicht so gut aus den Förmchen (falls da wer 'ne Idee hat: her damit )

    Rest des Gelees kann man mit Naturjoghurt mischen, wird ein festes, leicht säuerliches Dessert (oder mit Hüttenkäse - dann wird's ein... ähm. Also es schmeckt nicht uninteressant )


    Den nächsten Versuch werde ich die Götterspeise auf ein Blech kippen, kalt stellen und dann später die Masse in Würfel schneiden und viell. mit dem Schokoguß nur beträufeln.

    Alles zusammen hat ohne Kokosflocken ca. 700 kcal, mit Kokosflocken gleich mal 1100 (wenn man 100 g nimmt). Ich hatte ca. 30 g drin, schmeckt im Gelee aber so fein, daß ich das nächste Mal sicher mehr reingebe. Ohne Schokoguß Low-Carb-geeignet.

  10. #25
    Heute wieder mal ein einfaches, schnelles und absolut LC-taugliches Rezept:


    Schnelle Hühnerbrust-Pilz-Pfanne


    Kräuterpilz-Hühnerbrust-Pfanne.jpg


    Zutaten für 2 Portionen (à 480 kcal):

    400 g Kräuterseitlinge oder Champignons (frisch)
    2 mittelgroße Zwiebeln
    1 EL Öl zum Braten (ich verwende Rapsöl, Sonnenblumen- oder Sojaöl geht natürlich auch)
    1 - 2 Knoblauchzehen, gepreßt
    500 g frische Hühnerbrust

    Würze:
    2 EL Walnussöl (auch hier geht z.B. Olivenöl, wenn man den Geschmack mag)
    Kräuter n.B. (hatte heute 8-Kräuter aus dem Tiefkühler und gerebeltes Bohnenkraut)
    1/2 - 1 TL Paprika, rosenscharf
    schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Kräutersalz

    Pilze putzen (nicht waschen, die werden sonst zu matschig) und in grobe Stücke schneiden. Zwiebeln schälen und würfeln.

    Beschichtete Pfanne erhitzen und die Pilze ohne Öl*) hineingeben, kräftig anbraten, dabei immer wieder wenden. Zwiebelwürfel dazugeben und weiter bruzzeln, bis die Pilze + Zwiebeln zu bräunen anfangen. Herd etwas runterschalten, Öl zum Braten und Knofi dazugeben und weiter braten, zum Schluß die gereinigte und in Stücke geschnittene Hühnerbrust zugeben, mit Pfeffer würzen, unterrühren, Deckel drauf und ca. 5 - 8 min garen, zwischendurch ab und zu wenden.

    Walnußöl, Kräuter, Paprikapulver und Kräutersalz mischen. Wenn die Hühnerbrust gar ist, diese Würzmischung zugeben, alles gut mischen (nicht mehr erhitzen) und servieren.

    Sehr sättigend und schnell gemacht.


    *) den Tipp mit dem Anbraten der Pilze hat mir mal eine alte Pilzsammlerin verraten. Pilze enthalten viel Wasser, wenn man sie ohne Öl anbrät dampft einiges von der Feuchtigkeit raus, die Pilze schmecken intensiver. Die spätere Zugabe von wenig Öl hilft dann beim Nachbräunen und gibt Geschmack, es reicht eine kleine Menge, weil die Pilze nach dem Anbraten nicht mehr so viel davon aufsaugen.

    Die Zugabe von dem Walnuß- (bzw. Oliven-)öl mit den Gewürzen zum Schluß erhält nicht nur die wertvollen Nährstoffe, es schmeckt auch besser als verbruzzelt.

  11. #26
    So - Hackfleischpizza wird's hier sicher schon irgendwo geben, ich stelle jetzt trotzdem mal mein Rezept von heute rein, fand ich so lecker


    Hackfleischpizza Low Carb - Rezept für 2 Personen, pro Nase ca. 600 kcal

    250 g mageres Rinderhack oder Tatar
    1 mittelgroße Zwiebel
    1 Ei
    80 - 100 g Magerquark
    ca. 250 g Cocktailtomaten
    1 - 2 Knoblauchzehen, zerdrückt
    1 Paprikaschote
    ca. 300 g sonstige beliebige Gemüse
    italienische Kräuter, getrocknet
    1 EL Olivenöl
    Salz, Pfeffer, Paprikapulver
    ca. 120 g Scheiben- oder Reibekäse

    Rinderhack mit Ei, Magerquark, 1/2 fein gehackte Zwiebel, reichlich ital. Kräutern mischen, mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Masse zudecken und ca. 30 min ziehen lassen, danach nochmal verkneten. Ofen auf 200 °C vorheizen.

