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  1. #31
    Habe ich dich robert jetzt richtig verstanden und du verabscheust slle bzw. die meisten Kampfsportarten?

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #32
    Zitat Zitat von carlito61 Beitrag anzeigen
    @ Hoi Robert.

    Respektive endspricht der von Dir geschilderte Konsenz dem recht niederen Niveau dem heutigen Zeitbild der respektlosen Impotenz einem wehrlosen noch mal so richtig die Harke zu geben. Der Ethos, falls jemand schon am Boden liegt, diesem den Abgang zu gewähren, haben die Medien zu einer invernalen Masturbastion hoch stilisiert. Die halbseidenen oder zuhälterischen Begenheiten die heute als verkommene Performence vermarktet werden, kommen nur aus dem Selbstmidleid einer desolaten Generation die kaum in der Lage ist, das eigene Übel als Akzent zu akzeptieren. Als Nonsens wird noch ein ohnehin nicht existierendes multikulti Geflecht als Endschuldigung zum Versagerstatus als Referenz manipuliert.
    Ich gebe mich geschlagen, mit "invernaler Masturbation" kenne ich mich nicht aus.

  3. #33

    Mmb

    Ohhh.....nehh..

    Also um den Wirrwarr hier mal etwas auf zu räumen.

    Niemand absolut Niemand wird in ganz egal welcher sogenannten Kampfsportart zu Wettkämpfen zugelassen, der nicht in der Lage ist die dafür endsprechenden Kriterien zu endsprechen.

    Also wer freiwillig in den Käfig geht, sollte auch freiwillig wieder raus kommen.

    Ist doch sehr plausibel.

    Um Ästhetik lässt sich streiten.

    __________________

    Geändert von carlito61 (18.11.2011 um 21:38 Uhr)

  4. #34
    Das Text muß ich mich erst von lizza erklären laßen, die wo mär Ahnuk von den deutscher Sprache hat.

  5. #35
    Er bekommt noch einen weiteren Schlag ab? Also bitte Hutz schaus dir nochmal an. Das erinnert mich an die 4 U-Bahn Schläger die zurzeit vor Gericht stehen und einen 30-jährigen fast totgeschlagen haben, obwohl der schon bewusstlos am Boden lag.
    Ich bin leidenschaftlicher Boxer, aber auf einen Mensch am Boden eintreten und einschlagen, ob er bewustlos ist oder nicht, halte ich für keinen Sport.

  6. #36
    Zitat Zitat von Ronny Kohlmann Beitrag anzeigen
    Ich finde es gut, dass bei dieser Sportart auch auf offensichtlich Bewusstlose eingeprügelt wird. Nur so wird deutlich, wer Chef ist. Ein paar Backsteine im Ring würden dem Sport zusätzlichen Reiz verleihen. Der Schiri scheint mir überflüssig, ihn sollte man durch eine Stripperin ersetzen.


    Ronny bringt es ma wieder perfekt rüber

  7. #37
    Das erinnert mich an die 4 U-Bahn Schläger die zurzeit vor Gericht stehen und einen 30-jährigen fast totgeschlagen haben, obwohl der schon bewusstlos am Boden lag.
    Ich bin leidenschaftlicher Boxer
    Aha und Formel 1 erinnert mich an rücksichtslose Raser, die das Leben unschuldiger riskieren und Äpfel an Birnen.
    Wie ich oben bereits erwähnte, kommt es im Boxsport also nie vor, dass ein in den Seilen hängender, ausgeknockte Boxer keine mehr kassiert, ehe der Ringrichter dazwischen geht?
    Schau dir doch mal die Anzahl der Todesopfer im Boxsport an und vergleich sie mit denen im MMA. Du wirst feststellen, dass die Gefahr drauf zu gehen, beim Boxen viel höher liegt.
    Kein Wunder, denn 12 Runden lang permanent eine auf die Birne zu bekommen, ist gefährlicher als die Möglichkeit(!) eines schnellen Knockouts. Im Boxen wird der angeschlagene bzw niedergeschlagene Boxer angezählt und darf weitermachen. Im MMA wird bei einem Knockout sofort abgebrochen. Macht der Kämpfer trotz eines Niederschlages noch den Eindruck, nicht K.O. zu sein, geht es am Boden mit Schlagen (als Boxer solltest du ja wissen, dass die Kraft eines Schlages am Boden wesentlich geringer ist; schließlich kommt sie ja nicht aus der Schulter) oder Hebeln/Würgen (nein, erwürgt wurde noch keiner ) weiter. Der Kämpfer hat jederzeit die Möglichkeit den Kampf abzubrechen. Im Boxen ist das, soweit ich weiß, nur durch "handtuchwerfen" des Trainers möglich.
    Geändert von Lionel Hutz (18.11.2011 um 22:48 Uhr)

  8. #38

    Mma

    @ Hey Lionel Hutz

    Da muss ich Dir abslout Recht geben.

    Nur der Zeitgeist ist mit den Anforderungen die hier beschrieben werden nicht konform. Die Umsetzung ist für die heutigen Masstäbe eine Animation zu einer nicht mehr verhältnismässigen Eskalation. Da denke ich kommt noch ein gewisser Generationspool hin zu.

