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  1. #1

    Wie viel Eiweiß kann der Mensch pro Mahlzeit aufnhemen ?

    Ich hab jetzt grad 200g Fleisch mit 150g Reis gegessen und jetzt wollte ich noch in ca. 1 Stunde 500g Magerquark essen dabei hab ich mir die Frage gestellt ob mein Körper so viel Eiweiß überhaupt aufnehmen kann..ich hab mich jetzt schon seit 30min durcht etliche Foren gelesen aber überall steht was anderes :/ Viele sagen man soll 30-50g Eiweiß pro Mahlzeit aufnehmen weil der Rest eh ausgeschieden wird, aber das ist in meinen Augen irgendiwe nicht sinnvoll weil der Verdauungstrakt des Menschen doch so groß ist dass er doch locker mehr schaffen müsste..Meine Frage ist jetzt nur ob man so viel Eiweiß pro Mahlzeit essen kann wie man will oder ob es eher schwachsinn wäre mehr als 50g Eiweiß zu sich zu nehmen ?? Was ist eure Meinung/Erfahrung dazu ??

    •   Alt

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  2. #2

  3. #3
    Und ich sag dir jetzt: mach dir über sowas keinen Kopp. Der menschliche Körper kann weitaus mehr als 30-50g an Protein verarbeiten. Allein die Tatsache, dass die Nahrung stellenweise +8h im Magen/Darmtrakt zubringt, stellt einen kontiunierlichen Strom an Nährstoffen sicher, d.h. nirgends wird plötzlich ein Eiweißüberschuss in den Strom geleitet.

    Die menschliche Rasse hätte gar nicht überleben können, wenn der Körper nicht die Fähigkeit hätte große Nährstoffmengen auf einmal zu absorbieren. Perioden des Nahrungsüberflusses gibt es nicht seit Menschengedenken und wenn unsere Vorfahren mal das Glück hatten und an einen Haufen Fleisch gekommen sind, hat man sich den Wanst vollgeschlagen - denn wer wusste schon, wann es wieder was zu beißen gibt?

    Daneben hat der Mensch auch noch diverse Puffer-Systeme. Im Eiweißfall wäre das der Aminosäurepool, der wie ein kurzfristiger Speicher dient. Deine Reismahlzeit wird vermutlich auch mehrere Stunden brauchen, bis sie verdaut wird. Es würde also keinen Sinn machen 2, 3 oder gar 4 Stunden zu warten.

  4. #4
    Also der Aminosäure Pool im Blut wird so schnell nicht leer. Meines wissens nach kursieren die dort bis zu 6 Stunden nach einer Mahlzeit.
    Das nur 30g EW pro Mahlzeit aufgenommen werden können ist auch ein Mhytos.

    So wie Du das vor hast ist das schon in Ordnung.
    Die 200g Fleisch haben ca. 40g EW . Die werden erst mal Verdaut. Wenn Du dann 2 Stunden später wieder 60 g EW durch den Quark zuführst braucht der auch erst wieder um verdaut zu werden und in die Blutbahn zu gelangen.

    Ich persönlich esse alle 2-3 Stunden ca. 30g EW und fahre damit sehr gut.

  5. #5
    alles klar danke schön

    EDIT: dann kann ich mich ja schon über Qurak hermachen
    Geändert von Kirby (18.12.2011 um 20:53 Uhr)

  6. #6
    ich esse alle 1,5-2 Stunden und es läuft bestens.

  7. #7
    Doof nur, daß unser Blut mitsamt den darin enthaltenen Aminosäuren permanent die Nieren durchströmt und daß dort die Rückresorption der Aminosäuren limitiert ist, was in der Praxis bedeutet, alles über einer bestimmten Menge wird eben nicht rückresorbiert, sondern geht mit dem Harn ins Klo.

  8. #8
    Weißt Du auch wo diese Grenze ungefähr liegt ?

  9. #9
    Zitat Zitat von Mokway Beitrag anzeigen
    Weißt Du auch wo diese Grenze ungefähr liegt ?
    Das ist von Mensch zu Mensch verschieden, unter normalen Umständen ist es sinnvoll, wenn man pro Mahlzeit 40 g Protein nicht übersteigt. Bei 5 Mahlzeiten pro Tag könnte man so bis zu 200 g Protein futtern, was für Athleten von 100 kg Körpergewicht völlig ausreichend wäre. Hat man sogar mehr Mahlzeiten, oder wiegt man weniger, kann es pro Mahlzeit entsprechend sogar noch geringer ausfallen.

