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13.09.2011, 12:25 #1
Ernährung einmal anders erklärt
Habe nicht viel zu sagen, nur dieses hier:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=Igd3j6GCPfo
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13.09.2011, 12:39 #2
puh alex, ein richtig gutes Video o.O
Aber wie bitte soll man den auf Bioprodukte umsteigen, sind doch vom preis her die Extreme schlechthin.
Das können sich viele nicht leisten, denke ich mal
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13.09.2011, 12:45 #3
Wer redet denn da von Bio-Produkten?
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13.09.2011, 12:46 #4
Sicherlich ein Punkt mit dem du recht hast. Diese extreme "Versteifung" auf Bioprodukte ist auch nicht meine Einstellung zu dem ganzen. Der finanzielle Faktor spielt sicherlich eine Rolle! Wie gesagt es ist eine sehr extreme Einstellung. Aber der Grundsatz der vermittelt wird, diesen halte ich für nachvollziehbar und vertrete ihn ebenfalls wenn auch ich - gerade durch das BB - nicht unbedingt Getreideprodukte oder Produkte die reichhaltig an kohlenhydraten sind meide. Gerade um das Training herum, also als pre- und postworkout, halte ich Kohlenhydrate für unersetzlich. Für den Rest des Tages, da sehe ich das ähnlich, halte ich Kohlenhydrate nicht für relevant. Vielleicht gibt es ja noch andere Beiträge und es entwickelt sich eine schöne, interessante Diskussion aus dem ganzen.
**EDIT**
Patta, Bioprodukte bezog er sicherlich auf die Freilandhaltung, Rinder die frei auf der Wiese weiden etc.
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13.09.2011, 12:50 #5
genau, oder die gezeigten Hühner, in Käfighaltung, die anderen am Land.
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13.09.2011, 12:53 #6
naja teilweise is bio noch wirklich teurer bzw noch im rahmen
beim fleisch allerdings eher nicht
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13.09.2011, 13:23 #7
Ich halte erlich gesagt von dem Video nicht viel, denke dabei nur "no na ned" ^^' oder ist zu extrem, warum ist Brot so ungesund? bzw. soll so ungesund sein und Milch?
und achja Freilandhaltung, bedeutet nicht bio
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13.09.2011, 13:29 #8Ich halte erlich gesagt von dem Video nicht viel, denke dabei nur "no na ned" ^^' oder ist zu extrem, warum ist Brot so ungesund? bzw. soll so ungesund sein und Milch?
manchmal wenn ich milch trinke, frage ich mich auch, warum ich die muttermilch von einem anderen tier trinke
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13.09.2011, 13:33 #9
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13.09.2011, 13:34 #10
huehnereier sind doch glaube ich unbefruchtet oder nich?
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13.09.2011, 13:37 #11
Brot besteht aus Getreide. Der wissenschaftliche Ansatz hierbei ist, dass die Evolution es bisher noch nicht auf die Reihe bekommen hat, dass unser Körper - bedingt durch unsere Genetik - die Kohlenhydrate die in Getreide stecken optimal zu verwerten. Das hat dann etwas mit den homronellen Prozessen, welche im Körper stattfinden, zu tun, die bei dem Verzehr von solchen Kohlenhydraten stattfinden. Ebenfalls gibt es - da erinnere ich mich nur schwach dran - wohl wissenschaftliche Untersuchungen, die besagen, dass eine vermehrte Zufuhr von Kohlenhydraten in Form von Industriezucker und Weizenprodukten direkt im Zusammenhang mit zum Beispiel Diabetis stecken. Da will ich mich jetzt aber nicht zu weit aus dem Fenster wagen. Faktisch haben wir in der heutigen Gesellscahft große Probleme mit Fettleibigkeit und damit einhergehenden Krankheiten, welche sich zu "Gesellschaftskrankheiten" entwickeln. Diese Fettleibikeigt hängt primär damit zusammen, nicht das wir zu viel Fett essen, viel mehr, dass wir zu viel Kohlenhydrate, vor allem einfache Kohlenhydrate essen. Weizenprodukte tragen sicherlich ihre Rolle - wenn sogar mit ihre Hauptrolel - dazu bei. Natürlich auch Süssigkeiten, welche meist extrem viel Zucker - besonders Industriezucker - enthalten. Daher der Ansatz, dass Brot "ungesund" ist.
