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03.11.2011, 11:30 #16
Sicherlich ist der Vergleich etwas schwierig. Er spricht aber davon, dass er athletisch aussehen möchte. Er hat auch davon gesprochen, dass es schon einmal besser lief. Ebenfalls war er sich unsicher ob 80kg auf 170 entsprechend in Ordnung sind. Er möchte kein "breiter" Ochse sein, so sagt er dies.
Mit diesem Vergleich wollte ich lediglich verdeutlichen und aufzeigen, dass er mit 80kg und den bewegten Gewichten + seinen Aussagen nicht unbedingt (ich kann mich nur auf seine Aussagen berufen) athletisch, geschweige denn nahe an seinem Ziel ran ist. Auch mit 75kg wird er nicht seehr nah dran gewesen sein. Unter einem athletischen Körper auf 170cm, welcher nicht "breit" aussieht, verstehe ich auf jeden Fall <75kg mit niedrigem - moderaten KFA. Ohne Bilder kann ich keinen Vergleich ziehen. Ich zwinge ihn sicherlich nicht, welche online zu stellen, doch dann muss er sich auch damit abfinden, dass ich Schlussfolgerungen aufgrund seiner Worte ziehe. Ansonsten muss er sich persönliche Hilfe suchen und nicht Rat in einem Forum suchen.
Seine Worte waren, dass das Gewicht runter geht und er unzufrieden mit seiner Entwicklung ist. Er hat seine kcal-Zufuhr hochgeschraubt und schon ist er in die Breite gegangen. Er verliert Gewicht aber am Bauch ändert sich nichts. Somit ist für mich klar: Er hat einfach ein falsches Essverhalten! Und sofern er nicht bereit, nicht in der Lage ist, sein Essverhalten hier detailiert zu schildern ist ihm wohl nicht zu helfen, zumindest kann ich ihm nicht helfen.
Allerdings bin ich von dir enttäuscht - auch von allen anderen - die in diese Aussage impliziert haben, dass ich meine Ambitionen als Maßstab für alle setze. Sicherlich weis ich zu unterscheiden zwischen einem "normalo" welcher abnehmen möchte und sich unwohl fühlt und einem ambitionierten Sportler und ich weis auch zu unterscheiden zwischen den Tipps die ich beiden "Typen" gebe.
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03.11.2011, 12:57 #17
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03.11.2011, 13:17 #18
Er meint sicher Bankdrücken mit Kurzhanteln und die Angabe ist pro Seite^^
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03.11.2011, 13:20 #19
Nein, meint er nicht. Weiss ich genau.
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03.11.2011, 14:38 #20
Hm sorry aber da liegt glaube ich mehr im Argen, als ein paar Kcal mehr oder weniger...
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03.11.2011, 16:00 #21
Ich persönlich bin auch der Meinung, das jeder Körper anders auf verschiedene Essenspläne reagiert. Da neben dem Körperbau, Stoffwechsel auch die Arbeit sicherlich eine sehr große Rolle spielt. Sodass man das was hier vorgeschlagen wird, sowieso als ein Richtplan ansehen und auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen sollte. Dieses mehr an Gewicht habe ich z.B. seit dem 01.08 bemerkt. Seitdem ich den Job als KFZ-Aufbereiter (ein Job wo man 8 Std. am Tag nur in Bewegung ist) aufgegeben und mit meiner Lehre zum Bürokaufmann angefangen habe. Und obwohl ich hier im Büro weniger Hunger verspühre und auch weniger esse, habe ich zugenommen. Das abnehmen fällt mir z.B. jetzt wirklich sehr schwer.
Ich werde jetzt auch wieder mit dem Boxen anfangen und mich bald in einem Verein wieder anmelden. Dann mache Mo. Mi. Fr. Boxtraining und dazwischen BB (Di. Brust, Trizeps, Bauch und Do. Rücken, Bizeps, Nacken z.B.) Der Rest wird dann wohl m.M. auch vom Boxtraining aus wachsen.
Bilder von meinem Zustand vor 5 Monaten werde ich auch mal hochladen sobald ich zuhause bin.
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03.11.2011, 16:19 #22
Für mich persönlich noch ein Indiz mehr, dass du ein komplett falsches Essverhalten an den Tag legst.
Nochmals der Aufruf: details zum Essverhalten. Andernfalls kann ich dir auch nicht weiter helfen
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03.11.2011, 16:58 #23
Wieso errechnet man sich nicht einfach seinen Bedarf? So hat man doch einen Richtwert und kann dann erhöhen oder niedriger setzen..
