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  1. #31
    Das ist eben genau das prinzip von PITT.
    Dass man jedesmal einzelwiederholungen macht aber die pausen nur ein paar sekunden dauern um es trotzdem als einen ganzen satz zu betrachten. Gibt ja fast schon unendlich viele intensitätstechniken..:/

    Danke,im verein zu trainieren ist echt toll,super leute alle wie ne große familie,zahl nichts fürs training..
    dafür haben wir eben keine geräte/maschinen wie im studio. Aber die brauche ich auch gar nicht,das einzig sinnvolle für mich an geräten ist der latzug und eventuel multipresse und butterfly,welche wir auch alle haben


    Hier ein text über PITT-Force:


    Was ist PITT-Force?

    Der folgende Text soll das PITT-Force Trainingssystem kurz erläutern. Dabei geht es hauptsächlich um die praktische Umsetzung!

    Das PITT-Force Trainingssystem ist ein von Karsten Pfützenreuter aus verschiedenen anderen Trainingsansätzen weiterentwickeltes und recht erfolgreich verbreitetes Trainingssystem, welches (fast) ausschließlich auf Einzelwiederholungen beruht und das Ziel der maximalen Hypertrophie verfolgt.

    Dabei sollen sämtliche Wiederholungen des Satzes einzeln und mit kurzen lohnenden Pausen ausgeführt werden. Grundgedanke ist, soviel „schwere“ aber korrekt ausgeführte Wiederholungen wie möglich auszuführen. Karsten Pfützenreuter beschreibt in seinen Texten zu PITT-Force, damit etwas Unmögliches möglich machen zu wollen bzw. diesem Zustand möglichst nahe zu kommen, nämlich etwas möglichst schweres möglichst oft zu heben um möglichst hohe Spannungszustände auf die Muskulatur einwirken zu lassen, was letztlich der entscheidende Reiz für Muskelhypertrophie darstellen soll.


    Warum nun dafür aber Einzelwiederholungen verwenden?
    Durch die Einzelwiederholungen soll verhindert werden, dass der Muskel im Satz „erstickt“. Durch harte Kontraktionen schnürt sich die Muskulatur sozusagen von der Außenwelt ab. Es kommt zu einer behinderten Blutflussrate und zu einer übermäßigen Übersäuerung des Muskels durch starke Laktatbildung, welche aufgrund der verschlechterten Durchblutung während eines Satzes nicht abtransportiert werden kann. Durch zunehmende Laktatbelastung kommt es letztlich zu einem unausweichlichen Einbruch der Leistungsfähigkeit. Genau hier kommen dann die lohnenden Pausen ins Spiel. Während diesen Pausen wird die komplette Spannung vom Muskel genommen, woraufhin dieser wieder mit Blut versorgt werden kann. Dadurch kommt es zu einem teilweisen Abtransport angefallener Abfallstoffe wie z.B. Laktat und zu einer Neuversorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen. Zudem findet in diesen Pausen auch schon eine Regeneration der phosphagenen Speicher statt. Natürlich auch hier nur teilweise.
    Die Pausenlänge ist hierbei so kurz wie möglich aber so lange wie nötig zu wählen, sollte aber 20 Sekunden nicht großartig überschreiten, da sonst der Sinn hinter dem Konzept der lohnenden Pause verfehlt wird.


    Doch wie sieht das in der Praxis aus?
    Ganz einfach. Man wähle eine Übung und ein Gewicht mit dem man 8-10 durchgehende Wiederholungen schafft. Nun macht man eine Wiederholung und legt anschließend das Gewicht ab. Am besten man lässt die Hantel für einen Augenblick komplett los. Dann erfolgt die zweite Wiederholung. Wieder Pause. Dieses Spiel setzt man solange fort, bis man 15-20 Gesamtwiederholungen geschafft hat oder die Pausen über 20 Sekunden hinaus verlängert werden müssten um eine weitere technisch saubere Wiederholung zu gewährleisten. Die Pausen sollten zu Begin des PITT-Satzes gering gehalten werden (3-5 Sekunden), müssen aber wohl mit zunehmender Satzdauer verlängert werden (bis zu 20 Sekunden). Das mag anfangs recht lang klingen, doch gerade bei schweren Grundübungen wie Kniebeugen oder Kreuzheben sind 20 Sekunden schneller um als man denkt.
    Bei der Trainingsplangestaltung ist darauf zu achten, dass im Normalfall 1 PITT-Satz pro Muskelgruppe zum Einsatz kommt. Fortgeschrittene oder diejenigen die glauben, auch mehrere Sätze absolvieren zu können, können auch einen zweiten Satz miteinbauen. Dieser sollte jedoch optimalerweise an einer anderen Übung erfolgen. Die Trainingseinheiten sind also durch wenige Übungen und im Allgemeinen kurzer Dauer gekennzeichnet. Mehr als etwa fünf Übungen pro Trainingseinheit werden nicht empfohlen.
    Auch wenn das Volumen zunächst sehr gering erscheint, so werden doch letztlich mehr intensive Wiederholungen absolviert und es wirken mehr harte Kontraktionen auf das Muskelgewebe ein als bei herkömmlichem Volumentraining. PITT-Force ist also streng genommen kein Low-Volume-Training, sondern tendiert fast schon in Richtung Volumentraining – nur dass bei PITT-Force das Volumen über qualitative und intensive Wiederholungen und Kontraktionen charakterisiert wird.