    Die Stimulierung bei den heutigen Verhältnissen kann nicht mehr oder schwer unterscheiden wo Ich oder der Andere ist.
    Geändert von carlito61 (18.11.2011 um 23:07 Uhr)

  9. #39
    Formel 1? Was ist das fürn Vergleich? Es geht nicht darum, das man noch die eine oder andere mitkriegt, das gehört zum Sport dazu. Was aber gar nicht geht ist das Einprügeln auf den Gegner wenn dieser bereits auf dem liegen liegt.
    Also carlito, was soll das werden?

  10. #40

  11. #41
    Zitat Zitat von carlito61 Beitrag anzeigen
    @ Kermit

    Du Böser Böser Bub..

    Was hast Du hier nur wieder verbockt....

    Zwar keine Videos aber interessante Beiträge...
    Bin leider grad nur mit meinem Handy on und mein Empfang ist bescheiden, aber werde mich zu einigen Personen noch äußern...
    Aber im großen und ganzen hat Lionel Hutz vollkommen Recht...
    Die Boxer haben eine Fangemeinde - d.h. Nicht dass jeder klitschko-Fan sich in dem Moment prügelt.
    die formel 1 oder DTM hat bzw allg. Rennsport animiert ebenso junge fahranfanger zum Rasen?!
    Ich denke wir müssen dringen zwischen einem professionellen Sportler der im Ring nach bestimmten regeln kämpft und den vollpfosten die sich auf der Straße prügeln oder auf ältere Menschen losgehen differenzieren.... Eine Nachahmung von der Sportart schliesse ich bei besoffenen und bekifften jugendlichen aus....

    @Robert - meinst du nicht, dass wir in Deutschland wo anders anfangen müssen ? Anstatt die schuld beim Kampfsport hu suchen, sollten wir uns gemeinsam über unser Rechtssystem Gedanken machen...

    Habt einen schonen Abend....

    ps. UFC ist GEIL!

  12. #42
    Zitat Zitat von Lionel Hutz Beitrag anzeigen
    "Ein Quark mit Äpfeln ist Björns einzige Mahlzeit des Tages." Lol.

  13. #43

  14. #44
    Guten Morgen Zusammen.....

    @ Robert http://www.youtube.com/watch?v=YHA83...eature=related
    3/3 ab 3:45Min...

    Jetzt erkläre mir nach dieser Reportage, was dich an FreeFight stört ????

    Dieses drecks Nazipack, die einen schwarzen als scheiß Neger beschimpfen sind m.E. ein viel größeres Problem als die Kämpfer....
    Man müsste sich viel mehr um die Rechte Szene Gedanken machen, die aktuelle Situation lässt mich aber optimistisch in die Zukunft blicken...

    in dieser Reportage sieht man den Björn der ein ganz normales Leben führt und Kämpft... Nach dem Sieh begleitet er seinen Gegner bis zu seiner Ecke klatscht ab usw usw....
    und da wollen mir welche erzählen diese Sportart wäre unmenschlich oder krank... ich hab selbst im amateurfussball mehr schlägerein miterlebt als in div. mma Veranstaltungen..

  15. #45
    Nachdem ich mir ein paar Kämpfe reingezogen habe muss ich sagen: Wirklich halb so schlimm, der Eindruck der "Best-of-Knockout"-Videos täuscht.

    Der Mike- Tyson (wird der so geschrieben?)-Vergleich passt gut: jeder Boxferne wird beim Anblick der Ohrbeiß-Szene in seinem Eindruck bestärkt, der hochreglementierte Boxsport sei nichts weiter eine wüste Rauferei.

    Ob den Kämpfern ein höheres Risiko durch Verletzungen zugemutet wird, als Bodybuildern durch Doping und Trainingsverletzungen/-verschleiss ist fraglich.

    So lange die Kontrahenten sich nach dem Kampf die Hand geben und zusammen ein Isotonisches Getränk schlürfen können ist noch alles ok.

    Zitat Zitat von carlito61 Beitrag anzeigen
    @ Hoi Robert.

    Respektive endspricht der von Dir geschilderte Konsenz dem recht niederen Niveau dem heutigen Zeitbild der respektlosen Impotenz einem wehrlosen noch mal so richtig die Harke zu geben. Der Ethos, falls jemand schon am Boden liegt, diesem den Abgang zu gewähren, haben die Medien zu einer invernalen Masturbastion hoch stilisiert. Die halbseidenen oder zuhälterischen Begenheiten die heute als verkommene Performence vermarktet werden, kommen nur aus dem Selbstmidleid einer desolaten Generation die kaum in der Lage ist, das eigene Übel als Akzent zu akzeptieren. Als Nonsens wird noch ein ohnehin nicht existierendes multikulti Geflecht als Endschuldigung zum Versagerstatus als Referenz manipuliert.
    Sag mal, redest du im wahren Leben auch so?
    Ich stelle mir gerade vor, ich sei Verkäuferin hinter der Fleischtheke beim Edeka und du bestellst dir eine Mettwurst. Schwierig.
    Geändert von Ronny Kohlmann (19.11.2011 um 10:17 Uhr)

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