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  1. #331
    Zitat Zitat von dings Beitrag anzeigen
    Ich bin gerade auf ein Bild vor meiner Trainingszeit gestoßen, und hatte zufällig das gleiche T-Shirt wie damals an ^^
    Selbst jetzt solltest du erkannt haben das es doch wird - auch wenn du immer viel an dir rumnörgelst

    •   Alt

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  2. #332
    Wieviel Kilos liegen denn zwischen den Bildern?

  3. #333
    Zitat Zitat von Exterminator Beitrag anzeigen
    Wieviel Kilos liegen denn zwischen den Bildern?
    Keine Ahnung, zu der Zeit, als das Bild entstand wog ich noch ca 53-55kg. Glaub ich zumindest

  4. #334
    Kniebeugen
    15x55kg
    10x60kg
    10x60kg
    7x62,5kg ---> Zu viel, Technik wurde zu unsauber und hab dann abgebrochen

    Rudern (klassisch )
    20x30kg
    15x35kg
    8x35kg

    Bandrücken
    9x40kg
    7x40kg
    8x40kg mit Hilfe

    Seitheben, vorgebeugt
    20x3kg
    15x4kg
    8x4kg

    French Press mit SZ-Stange
    nicht der Rede wert

    SZ-Curls
    20x20kg
    7x25kg

    Crunches
    nunja...


    Ach Kniebeugen, ich hab euch vermisst <3
    ...





























































































    NICHT. Letzter Satz war wohl zu viel, die Ausführung wurde zu unsauber und die Stange hat einfach brutal gedrückt, weswegen ich's dann gelassen habe. Ich spürs gerade im rechten Bein, im linken fast gar nicht (immerhin in einem Bein, was schonmal ein Fortschritt darstellt). Beim Rudern hab ich neue Muskeln im Rücken kennengelernt (erstes Mal nicht am Block). Gefällt mir sogar recht gut, die Übung Bankdrücken war eine Demütigung, aber was will man erwarten, nach drei Wochen Pause... Im Satz zwei hab ich das Teil dann nichmehr hochbekommen und da niemand in Reichweite war, musste ich die Stange über den Bauch abrollen. Ziemlich unangenehm, und dabei waren's ja gerade mal 40kg. Vorgebeugtes Seitheben war sogar sehr gut, hintere und mittlere Schulter haben richtig gebrannt. Für's normale Seitheben hat die Zeit nicht gereicht, war aber auch klar, ca 1,5 Stunden hab ich heute gebraucht, was einfach an den Pausen lag. KB und dann das erste mal vorgebeugtes Rudern haben mich konditionell auch ziemlich gefordert.
    Zu den Frech Press: Nächstes mal mit Kurzhanteln, war ja mal sowas von mies mit der SZ-Hantel :/ Erster Satz Curls war zwar nicht viel Gewicht, hat aber trotzdem reingehauen, Gewicht im zweiten Satz war dann wiederum zuviel für den kleinen dings

    Ein Blick in einer der großen Studiospiegel oberkörperfrei hat mir gesagt: Man seh ich inzwischen gut aus ...für meine Verhältnisse

    Liebe Grüße
    dings
    Geändert von dings (27.08.2012 um 21:10 Uhr)

  5. #335
    Die Stange beim Bankdrücken über den Bauch abzurollen ist wirklich unangenehm. Ich kam auch schon in den Genuss - allerdings mit 125kg^^

  6. #336
    Zitat Zitat von Clemo Beitrag anzeigen
    Die Stange beim Bankdrücken über den Bauch abzurollen ist wirklich unangenehm. Ich kam auch schon in den Genuss - allerdings mit 125kg^^
    Ach Du Scheisse, mit 125 kg? Das stell ich mir aber seeeehr übel vor.

  7. #337
    Ich glaub, ich hab das erste Mal in meinem Leben zu hart trainiert, hätte es vlt. langsamer angehen sollen. Gestern total kaputt nach dem Training, mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich Bauchkrämpfe hatte, was wahrscheinlich daran lag, dass ich den Thunfisch mitsamt dem ganzen Sonnenblumenöl verarbeitet habe (zu viel Fett bekommt mir ganz und gar nicht). Musste mich dann ein paar Mal zum Übergeben zwingen, weil ich einfach nicht schlafen konnte, was zum anderen Teil auch daran lag, dass meine Glieder richtig geschmerzt haben. Hab mir übrigens wieder einen Schnupfen eingefangen

  8. #338
    Training heute war mies, und zwar so richtig. Fing beim Kreuzheben an, gerade mal 40kg waren es und ich hatte schon damit Probleme, sauber zu bei der Ausführung zu bleiben. Gelang mir dann auch in Satz 3 nicht mehr. Beim Blick in den Spiegel hab ich meine dünnen Arme gesehen; mir war zum Heulen zumute. Ab da war der Wille schon weg...
    Latzug war in Ordnung, aber auch nicht mehr. Schrägbankdrücken war auch in Ordnung, 10kg pro Seite waren aber zu wenig. Vorgebeugtes Seitheben hingegen war nicht so gut wie letztes Mal und KH-Curls nicht der Rede wert. Für Dips hatte ich komischerweise kaum noch Kraft.

