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  1. #31
    Ansehen ? Zitat von Lucifer Ansehen ?
    Ich hab auch eine Einnahmen-Ausgaben Excel Tabelle, wo alles notiert wird. Sortiert nach Monat & Jahr (also ein Ordner mit dem Jahr wo 12 Monatsordner mit je einer Excel-Tabelle drin sind). Hallte ich für elementar, wenn man sich nicht verzetteln will und das Teil wirft einem alles a point aus. Lebensmittelausgaben, Unikosten, Sonstiger Kram, Ersparnisse pro Monat, Einnahmen etc. pp.

    Selbstorganisation halte ich für sehr sehr wichtig.

    EDIT: Krankenversicherung mit drin?
    Etwas in den Sparstrumpf, für ungeplante Kosten, sollte auch berücksichtigt werden
    Häufig gibt es noch eine WG-Kasse für Putzmittel etc. - auch das macht "Kleinmist"
    Habe noch nie selbst Versicherungen selber zahlen müssen, aber geht das nicht automatisch schon vom Brutto ab?

    In dem "Sparstrumpf" wären ja letztendlich die übrig gebliebenen ~200€, die für nichts konkretes verplant wurden. Klar, es kann Monate geben, da sind es nur 20€, in nem anderen sind es wieder 190€...das wird sich dann denke ich irgendwann einpendeln.

    Über eine WG-Kasse weiss ich bisher noch nichts, aber in der Tat, das sollte man nicht außer Acht lassen.

    Wärst du so nett und würdest mir ne leere Version deiner Excel Tabelle zur Verfügung stellen?

    •   Alt

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  2. #32
    Ansehen ? Zitat von mcselede Ansehen ?
    Du bist also bereit für das Auto mehr als für Essen auszugeben?
    Da er im Nachhinein aufgelistet hat, was die 550,-€ beinhalten und das diese auch Spritgeld beinhalten darfst du nicht vergessen, dass er die 18km Arbeitsweg wieder bei der Steuererklärung geltend machen kann. Für den Moment ist das Geld zwar weg aber ein Teil kommt wieder. Nur blos nicht in Versuchung kommen und damit fix planen, das kann schnell nach hinten los gehen...


    Abschließend gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Ich handhabe es aktuell so, dass ich auf 'Lebenssparflamme' fahre bis mein Tagesgeldkonto eine Liqudität von ca. 5000,-€ aufweist und mein Girokonto ebenfalls eine vierstellige Liquiditätssumme hat. Damit ich für anfallende, nicht planbare Kosten, vorbereitet bin (Autounfall, neue Reifen, Anschaffung einer größeren HIFI-Anlage... etc.). Dadurch, das ich bis vor kurzem mit der Hand in den Mund gelebt habe, dauerts halt noch nen paar Monate...
    Ebenfalls habe ich mir mit Execl einen Finanzplan aufgestellt. Fixkosten fallen bei mir monatlich ca. 200,- € (ohne Handy und Rücklagen, nur Versicherungen) an. Dazu kommen nochmal ca. 150,- € welche ich für Bausparer und Risterrente ausgebe. Dann habe ich für die Positionen Spritkosten, Klamotten, Lebensmittel und Freizeit ein monatl. Budget auferlegt. Mit den Monatsbudgets komme ich soweit gut hin. Alles was ich weniger pro Monat verbrauche kommt eben mehr in die Liquiditätskasse und monatlich kann ich - in der Theorie (abzüglich aller Budgetplanungen und Fixkosten etc.) einen dreistelligen Betrag in die Liquiditätskasse schütten.

    Insgesamt plane ich also mit drei Bausteinen: kurz, mittel und langfristig. Wobei der Schwerpunkt im Moment auf kurz und mittelfristiger Planung liegt (Liquidität, neues Auto und gegebenfalls eigene Wohnung nach dem Studium). Mir persönlich hat das setzen dieser Ziele viel geholfen und eine feste Struktur und einen Plan in meine Finanzen zu bekommen. Je nachdem wie es mit Gehaltserhöhungen etc. aussieht wird dann umgeschichtet, mal hier etwas mehr in den Risterfond packen, dort mal etwas mehr auf dem Kapitalmarkt in einen Aktienfond investieren etc. etc.


    Aaah ganz nebenbei, bezüglich des Bausparvertrags: investiere nicht mehr als ca. 42,- € in einen Bausparvertrag. Die genaue Begründung hat was mit der Verzinsung zu tun - ich müsste die Unterlagen wo ich mir das vermerkt habe jetzt raussuchen. Zumindest ist das die Empfehlung meines 'Finanzberaters'. Und informiere dich - sofern noch nicht getan - was dir dein Arbeitgeber zu deinem Bausparvertrag dazu gibt. Im Staatsdienst ist es nicht ganz so viel wie es teilweise Unternehmen in der Wirtschaft drausen machen. Gibts auch nen Antrag zu, dessen Name mir gerade nicht einfällt.