Barry Sears vertritt diesen Ansatz ebenfalls und hat - laut seinem Buch - im Laufe seiner Untersuchungen und Forschung herausgefunden, dass Getreideprodukte die Leistungsfähigkeit des Menschen einschränken. Würde der Mensch zu seinem evolutionbedingtem ursprüngliches Essverhalten - Kohlenyhdrate primär nur aus Obst/Gemüse - zurückkehren, so könnte er um einiges mehr leistungsfähiger sein. Das ganze sowohl psychisch als auch psysisch. Ich habe seinen Ernährungsansatz getestet und kann die von ihm vermittelte Euphorie in diesem "Leistungszustand" nur bestätigen. Er begründet das, aus dem resultierenden Hormonhaushalt. Jede Art und Menge von Makronährstoffen beeinflussen unsere Hormonproduktion. Achtet man darauf speziell Kohlenhydrate in Form von Obst und Gemüse zu sich zu nehmen und achtet man gleichermaßen noch auf ein bestimmtes Verhältnis von KH:EW so produziert der Körper ein sogenanntes Superhormon (Eicasonid oder so ähnlich). Dieses ist verantwortlich für eine optimale Versorgung und Regeneration aller Zellen im Körper. Daraus resultiert die bessere Kraft- und Geistesleistung. Ebenfalls hat er - laut seinem Buch - verschiedene Gesellschaftskrankheiten wie eben Diabetis damit "behandeln" können, zumindest soweit, das die Menschen wieder ein geordnetes LEben führen konnten.
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13.09.2011, 13:37 #12
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13.09.2011, 13:39 #13
ich finde das zu extrem. das mit den süßigkeiten und so kann ich ja noch verstehen, aber kohlenhydrate?
dann könnte man gleich noch dazu sagen, dass man nicht in einer größeren stadt leben darf wegen der feinstaubbelastung usw. usf. .
und wie will man das umsetzen? erstens würde das total ins geld gehen(nur noch biosachen usw.) und außerdem, wenn man auf sowas achtet, kann man auch gleich bei anderen sachen weitermachen.
der ansatz ist gut und richtig, im endeffekt finde ich das aber nicht umsetzbar und mit einigen denkfehlern verbunden.
ZUDEM: schaut euch mal teil drei an. da wird genau das gegenteil empfohlen, nämlich die einnahme von vitamin D pillen.
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13.09.2011, 13:41 #14
eine Ernährung, bei der man auf die Art der Kohlenhydratezufuhr achtet ist durchaus möglich und nicht wirklich schwer.... siehe dazu in meinem Blog: http://www.muskelbody.info/forum/blo...h-sears-diaet/
Letztendlich ist das alles nur eine Form der Bequemlichkeit.
**EDIT** Und warum nicht gerade auf solche Sachen achten? Wenn du darauf achtest Süssigkeiten zu meiden, kannst du genauso gut darauf achten, Getreideprodukte zu meiden. Finde ich nicht mehr oder weniger aufwendig wenn man das so machen möchte.
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13.09.2011, 13:42 #15
Ich wollte damit anführen, dass in Maßen für mich Brot und Milch genauso essbar ist, bzw. würd ich jetzt nicht aus meiner Ernährung streichen.
Fettleibigkeit etc. ist sicherlich ein Problem, aber der Grund dafür liegt mehr an der Essmenge der Menschen, als der Nahrung an sich.
Dass der Körper Probleme mit der Verwertung hat bei Brot wussete ich nicht, aber was passiert dann mit dem Teil der nciht verwertet wird? Fett?, ausgeschieden?
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