    •   Alt

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  2. #32
    Ich hätts auch wie hvk gemeint. PITT ist sicher eine super Sache, nur warum willst du mischen?
    Ps.: Pendlay Rows sind cool...passen tun sie aber nich in meinen GK

  3. #33

  4. #34
    Ich misch einfach herum,trainiere einfach nach gefühl und
    bis jetzt seh ich keinen grund was zu ändern!

    @truthahn: wo kommst du aus oberösterreich her?

  5. #35
    Wenn, würd ich halt gleich richtig PITT machen(Was ich früher oder später auf jeden Fall vor hab ). Aber das ist eigentlich eh wurscht, hauptsache, es gefällt.

  6. #36
    Bezirk Eferding, 15 km von Wels, 30 von Linz.

  7. #37
    Ahh... Bin aus linz.
    Suche interessierte junge leute zum gewichtheben,unser verein braucht nachwuchsathleten..
    ^^

    Haha. Schleichwerbung im forum

  8. #38
    Heute Brust/bizeps/trizeps

    LH Schrägbankdrücken:
    20 1*??
    50 2*8
    70 2*6
    60 1*5

    Langhantelbankdrücken an der MP:
    40 1*10
    60 1*8
    70 1*7--> reduktionssatz 60 1*6

    Butterfly:
    50 1*18

    Fliegende:
    12 1*12

    Langhantelcurls (FST-7):
    30 7*8

    Trizepsdrücken am latzug(FST-7):
    25 7*10


    Guter pump in brust und armen,FST-7 ist gar nicht mal so schlecht!

  9. #39
    Heute rücken

    Rudern vorgebeugt OG:
    27,5 1*??
    60 1*8
    80 10/8
    60 1*10 (UG)

    Kreuzheben:
    60 1*4
    110 1*4
    130 2*4--> muskelkater im oberschenkel und allgemein
    nicht top fit.

    Latzug eng UG:
    30 1*??
    55 1*8
    80 1*8
    70 1*8

    Überzüge am latzug (FST-7)
    25 7*10

    Schulterdrücken:
    27,5 1*10
    50 1*4 --> muskelkater im trizeps
    Dann einfach mit KH 12kg 1*15 gedrückt
    Hab das restliche training bleiben lassen und nur ein bisschen bauch trainiert.
    video vom rudern mit 80*10:
    http://www.youtube.com/watch?v=LgBWK...e_gdata_player


    Morgen gehts ab nach barcelona für 1 woche bis freitag also nächstes training erst am samstag wieder! :/
    die pause wird wahrscheinlich besser sein da ich eh oft trainiere und nie mehr als 1-2 tage pause mache!
    Geändert von Klokov (15.03.2012 um 16:13 Uhr)

  10. #40
    2te einheit heute da jetzt für 8 tage pause ist
    Brust/seitliche schulter/bizeps
    Wie gesagt muskelkater im trizeps daher
    nur 70 kg.

    Bankdrücken LH flach:
    50 3*8
    70 9/7
    50 2*15

    Fliegende:
    12 2*12

    Seitheben einarmig stehend:
    12 2*15

    Hammercurls (FST-7)
    12 7*10 --> war bisschen zu leicht die 12 kg KH
    Trotzdem guter pump im UA/bizeps undd brust
    Solala

  11. #41
    Erstes training seit dem 15.3 :
    Heute brust/kreuzheben/bizeps/trizeps

    LH BD:
    50 2*8
    70 8/5

    LH SBD:
    50 12/8/6

    Fliegende auf der Schrägbank:
    12 1*12

    Kreuzheben:
    60 1*6
    90 1*5
    120 1*4
    140 1*3

    Langhantelcurls( FST-7):
    30 7*8

    Trizepsdrücken am Latzug:
    35 2*12
    25 1*12(langsam und extrem sauber)


    Kreuzheben:http://www.youtube.com/watch?v=ahqyP...e_gdata_player
    Geändert von Klokov (24.03.2012 um 17:25 Uhr)

  12. #42

  13. #43
    Ne,alles im gewichtheberverein
    was sagt ihr zur ausführung?
    Rücken ist bisschen eingerundet hatte ich so das gefühl aber im video danach find ich es doch ganz ok

  14. #44

  15. #45
    Anbei ein kleiner schnappschuss von meiner stärke( m.M.n der rücken)
    http://www.abload.de/img/mobile.26b5kw0.jpg

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