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  1. #556
    Naja, wo liegt der bzw. die Nachteile von einem (Hunde) TÜV ? Wer sich den TÜV nicht leisten kann, kann sich höchstwahrscheinlich auch keinen Hund leisten. So werden wenigstens die Halter rausgefiltert, deren Hunde bzw Besitzer auffällig sind.

    •   Alt

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  2. #557
    Erstmal ist es sicherlich ein großer organisatorischer, verwalterischer und kostenintensiver Aufwand sowas einzuführen - alleine daran dürfte es schon scheitern.
    Grundsätzlich ist die Idee sinnvoll...Aber ich denke sehr, sehr schwer umzusetzen!

  3. #558
    Ich geb MasterB, obwohl ich mit Hunden arbeite, völlig Recht. Die Unberechenbarkeit bleibt immer bestehen, oft passiert dann auch ein Fehlverhalten vom Opfer (unverschuldet!!!) einfach aus der Angst vor dem Hund heraus.
    Ich ermahne alle meine "Schüler", in öffentlichen Geländen ausschließlich mit Leine und Beißkorb (und zwar angemessenem Beißkorb nicht so ein Ding was gleich mal herunten is) unterwegs zu sein.
    Ich denke, fast jeder dem plötzlich auf der Straße ein großer Hund begegnet, kriegt ein mulmiges Gefühl, wenn das Tier aber einen Beißkorb trägt, legt sich die Anspannung meist.
    Aber Hunde generell abzuschaffen halt ich für daneben. Es wurden schon wesentlich mehr Menschen durch den Einsatz von Hunden (Lawinenhunde, etc.) gerettet als verletzt. Und ihr gesellschaftlicher und auch gesundheitlicher Beitrag (z.B. Blindenhunde) ist auch nicht zu unterschätzen.
    Ich halte es für absoluten Quatsch, immer mit dem Argument daherzukommen "der hat noch nie was getan". Kann jederzeit passieren, Hunde sind Raubtiere.
    Hund ja, aber nur mit Hirn Ansehen ?

  4. #559
    Mit dem Auto hat es ja auch geklappt ^^ Auch wenn es einige Jahre dauern wird, bis es optimiert ist. Am Besten noch ein Führerschein ^^

    Ansehen ? Zitat von Penny Ansehen ?
    Ich geb MasterB, obwohl ich mit Hunden arbeite, völlig Recht. Die Unberechenbarkeit bleibt immer bestehen, oft passiert dann auch ein Fehlverhalten vom Opfer (unverschuldet!!!) einfach aus der Angst vor dem Hund heraus.
    Ich ermahne alle meine "Schüler", in öffentlichen Geländen ausschließlich mit Leine und Beißkorb (und zwar angemessenem Beißkorb nicht so ein Ding was gleich mal herunten is) unterwegs zu sein.
    Ich denke, fast jeder dem plötzlich auf der Straße ein großer Hund begegnet, kriegt ein mulmiges Gefühl, wenn das Tier aber einen Beißkorb trägt, legt sich die Anspannung meist.
    Aber Hunde generell abzuschaffen halt ich für daneben. Es wurden schon wesentlich mehr Menschen durch den Einsatz von Hunden (Lawinenhunde, etc.) gerettet als verletzt. Und ihr gesellschaftlicher und auch gesundheitlicher Beitrag (z.B. Blindenhunde) ist auch nicht zu unterschätzen.
    Ich halte es für absoluten Quatsch, immer mit dem Argument daherzukommen "der hat noch nie was getan". Kann jederzeit passieren, Hunde sind Raubtiere.
    Hund ja, aber nur mit Hirn Ansehen ?
    1000 % Übereinstimmung.

    PS: Ich habe auch nicht von der Abschaffung von Hunden bei Berufen (Polizei,Rettungskräfte usw.) geredet, sondern ehr im privaten Bereich, was aber denke ich mal so gut wie unmöglich ist.
    Geändert von MasterB (13.08.2012 um 12:13 Uhr)

  5. #560
    aber was viele vergessen ist, das Hunde TIERE sind und ohne Grund ausflippen können.
    Wieviele Menschen flippen ohne Grund aus? Werden sie deshalb verboten? Sieh Dir die U-Bahn-Schläger an, oder die Potzlow-Mörder, das waren "normale" Menschen, bis es klick gemacht hat. Der Nachteil eines durchgeknallten Hundes ist, daß er sich nicht zu den US Marines oder der Fremdenlegion melden kann, da fände man seine Eigenschaften nicht nur völlig normal, sondern auch willkommen.