    Hackfleischmasse in einer gefetteten Spring- oder Auflaufform mit der Hand zu einer dünnen Form platt drücken - darf ruhig dünn werden, beim Backen schrumpft der "Teig" etwas - und an den Rändern etwas hochdrücken, so daß so eine Art flache "Schüssel" entsteht. Bei Umluft ca. 10 min. vorbacken.



    In der Zwischenzeit ca. 100 g Tomaten, 1/2 Paprikaschote, restliche gehackte Zwiebel und Knoblauch in einen Mixer geben und zu Mus schreddern. Mit Kräutern und Gewürzen abschmecken.

    Das restliche Gemüse (ich hatte 1/2 Stange Porree, restl. Paprika, bissl Zucchini, Aubergine) klein würfeln und mit dem Öl in einer Pfanne kurz kräftig anbraten (max. 2 Minuten, soll nicht braun werden!).

    Wenn der Pizzaboden vorgebacken ist, das pürrierte Gemüse und dann das vorgebratene Gemüse darüber verteilen, noch leicht salzen / pfeffern und den Käse gleichmäßig darauf verteilen.

    Das Ganze nochmal ca. 20 min bei 200 °C (ohne Umluft) fertig backen.

    Hackfleischpizza.jpg

  12. #27
    Wird der Hackboden nicht furztrocken? Wenn nein wird das mal probiert!

  13. #28
    Ne, vorgebacken wird ja nur kurz, der Belag und das Endergebnis ist dann sehr saftig.

  14. #29
    Das nachfolgende Rezept ist nicht Low Carb, reicht für 2 reichliche Portionen à 550 kcal. Ich nenn's "Spanische Schmornudeln" - hab ich mir mal von einem argentinischen Hobbykoch abgeguckt und leicht abgewandelt - keine Ahnung, ob das überhaupt ein gängiges Rezept in Spanien oder Südamerika ist.


    "Spanische Schmornudeln"


    Spanische Schmornudeln.jpg


    Zutaten:

    150 g Kitharaki-Nudeln (Fadennudeln tun's aber auch)
    2 EL Olivenöl (im Original wird mehr Öl verwendet, wer nicht auf kcal achten muß kann mehr nehmen)
    1/2 l Wasser oder Gemüsebrühe
    reichlich Gemüse n.B. - ich verwende für so eine Pfanne:
    1 Zwiebel, gehackt
    1 kl. Zucchini
    1 - 2 Möhren
    etwas Sellerie
    1/2 oder 1 kl. Aubergine, geschält
    1/2 Stange Porree
    2 - 3 Zehen Knoblauch, zerdrückt
    normalerweise noch 1 rote Paprika oder Tomaten - im Grunde kann jedes Gemüse in das Gericht ganz nach Vorliebe.
    250 g Hühnerbrust in Stücken
    Gewürze: Sambal Oelek (ca. 1/3 TL), Salz, Pfeffer, frische oder TK-Kräuter n. B.


    Zubereitung:

    Alle Gemüse waschen, klein würfeln oder in feine Ringe schneiden.

    Olivenöl gut erhitzen, die trockenen (ungekochten) Nudeln zugeben und unter Rühren bräunen lassen (Vorsicht, geht ziemlich schnell). Gemüse zugeben und unter Rühren kurz mit anbruzzeln, dann mit Wasser oder Brühe aufgießen, die Gewürze zugeben und Hitze runterdrehen (auf einer Skala von 12 drehe ich auf 3 - 4 runter). Deckel drauf und ca. 20 min schmoren lassen, bis fast alle Flüssigkeit aufgesogen ist; ab und zu umrühren.

    Das Hühnerfleisch *) in einer exra Pfanne anbraten, am Schluß unter das Gericht mischen, Kräuter dazu - fertig. Im Original wird Aioli dazu gereicht, braucht's meiner Meinung nach aber nicht unbedingt.

    (wer wie ich kcal bzw. Fett einsparen muß, kann das Hühnerfleisch auch gleich mit dem Gemüse in die Pfanne geben und mitköcheln lassen, wird ebenfalls fein und würzig).

  15. #30
    Ich mach die Hackpizza ohne vorbacken und die schwimmt in Wasser und ist Null trocken, ich glaube, ich probiere das mit dem Vorbacken auch mal.

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