    Ich könnte mich hinterher immer wieder in den Hintern beißen, dass ich in diesen "Trainingstrott" verfalle. Mein Kopf ist einfach zu voll; ich bekomm den nicht leer, auch nicht im Training. Das ganze passiert nur, wenn ich demotiviert bin. So ein Training wie am Montag, da kann ich alles vergessen, mich ganz aufs Training konzentrieren, was aber nicht allzu oft vorkommt. Vielleicht liegt das an meiner derzeitigen Gesamtsituation, vlt. aber auch noch an anderen Dingen, die mir unbewusst zu schaffen machen...

    Ich glaub, ich lass das mit dem alternierenden Plan und mach nur noch TE1

    4x Kniebeugen
    3x LH-Rudern
    3x Bankdrücken
    3x Vorgebeugtes Seitheben
    2x SZ-Curls
    2x French Press
    3x Crunches/Beinheben

    Ist das schlimm, dass da nichts für die mittlere Schulter drin ist?


    Das große Problem ist: Ich bin nicht zufrieden. Bin ich nie, wenn's um mich geht. Ich seh Fortschritte, aber bin nicht stolz darauf. Wenn etwas nicht perfekt läuft (so wie heute KH), dann hab ich keine Motivation mehr. Gleichzeitig WEIß ich, dass das nur zu natürlich ist, dass man's beim ersten Mal nicht perfekt hinbekommt (ich hab vorher noch nie wirklich KH gemacht).

    Es gibt da so ein Spruch; "Masse ist machbar". Das Problem: Ich glaub nicht daran. Ich mein, ich sehe, dass dem ja so ist, dass das so viele andere schaffen, nur: Für mich persönlich erscheint das so extrem unrealistisch. Aber aufgeben werde ich nicht. Das würde ich mir nicht verzeihen. Nur muss ich so langsam mal richtig in den Sport reinfinden...

    Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist oder was mir fehlt.

    Lg dings

  9. #339
    Das was du da beschreibst hört sich mMn ganz klar nach einen recht stark manifestierten Perfektionismus sowie einer leicht pessimistischen Grundeinstellung an.

    Konnte ebenfalls lange Zeit von diesen beiden Lebensauffassungen/Grundhaltungen ein Lied von singen. Hat sich bei mir vor allem im schulischen und sportlichen Bereich bemerkbar gemacht: Erfolge werden einfach nicht wahrgenommen bzw. als selbstverständlich relativiert, wohingen Misserfolge bzw. Niederlagen umso mehr in den Vordergund stechen und mit dem eigenen Versagen gleichgesetzt werden.
    In der Endkonsequenz kann es dann passieren, dass man in ein "tiefes Loch" fällt.

    Also zu einfach das nun auch klingt, es hilft da meiner Ansicht nach nur, eine lockerere Lebenseinstellung (in deinem Falle gegenüber dem Sport) zu entwickeln. Daneben kann es helfen sich über seine bisherigen Erfolge genauestens auseinander zu und sich diese vor Augen zu führen, um Kraft zu schöpfen.
    Da du dich ja anscheinend selbst schwer tust dir deine Fortschritte einzugestehen, ist es auch immer hilfreich andere Menschen zu fragen und sich deren Meinung einzuholen.

    Letzten Endes ist mMn überhaupt ein riesiger Erfolg, dass du immer nach Ziel im Auge hast und deinem Log zu Folge auch dafür was tust.
    Also nicht aufgeben und weiter machen, du schaffst das!!!