Bzw könnte man einfach mal seinen EP abtippen,damit man sehen kann, wo Fehler sind und dann beheben...
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03.11.2011, 23:19 #24
Ich habe mir diesen Threat mal wirklich sehr genau durch gelesen und hätte o.g. nicht besser formulieren können.
Ich finde es immer so unglaublich wenn Leute Ziele haben die ich schon in den Profibereich einsortiere, die dann aber wenn sie hören was alles dabei wichtig ist schnell wieder kneifen und dann kommt immer " ja so muskulös und definiert braucht es dann doch nicht zu sein". Interessant ist doch immer wieder das "normalos" schon in etwas so aussehen wollen wie einige Profis (damit meine ich jetzt keine Kandidaten wie der Mr.O ) aber auch nicht einmal bereit sind nur die Hälfte dafür zu tun. Es sollte sich doch inzwischen rumgesprochen haben das es mindestens 50% Ernährung sind und 50% Training. Wer nicht dazu bereit ist in den Bereichen alles zu geben, kann das ganze selbstverständlich nur als Hobby sehen, braucht sich dann aber auch nicht darüber zu beschweren das sich nichts weiter tut. Ihr könnt doch wirklich froh sein wenn sich hier einer der Profis die Mühe und Arbeit macht jemanden helfen zu wollen und dann zu unterstellen alles nur aus seinen eigenen Ambitionen zu machen, dafür habe ich keine Worte mehr.
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04.11.2011, 07:34 #25
Ich denke, hier stellt sich für den Threadsteller erstmal die Frage, wohin die Reise gehen soll. Mehr Masse soll es ja offensichtlich nicht sein. Was ist jetzt wichtiger - Körpergewicht runter oder eher mehr Kraft?
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14.11.2011, 11:32 #26
Hi,
Ja tut es. BCAAs sind deutlich schneller im Blut verfügbar als die Aminos im Whey. Im Ideafall zuerst die BCAAs und später das Whey. Bei deinem aktuellen Stand ist es aber ziemlich egal, spar dir das Geld für die BCAAs lieber ersteinmal.
Nun, ich als Dame komme auch auf meine 120-150g Eiweiß, ohne Shakes und an Nicht-Trainingstagen. 2000kcal nehme ich auch zu mir. Ich wiege weniger als du, bei ~ gleicher Größe. Findest du den Fehler?
Iss mehr, iss sauber. Kohlenhydrate würde ich immer ums Training herum aufbauen (2 Stunden vorher und nach dem Training), aber das ist auch eine Frage wie sich das in deinen Alltag integrieren lässt.
Muskeln bekommt man nicht im Kaloriendefizit!
Wie geht es dir beim Training? Hast du Hunger, fühlst du dich schlapp? Trinkst du ausreichend? Manchmal kann solch ein Rückschritt auch psychiologisch bedingt sein. Mit welchem "Mindset" gehst du ans Training heran?
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16.11.2011, 21:42 #27
Halte ich persönlich, egal in welchem Trainingsstand man sich befindet, für Verschwendung, unnütz und "sinnlos". Sicherlich sind die BCAAs schneller im Blut, jedoch hast du ein anaboles Fenster von hm... etwa 60 Minuten. Ob du nun BCAAs, welche vielleicht 5 Minuten nach der Einnahme verstoffwechselt sind oder Wheyisolat, welches vielleicht 15 Minuten nach der Einnahme verstoffwechselt wird, spielt bezogen auf das anabole Fenster keinerlei Rolle. Der Effekt wird deswegen nicht verbessert.
Du hast bei einer Kombination von beidem, auch im fortgeschrittenen Trainingszustand keinen erkenntlichen, lohnenswerten Mehreffekt, da du BCAAs anteilig auch in einem Wheyisolat und Konzentrat hast. Die Supplementierung von BCAAs zustäzlich zu einem Whey ist daher meiner Meinung nach einfach sinnfrei und Verschwendung. Zudem machen BCAAs auch nur dann Sinn, wenn der Körper einen "nüchternen" Zustand einnimmt. Unter "nüchternenm" Zustand, wie ich ihn meine, sind die Zeitpunkte nach dem Aufstehen und nach bzw. zwischen dem Training zu verstehen. BCAAs vor dem Training werden eig. nur eingesetzt um einen Mehrpump zu erlangen, wobei ich mich letzte Woche mit einem Sportler unterhalten habe und dieser im Rahmen seiner Ausbildung eine Studie zwischen die Hände bekommen hat, welche allgemein einen wirksamen Mehreffekt durch BCAAs anzweifeln lässt.
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