  3. #33
    Ich würde so ein Angebot für das Auto sofort annehmen, weils kein Risiko beinhaltet- fester Betrag und die einzige Limmitierung sind 20 000km im Jahr. Egal, ob was kaputt geht, Wartung plus Spit ist mMn ne super Sache- ich kann mit dem ÖPNV garnix anfangen, ich mag einfach nicht abhängig sein- was sicherlich auch daher kommt, daß ich bis auf eine kurze Zeit in Köln immer nur auf dem Land gelebt habe und ohne Auto völlig aufgeschmissen gewesen wäre.

  4. #34
    Da ich mit dem verticken von BSV mein Geld verdiene ...

    man kann gar nicht genug Bausparen - hahahaha

    ne mal im ernst du bekommst auf 512€ im Jahr Wohnungsbauprämie - die liegt bei 8,8% auf die 512 € der Rest wird halt nur normal verzinst
    Ziel eines BSV ist der kostengünstige Zins zum Schluß

    mit 42 Euro im Monat kannst du max 10.000 Baussparsumme im Jahr sinnvoll besparen - für eine Finanzierung eigentlich völlig zu vernachlässigen
    da du zumindest die Nebenkosten Grunderwerbssteuer Notarkosten und evtl Makler selbst bezahlen müßtest würde ich auf jeden fall mehr sparen

    ...
    Wie sehr ich Finanzberater hasse - die machen mir mein Geschäft unnötig schwer ^^

    ach ja und das Formular nennt sich schlicht " Antrag auf Vermögenswirksame Leistungen"

  5. #35
    und Riester würde ich anhand der Kostenstruktur auch nur auf nen BSV
    da du sonst dem Versicherungsmakler eine goldene Rente sicherst aber für dich kaum was hängen bleiben wird ^^

    btw die armen Bausparkassen müssen doch auch Ihren lebensstandard aufrecht erhalten

  6. #36
    Klar kann man, wenn man auf dem Land lebt nicht ohne Auto leben, die Zeiten sind vorbei. Dafür hast Du ja auch Kosten beim Hauskauf gespart.

    Wenn man absolute Zahlen anschaut sind 550,- EUR nicht viel. Ich bin aber gerade am überlegen, was das Auto an relativen Kosten verursacht. Ich nutze das Auto um zur Arbeit zu kommen und vielleicht mal irgendwohin zu fahren wo es schön ist. Wenn ich das ausrechne komme ich auf 1 Std. Nutzung am Arbeitstag (45min Arbeitsweg hin und zurück + sonstiges). Wenn ich mir jetzt ausrechne wieviel Prozent meiner Einkünfte vom Auto verschlungen werden, dann zweifel ich doch echt daran, ob ich 30% meiner Arbeitszeit dafür aufbringen will eine Karre zu unterhalten die effektiv 23 Stunden am Tag nur auf dem Parkplatz rumsteht.

    Dummerweise gibt es in UK keine Alternativen. Mit Bussen müsste ich 6x umsteigen und würde pro Fahrtweg 1,5 Std. brauchen. Da sieht es in DE schon ganz anders aus, vorallem in großen Städten.

    Aber ich will da keinem reinreden oder so. Ist mir nur aufgefallen, dass das Auto genausoviel Geld verschlingt wie ebent das was man im Allgemeinen unter Lebenshaltungskosten versteht.

  7. #37
    Ansehen ? Zitat von ele aKa aLex Ansehen ?
    Da er im Nachhinein aufgelistet hat, was die 550,-€ beinhalten und das diese auch Spritgeld beinhalten darfst du nicht vergessen, dass er die 18km Arbeitsweg wieder bei der Steuererklärung geltend machen kann. Für den Moment ist das Geld zwar weg aber ein Teil kommt wieder. Nur blos nicht in Versuchung kommen und damit fix planen, das kann schnell nach hinten los gehen...


    Abschließend gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Ich handhabe es aktuell so, dass ich auf 'Lebenssparflamme' fahre bis mein Tagesgeldkonto eine Liqudität von ca. 5000,-€ aufweist und mein Girokonto ebenfalls eine vierstellige Liquiditätssumme hat. Damit ich für anfallende, nicht planbare Kosten, vorbereitet bin (Autounfall, neue Reifen, Anschaffung einer größeren HIFI-Anlage... etc.). Dadurch, das ich bis vor kurzem mit der Hand in den Mund gelebt habe, dauerts halt noch nen paar Monate...
    Ebenfalls habe ich mir mit Execl einen Finanzplan aufgestellt. Fixkosten fallen bei mir monatlich ca. 200,- € (ohne Handy und Rücklagen, nur Versicherungen) an. Dazu kommen nochmal ca. 150,- € welche ich für Bausparer und Risterrente ausgebe. Dann habe ich für die Positionen Spritkosten, Klamotten, Lebensmittel und Freizeit ein monatl. Budget auferlegt. Mit den Monatsbudgets komme ich soweit gut hin. Alles was ich weniger pro Monat verbrauche kommt eben mehr in die Liquiditätskasse und monatlich kann ich - in der Theorie (abzüglich aller Budgetplanungen und Fixkosten etc.) einen dreistelligen Betrag in die Liquiditätskasse schütten.