  10. #340
    Schöner Beitrag StopfKnopf ! Ich selbst würde behaupten, dass ich an so etwas "leide". Ich kann mich einfach nicht selbst loben oder eingestehen, dass ich etwas geschafft habe, ich will immer mehr. Es fängt bei kleinen Dingen an wie z.B. ,dass ich dieses Jahr 10kg abgenommen habe. Mich haben ziemlich viele Leute, die mich kennen, drauf angesprochen, dass ich mich ja so verändert habe. Ich streite das dann immer, da ich nicht mit mir zufrieden bin. In solchen Situationen denke ich einfach nicht so wie jetzt, ich sehe einfach nicht ein, dass ich schon einen kleinen Schritt gemacht habe.
    Ebenfalls bei schulischen Leistungen kann ich mich nie zufrieden stellen, wie StopfKnopf bereits geschrieben hat, sehe ich nur meine Schwächen, das was ich schlecht mache.
    Deinen Tipp finde ich nicht schlecht, nur muss ich dir sagen, dass ich eine sehr lockere Lebenseinstellung habe. Bin eigentlich immer Gelassen, aber wenn's um mich geht, mein Aussehen, meine Leistung, mein Können ändert sich das irgendwie Alles. Ich weiß aktuell auch nicht wie man dieses "Denken" wirklich abschalten soll, fängt ja schon bei den kleinsten Dingen an, dass man sich ärgert.
    Entschuldige den Spam dings,
    Liebe Grüße Polipol

  11. #341
    Deshalb ist es ja auch sehr wichtig, dass man seine Fortschritte in Form von Bildern, Trainingstagebuch, Maßband, Waage usw. festhält. Dann hat man klare Belege dafür, dass sich was getan hat. Schwierig wird`s nur dann, wenn man trotz dieser nachweisbaren Fortschritte immer noch das Gefühl hat, dass man nichts bewegt hat. Wenn ich "Dings" wäre, würde ich mich z.B. an den beiden Bildern aufbauen, außerdem an den 5-7 kg Gewichtszunahme. Das sind doch eindeutige Beweise, dass sich was tut.

  12. #342
    Stimmt wohl Exterminator. Vor ca. 1 Woche habe ich ein Foto von vor 2 Jahren gefunden, vom Abschlussball. Ich war damals bei vielen Leuten nicht unbeliebt (was ich mir oftmals einbilde, aber dann doch nicht stimmt) und war erstaunt wie dick ich wirklich war(waren meine Schlimmstzeiten mit fast 94kg). Wenn ich das Bild anschaue strebe ich aber immer nach mehr und ärgere mich immer, dass ich noch nicht weiter als aktuell bin.

  13. #343
    Das was du da beschreibst hört sich mMn ganz klar nach einen recht stark manifestierten Perfektionismus sowie einer leicht pessimistischen Grundeinstellung an.
    Das trifft es auf den Punkt, ja. Jedoch würde ich sogar sagen, dass meine pessimistische Grundeinstellung nicht nur von leichter Natur ist. Dieses Loch, was du beschreibst
    In der Endkonsequenz kann es dann passieren, dass man in ein "tiefes Loch" fällt.
    ich denke, ich stehe am Abgrund, die Geschichte damals (das Mädchen) hat mich ziemlich weit an den Rand getrieben, ich hab mich wieder intensiv mit mir auseinandergesetzt und mir diese Einstellung von wegen und "Das Leben gönnt mir ja eh nichts" angeeignet.

    Diese Depressionen unter denen ich teilweise leide hängen aber ganz klar mit dem Sport zusammen, mit dem Erfolgsdruck, mit den ständigen Gedanken daran (von Nährwerten bis hin zu "Arrgh, der hat ne bessere Figur und geht noch nichmal pumpen") und damit, dass ich zur Zeit nicht wirklich etwas habe, was mir Spaß macht, die Luft wird enger und enger, was mit der Schule zusammenhängt und mit der Ernsthaftigkeit; es geht aufs Abi zu. Solange das Training gut läuft und auch die Ernährung, ist das alles kein Problem, nur hier sind wir wieder beim Thema: Was versteh ich unter "gut"...?

  14. #344
    Was versteh ich unter "gut"...?
    Nichts ist leichter als diese Frage zu beantworten.

    Arbeite an dem was dir in deinem Leben wichtig ist und widme diese Dingen ausreichend Zeit. Dann läuft es gut.

    pong

  15. #345
    LH-Rudern
    20x35kg
    15x37,5kg
    9x37,5kg

    Kniebeugen, every day the same procedure
    10x50kg
    10x60kg
    15x60kg ---> zusammengerissen

    Bandrücken
    10x40kg
    9x40kg
    8x40kg

    Für mehr war leider keine Zeit, weil das Studio dann zugemacht hat und ich auch nicht ehern kommen konnte.

    Rudern am Anfang, weil der einzige Kniebeugenständer gerade besetzt war. Lief ziemlich gut, dafür waren aber die KB dann mal wieder so richtig scheiße. Keine Ahnung, woran's diesmal lag, vlt. weil mein unterer Rücken schon etwas vom Rudern erschöpft war. Ich hab's zwar diesmal bis runter in die Waden gespürt, aber die Belastung war anscheinend zu gering. Im Bankdrücken ging nicht mehr

    Lg dings

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