    Bei dem Ganzen sollte man im Auge behalten, daß Protein der teuerste Makronährstoff überhaupt ist, Fett oder Kohlenhydrate wären wesentlich billiger und verursachen auch keine Harnsäureproblematik, die bei vielen Eiweißquellen beachtlich ist.

  10. #10
    also ist eher schlecht 500g Magerquark auf einmal zu essen ?

  11. #11
    Zitat Zitat von Kirby Beitrag anzeigen
    also ist eher schlecht 500g Magerquark auf einmal zu essen ?
    Och, ich habe schonmal 2kg gegessen.
    500g werden kein Problem, aber wenn Du willst kannste es dir ja auch aufteilen. Morgen 250g und abends 250g wenns dir lieber ist.

  12. #12
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Das ist von Mensch zu Mensch verschieden, unter normalen Umständen ist es sinnvoll, wenn man pro Mahlzeit 40 g Protein nicht übersteigt. Bei 5 Mahlzeiten pro Tag könnte man so bis zu 200 g Protein futtern, was für Athleten von 100 kg Körpergewicht völlig ausreichend wäre. Hat man sogar mehr Mahlzeiten, oder wiegt man weniger, kann es pro Mahlzeit entsprechend sogar noch geringer ausfallen.

    Bei dem Ganzen sollte man im Auge behalten, daß Protein der teuerste Makronährstoff überhaupt ist, Fett oder Kohlenhydrate wären wesentlich billiger und verursachen auch keine Harnsäureproblematik, die bei vielen Eiweißquellen beachtlich ist.
    Auch wenn es da ein Limit geben sollte, so muss ich dir hier aber widersprechen Rob. Allein die Tatsache, dass niemals ad hoc +50g Protein freigesetzt werden, zeigt schon, dass das eher eine Milchmädchenrechnung ist. Es ist ein stetiger Strom an Nährstoffen, der resorbiert wird und das ich eben keine von Jetzt auf Gleich Aktion. Da mir diese Thematik besonders am Herzen liegt, fordere ich für sowas natürlich einschlägige Studien (...und werde im umgekehrten Fall auch selbst mal welche für meinen Standpunkt suchen, so ich die Zeit finde). Diese Eiweißgeschichte ist meiner Meinung nach nämlich einer der größten Mythen, die noch in diesem Sportmillieu zirkulieren. Viele, kleine Mahlzeiten werden eher aus anderen Gründen empfohlen und via EP umgesetzt (anaboles Umfeld, höhere Energieaufnahme im Laufe des Tages etc.)

    Das die Nieren irgendwo ihr Limit haben, ist klar. Aber selbst das liegt jenseits der +300g Marke (Stichwort: Eiweißvergiftung). Wenns über den Harn ausgeschieden werden würde, dann hieße das nämlich auch, dass die Energie ins Klo ginge - und man sich folglich auch mit Eiweiß überfressen könnte, ohne dick zu werden.

  13. #13
    Das die Nieren irgendwo ihr Limit haben, ist klar. Aber selbst das liegt jenseits der +300g Marke (Stichwort: Eiweißvergiftung).
    Mit einer Eiweißvergiftung hat das überhaupt nichts zu tun, die Rückresorption ist hier nicht im Sinne einer Schutzfunktion limitiert, sondern aufgrund einer begrenzten Kapazität zur Rückresorption, genau wie das auch bei Glucose der Fall ist. Der Körper würde das schon gern drinbehalten, kann er aber nicht. Es kann also tatsächlich Energie ins Klo gehen, um Deine Formulierung aufzugreifen.

    und man sich folglich auch mit Eiweiß überfressen könnte, ohne dick zu werden
    Das würde voraussetzen, daß das Limit zur Rückresorption so angelegt ist, daß die mangelnde Fähigkeit zu selbiger genau dann einsetzt, wenn die jeweilige Person ihren individuellen Energiebedarf erreicht hat. Solche Verknüpfung gibt es dabei jedoch nicht. Der Energiebedarf divergiert aber schon durch das Maß an körperlicher Aktivität, selbst bei der selben Person. Kommt mehr oder weniger Muskelmasse ins Spiel, hat man die nächste Variable, wohlbemerkt bei der selben Person. An den genetisch angelegten Kapazitäten eines bestimmten Menschen indes ändern diese Variablen nichts.

    Im übrigen ist allgemein bekannt, daß man bei weitgehend eiweißlastiger Nahrung weniger leicht Fett ansetzt, als etwa bei kohlenhydrat- oder fettreicher Ernährung gleicher Kalorienmenge. Das unterstützt durchaus die Erkenntnis, daß ein gewisser Teil der Aminosäuren mangels Kapazität zur Rückresorption ins Klo geht.