    Insgesamt plane ich also mit drei Bausteinen: kurz, mittel und langfristig. Wobei der Schwerpunkt im Moment auf kurz und mittelfristiger Planung liegt (Liquidität, neues Auto und gegebenfalls eigene Wohnung nach dem Studium). Mir persönlich hat das setzen dieser Ziele viel geholfen und eine feste Struktur und einen Plan in meine Finanzen zu bekommen. Je nachdem wie es mit Gehaltserhöhungen etc. aussieht wird dann umgeschichtet, mal hier etwas mehr in den Risterfond packen, dort mal etwas mehr auf dem Kapitalmarkt in einen Aktienfond investieren etc. etc.


    Aaah ganz nebenbei, bezüglich des Bausparvertrags: investiere nicht mehr als ca. 42,- € in einen Bausparvertrag. Die genaue Begründung hat was mit der Verzinsung zu tun - ich müsste die Unterlagen wo ich mir das vermerkt habe jetzt raussuchen. Zumindest ist das die Empfehlung meines 'Finanzberaters'. Und informiere dich - sofern noch nicht getan - was dir dein Arbeitgeber zu deinem Bausparvertrag dazu gibt. Im Staatsdienst ist es nicht ganz so viel wie es teilweise Unternehmen in der Wirtschaft drausen machen. Gibts auch nen Antrag zu, dessen Name mir gerade nicht einfällt.
    Was ich hierbei ganz wichtig finde ist das mit den Zielen.
    Wenn ich so darüber nachdenke, sind meine kurzfristigen Ziele nur erstmal Fuß zu fassen, das alleine Leben auf die Reihe bekommen und eine solide Grundausstattung an Möbeln/Geräten zu bekommen. Mittelfristig muss ich gestehen, weiss ich noch garnicht. Langfristig ist mein Wunsch wohl der von vielen. Irgendwann ein eigenes Haus besitzen. Das ist aber momentan noch viel zu weit entfernt, vielleicht kann ich darüber in einem oder zwei Jahr nachdenken, wenn die ersten Gehaltserhöhungen da sind und die Differenz zwischen Lebenshaltungskosten und Ersparnissen größer wird.

    Was ich in jedem Fall ähnlich vorhabe ist, das am Monatsende übergebliebende Geld vom "Gehaltskonto" auf ein Sparkonto zu transferieren. Sparkonto in welchem Sinne weiss ich noch nicht, aber auf jeden Fall aus den Augen mit dem Geld, damit ich auch garnicht erst in Versuchung gelange.

    Da erinner ich mich nämlich an meine Bundeswehr Zeit zurück. Als GWDL'er ~400€ im Monat, das Geld hat für den ganzen Monat gereicht. Kaum FWDL'er geworden und > ~1000€ verdient und das Geld war mindestens genauso schnell weg wie vorher auch schon.


    Zur Rister-Rente, ich weiss in jedem Falls das der Arbeitgeber was dazu gibt, wieviel das ist weiss ich jedoch nicht. Ich meine mich an irgendetwas von 250€ oder sowas in dem Dreh erinnern zu können, muss ich heut Abend mal im Vertrag nachschauen.

  8. #38
    Aber wenn du mal essen gehst bzw. Fast Food oder so dann sind 200 Euro zu wenig.

  9. #39
    Man was bin ich froh das meine Frau unsere Finanzen managed.....

  10. #40
    Ansehen ? Zitat von Brisko Ansehen ?
    Man was bin ich froh das meine Frau unsere Finanzen managed.....
    Cool - gibt sie Dir Taschengeld Ansehen ? ?

  11. #41
    Ansehen ? Zitat von Brisko Ansehen ?
    Man was bin ich froh das meine Frau unsere Finanzen managed.....
    Hey Brisko - ich finde, jeder sollte seine finanzielle Situation selbst kennen Ansehen ?

  12. #42
    linnsche
    Gast
    ja bei mir auch meist so 400 euro...wenn ich mal viel scheiß gekauft hab dann auch mal mehr....aber wenn du aufhören würdest zu rauchen würdest du ja schon assi viel sparen.......je nachdem wieviel du rauchst, kanns ja gut sein dass da nochmal 150Öcken dazu kommen........

  13. #43
    Ansehen ? Zitat von Guerkchen Ansehen ?
    Cool - gibt sie Dir Taschengeld Ansehen ? ?
    Ja, wenn ich lieb war...

    Ansehen ? Zitat von Lucifer Ansehen ?
    Hey Brisko - ich finde, jeder sollte seine finanzielle Situation selbst kennen Ansehen ?
    Lu, die kenne ich.
    Nur meine Frau macht eben den ganzen Kram mit Überweisungen ect., denn da bin ich ehrlich gesagt zu faul!

    Wenn 2 Leute in gemeinsamen Finanzen rumwerkeln halte ich das für kontraproduktiv.
    Trotzdem kenne ich meine (eigentlich ja unsere) finanzielle Situation sehr gut, sonst hätt ich bestimmt kein Haus gekauft...

  14. #44
    linnsche
    Gast
    hehe du hast das gut im griff brisko Ansehen ? hast schon unterschrieben eigentlich? Ansehen ?

  15. #45
    Jop, zum 1.5.!

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