    Ich bin übrigens auch der Auffassung, daß jeder Hund so gut oder so schlecht ist wie sein Halter, ein guter Halter hat seinen Hund im Griff, führt ihn in jeder Situation und der Hund ist auch so erzogen, daß es unbedingt klappt. Nur sind viele Hundehalter ebenso unfähig einen Hund zu erziehen, wie sie es auch nicht schaffen ihre Kinder zu erziehen, das Ergebnis kommt dann eben zu Tage. Prinzipiell ist gerade bei Hunden Hirarchiedenken von Natur aus Wesensmerkmal, akzeptiert er "seinen Menschen" als Alphatier, dann folgt er ihm auch. Probleme gibt es dann, wenn diese Rollenverteilung unklar oder vom Hund nicht akzeptiert ist, oder im seltenen Einzelfall ein Hund tatsächlich gestört ist, sein Besitzer daraus aber nicht die nötigen Konsequenzen zieht. Hunde sind was Wunderbares, treu bis in den Tod und der beste Freund ihres Menschen. Negative Einzelerfahrungen ändern daran angesichts der Millionen Hunde nichts.

  6. #561
    Clubbingman
    Gast
    Ansehen ? Zitat von Sebi[S.G.] Ansehen ?
    Körpergewicht momentan auf 85 glaub ich..Kraftwerte ca. so wie vor der Diät, also sind gleichgeblieben mehr oder weniger.
    War bei mir fast auch so. Bei mir ists beim KH und den KB etwas weniger geworden so 5Kg aber die Wdh. sind gleich geblieben Ansehen ?

  7. #562
    Hunde sind was Wunderbares, treu bis in den Tod und der beste Freund ihres Menschen. Negative Einzelerfahrungen ändern daran angesichts der Millionen Hunde nichts.
    Genau deshalb haben sie auch im privaten Bereich 100% Daseinsberechtigung. Abgesehen davon, dass Polizei-Lawinen-etc Hunde ja auch privat geführt werden müssen um ihren "Job" versehen zu können, sind Hunde für viele Menschen sozial sowie gesellschaftlich absolut unverzichtbar.

  8. #563
    Da hast du vollkommen Recht, robert. Eine Abschaffung im privaten Bereich der Hunde wird niemals zur Debatte stehen, da wie gesagt der Großteil der Hunde friedlich ist.
    Da fand ich das Beispiel mit den Menschen gut - auch die können austicken, genau wie die Hunde.

  9. #564
    Ich bin übrigens auf dem Dorf aufgewachsen, da hatte fast jeder einen Hund, ich habe in meinem Leben tatsächlich noch nie eine brenzlige Situation mit einem Hund erlebt, ganz gleich ob ich ihn kannte oder nicht. Das kann ich von den Halbstarken in Berlin nicht in gleicher Weise behaupten, wenn die in der U-Bahn ihre 5 Minuten bekamen, war mir öfter mal unwohl.

  10. #565
    ich habe in meinem Leben tatsächlich noch nie eine brenzlige Situation mit einem Hund erlebt
    Das kann ich von den Halbstarken in Berlin nicht in gleicher Weise behaupten, wenn die in der U-Bahn ihre 5 Minuten bekamen, war mir öfter mal unwohl.
    Ansehen ?

  11. #566
    Clubbingman
    Gast
    Ansehen ? Zitat von Penny Ansehen ?
    Genau deshalb haben sie auch im privaten Bereich 100% Daseinsberechtigung. Abgesehen davon, dass Polizei-Lawinen-etc Hunde ja auch privat geführt werden müssen um ihren "Job" versehen zu können, sind Hunde für viele Menschen sozial sowie gesellschaftlich absolut unverzichtbar.
    Auch mal abgesehen von Blindenhunden... die sind ja unverzichtbar !

  12. #567
    Ansehen ? Zitat von Clubbingman Ansehen ?
    Auch mal abgesehen von Blindenhunden... die sind ja unverzichtbar !
    Wie ich oben schon schrieb Ansehen ?

  13. #568
    Ich hatte leider schon des öfteren Situationen mit Hunden, die wirklich schlimm hätten enden können. Mit 14 war da mal ein Hund, der hätte mich zerfleischt, wenn die Leine nicht da gewesen wäre bzw. länger wäre. Der Hund war auch nicht gerade klein. Mit Halbstarken, hatte ich bis jetzt nur sehr sehr selten zu tun.

  14. #569
    Paar Tage bei meinen Eltern und sie ticken schon wieder aus Ansehen ?

  15. #570
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Ich bin übrigens auf dem Dorf aufgewachsen, da hatte fast jeder einen Hund, ich habe in meinem Leben tatsächlich noch nie eine brenzlige Situation mit einem Hund erlebt, ganz gleich ob ich ihn kannte oder nicht. Das kann ich von den Halbstarken in Berlin nicht in gleicher Weise behaupten, wenn die in der U-Bahn ihre 5 Minuten bekamen, war mir öfter mal unwohl.
    Dito, Kleinstadt, 40.000 Einwohner - noch nie wurden ich, meine Familie, Bekannte oder unser Hund von einem anderen bedroht geschweige denn verletzt. In der Hinsicht scheinen die städtischen Hundehalter einen "Knacks weg zu haben". Ausnahmen bestätigen in der Hinsicht nicht die Regel. Natürlich kann so etwas auch auf dem Dorf passieren.
    Ich erinnere mich an eine vergangene Diskussion über Hundeattacken.

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