    In der Praxis zeigt sich, daß man bei gleicher Proteinmenge/24 h dann besser aufbaut, wenn man über den Tag (die Mahlzeiten) verteilt regelmäßig einen Teil der Tagesmenge zu sich nimmt. Weniger erfolgreich ist es, die Proteinmenge auf nur zwei oder drei Mahzeiten zu konzentrieren und die anderen Mahlzeiten nicht stattfinden zu lassen oder recht proteinarm zu gestalten.

  14. #14
    Zitat Zitat von Lucifer Beitrag anzeigen
    Diese Eiweißgeschichte ist meiner Meinung nach nämlich einer der größten Mythen, die noch in diesem Sportmillieu zirkulieren.
    Dem Stimme Ich zu ,ja. In jedem Buch steht was anderes.Jeder Arzt sagt was anderes , Jeder Trainer , e.t.c

    Rein Biologisch betrachtet Lebt der Mensch ja noch in der Steinzeit.Dort und in vielen anderen Epochen der Millionen Jahre Menscheit wurden bestimmt schon wesentlich mehr an Eiweiß am Tag gegessen als wir es tun.
    Der Menschliche Organismuss ist einfach darauf ausgelegt, wir sind halt Fleischfresser und keine Pflanzenfresser !
    Übergewicht gab es in der Menschheit erst als "wir" anfingen Getreide und Weizen anzubauen und immer mehr Kohlehydrate verspeisten.
    (Gut heute gibts Industrie Zucker und Nahrung)

    Quelle : Buch Forever Jung , Geheimniss Eiweiß
    (Finde Ich persönlich das beste zu dem Thema)

    Auch finde Ich das bei der Thematik Theorie und Praxis wie immer weit auseinander liegen.
    Ich persönlich fahre mit 3,0 - 3,5 EW g/KG und komme damit sehr gut zurecht.
    Habe so bessere Erfolge in Muskelwachstum und Erholung.
    Das kann Ich sagen weil Ich bei gleicher Kalorienmenge schon mit weniger EW , dafür mehr KH,F , getestet habe.

    Mein Körper kommt mit mehr EW einfach besser zurecht. So gehe Ich nur 1-2 mal am Tag auf's Klo . Bei mehr KH wesentlich öfter , und mehr gepupse gibts dann auch noch

    Meine Blut ,Urin und Nieren Werte sind übrigens 100 % bestens .
    Vor 3 Wochen noch testen lassen .

    Also Ich bleibe bei 3,0 - 3,5 g/KG

    PS : Schon Lustig das wir uns um sowas wie einen Lebenswichtigen Natürlichen Nährstoff sorgen machen, wärend Millionen Menschen sich an Zucker, Industrie Nahrung,Drogen und Alkohol Überfressen und saufen

  15. #15
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Mit einer Eiweißvergiftung hat das überhaupt nichts zu tun, die Rückresorption ist hier nicht im Sinne einer Schutzfunktion limitiert, sondern aufgrund einer begrenzten Kapazität zur Rückresorption, genau wie das auch bei Glucose der Fall ist. Der Körper würde das schon gern drinbehalten, kann er aber nicht. Es kann also tatsächlich Energie ins Klo gehen, um Deine Formulierung aufzugreifen.
    Was ins Klo geht ist doch im Grunde genommen nur der Teil, der auch durch die Nieren rausgefiltert wird - und das ist doch nicht das Eiweiß selbst, sondern Nitrogen.

    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Im übrigen ist allgemein bekannt, daß man bei weitgehend eiweißlastiger Nahrung weniger leicht Fett ansetzt, als etwa bei kohlenhydrat- oder fettreicher Ernährung gleicher Kalorienmenge. Das unterstützt durchaus die Erkenntnis, daß ein gewisser Teil der Aminosäuren mangels Kapazität zur Rückresorption ins Klo geht.
    ...was eine Konsequenz der Sache ist, dass bei der Aufspaltung des Makronährstoffs Eiweiß doch eben Stickstoff/Schwefel rausgefiltert werden muss, was bei Fetten nicht der Fall ist. Deswegen wird Eiweiß energieaufwendiger verstoffwechselt. Deswegen "darf" man bei eiweißlastiger Kost auf "mehr" essen oder dick(er) zu werden. Hierzu habe ich eine interessante Passage aus Schliepers Buch zur Ernährung:

    Über den physiologischen / physikalischen Energiegehalt und Energieverluste von Eiweiß bei der Verwertung
    Der menschliche Organismus geht mit Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen unterschiedlich um bzw. es fallen unterschiedliche "Abfallprodukte" bei der Energiefreisetzung aus den Makronährstoffen an. Fette und Kohlenhydrate werden in der Regel gleich ungesetzt und in den Zellen nahezu vollständig oxidiert (Übertragung auf Sauerstoff = Atemluft; es entsteht beim Abbau Wasser und Kohlenstoffdioxid). Bei Eiweiß dagegen ist dieser oxidative Vorgang unvollständig. Proteine werden zu Wasser, Kohlenstoffdioxid und eine Reihe von stickstoffhaltigen (energiereichen) Verbindungen. (im Kaloriemter dagegen entsteht direkt Stickstoffdioxid).

    Die stickstoffhaltigen Verbindungen sind u.a. Harnstoffe, die mit dem Urin ausgeschieden werden. Im Buch "Grundfragen der Ernährung" von C.Schlieper wird eine Umrechnung von 1g Eiweiß mit einem durchschnittlichen Energieverlust von 6,2 kJ genannt. "Der physiologische Energiegehalt von Proteinen ist also niedriger als der physikalische." [Grundfragen der Ernährung, S. 14]
    Im Schnitt sind Eiweiße also energiereicher als Kohlenhydrate, aber durch die Energieverluste kommt man Pi mal Daumen auf die gleichen Brennwerte für Kohlenhydrate und Eiweiße:

    Physiologisch (menschl. Körper): 1g KH = 17,2 kJ | 1g Fette = 38,9 kJ | 1g EW = 17,2 kJ
    Physikalisch (Kaloriemter): 1g KH = 17,2 kJ | 1g Fette = 38,9 kJ | 1g EW = 23,4 kJ

    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    In der Praxis zeigt sich, daß man bei gleicher Proteinmenge/24 h dann besser aufbaut, wenn man über den Tag (die Mahlzeiten) verteilt regelmäßig einen Teil der Tagesmenge zu sich nimmt. Weniger erfolgreich ist es, die Proteinmenge auf nur zwei oder drei Mahzeiten zu konzentrieren und die anderen Mahlzeiten nicht stattfinden zu lassen oder recht proteinarm zu gestalten.
    Das ist aber eher einer ständigen Insulinausschüttung zu schulden, da ein ständiges, anaboles Umfeld gehalten wird. Klar, die Proteinbiosynthese spielt in dem Zusammenhang auch eine nicht unerhebliche Rolle, da stimme ich dir zu. Aber es ist nicht per se so, dass man damit besser aufbaut, sondern eher, dass es einfacher ist, weil es eben weniger Fehlermöglichkeiten (Patzer in anderen Paramtern) gibt - bei dem Nachtteil, dass man auch unweigerlich immer eine gewisse Menge an Fett zunimmt.

    Da ich gerade noch in der Uni bin, kann ich leider keine allzu ausführliche Antwort liefern. Ich habe mich aber heute morgen bereits an die Recherche diesbezüglich rangesetzt, weil es mich selbst auch mal konkret interessiert. Werde mal die Tage elaborieren und dann meine Erkenntnisse diesbezüglich hier posten.

    Fakt ist aber für mich: es ist egal ob die Mahlzeit 30 oder 60 Gramm Eiweiß enthält, da die Verdauung ohnehin mehrere Stunden in Anspruch nimmt und die Rückresorbtion von Eiweiß, nach meinem derzeitigen Stand, bei zirka 20 Gramm PRO STUNDE liegt. Wenn ich mir überlege, dass eine vollwertige Mahlzeit mit +8 Stunden bei der Verdauung unterwegs ist, ergibt sich schon rechnerisch eine Menge von zirka ~160g. Letzendlich fallen mehrere Mahlzeiten am Ende sowieso in einen Magen und einen Darm und vermischen sich zu einem Brei. Es ist ja nicht so, dass die Mahlzeit drei Stunden später woanders landen würde. Aber wie gesagt - werde mich da mal die Tage und über Weihnachten näher mit beschäftigen.

    @Mokway - nimms mir nicht übel, aber das Buch was du da anführst, halte ich für nicht sehr ergiebig. Kenne die 'Forever Young`-Reihe selbst. Ist ein schönes Buch für Laien um ich einen groben Überblick zu schaffen, aber stellenweise zu reisserisch und nicht sehr kritisch.
    Geändert von Lucifer (19.12.2011 um 18:15 Uhr)

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