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  1. #1

    Optimale Griffbreite und Kopfentfernung beim Bankdrücken

    Hallo, ich frage mich leider immernoch ob ich beim Bankdrücken optimal weit/eng greife. Ich orientiere mich eig. an den Ringmarkierungen an der Olympia Stange.

    Die andere Frage wäre wie weit der Kopf nach hinten muss auf der Bank bis nach ganz hinten? Oder sollten die Augen direkt unter der Stange sein?

    Wenn ich z.B mit dem Kopf komplett hinten bin, ein Hohlkreuz mache für die K3K Technik dann kann ich gar nicht richtig auf den oberen Bauch runter weil ich dann eine richtig weiter Entfernung zurückliegen muss. Bzw wenn ich die LH hoch drücke ist die schon fast in nähe der Ablage so nah ist das dann,.

    Könnt ihr mir paar Anhaltspunkte sagen wie ich das optimal alles herausfinden kann?

    Die Trainer möchte ich nicht fragen die sagen man müsste nur bis zum 90° Winkel gehen...

    •   Alt

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  2. #2
    Stange auf Augenhöhe.

    Griffbreite so weit du willst -> umso weiter umso mehr wird die Brust belastet
    -> kann letztendlich aber zu Schulterschmerzen führen -> folglich selbst herausfinden was optimal für dich ist

  3. #3
    wie muss ich denn greifen um die meiste kraft zu haben, mir geht es mehr darum das meiste gewicht zu drücken.
    ich bin klein also 173cm groß und weige 75 kg und habe ne relativ flache brust und nicht so lange arme, ist da z.B ein griff mit dem kleienn finger neben der ringmarkierung besser?

  4. #4
    Kann dir keiner sagen, das musst du ausprobieren. Ich drücke am besten, wenn ich die Zeigefinger auf der Ringmarkierung habe.

  5. #5
    also ich greife fast "bis zum ende der stange" also seeehr weit.. lasse nurnoch 5-10cm restrand.. und so konnte ich am besten aufbauen.. hatte sonst mit der brust immer probleme..

  6. #6
    Hier musst du absolut auf deinen Körper hören, ich hatte zb. die Trizeps und Schultersehen entzündet wenn ich weit gegriffen habe jetzt mache ich nur noch KH BD und fahre mit einem Winkel von etwa 30-45° von Armen zum Körper sehr gut. Jeder wie er kann und sich gut dabei fühlt. Generell kann man aber sagen, je enger die Arme am Körper geführt werden je Gelenkschonender ist das ganze aber auch weniger effektiv für die Brust.

  7. #7
    Der Armwinkel hängt aber nicht unbedingt mit der Griffbreite zusammen...

  8. #8
    mir ist ja eig wichtiger mehr gewicht als zu drücken als der optimale aufbau der brust, durch gewicht kommt später auch die masse

    p.s. ich drücke nach k3k technik

  9. #9
    Zitat Zitat von de_puta_madre Beitrag anzeigen
    mir ist ja eig wichtiger mehr gewicht als zu drücken als der optimale aufbau der brust, durch gewicht kommt später auch die masse

    p.s. ich drücke nach k3k technik
    Dachte ich auch immer.

    War mir klar, dass du nach KDK-Technik drückst, wie gesagt, ich persönlich habe gute Erfahrungen mit ner starken Brücke, nem sehr breite Griff und LegDrive gemacht.

  10. #10
    Zitat Zitat von Chaser Beitrag anzeigen
    War mir klar, dass du nach KDK-Technik drückst, wie gesagt, ich persönlich habe gute Erfahrungen mit ner starken Brücke, nem sehr breite Griff und LegDrive gemacht.
    Kann ich bestätigen

  11. #11
    hmm ich schaue da snächste mal erstmal ob es eine posetive veränderung ist wenn ich die augen unter der stange habe als den kopf am ende de rbank und dann schaue ich mal wie das mit der griffweite am besten ist.. bei mir ist das porblem ich kann nie genau sagen mit welchem griff ich am besten drücken kann, weil ich trotzderm bei jedem griff das gewicht bewältigt bekomme

  12. #12
    Die Arme sollten im 90° Winkel zum Boden stehen, wenn man seitlich schaut, da ists also wurscht, wie du die LH aus der Ablage hebst.

  13. #13
    Hallo, durch dieses Video angeregt, kann leider kein Englisch verstehen, möchte ich gerne wissen wie da smit diesem LegDrive funktioniert und was genau die Vorteile/Nachteile dieser Technik sind.

    Video: http://www.youtube.com/watch?v=1Fe8_EBEaGg

    Bitte erklärt mir das.

    Danke

  14. #14
    Im Prinzip drückst du beim LegDrive deine Beine in den Boden, in dem du die Quads anspannst, sobald die Hantel wieder nach oben soll. In der Theorie ziemlich einfach, praktisch allerdings eher nicht so, wie ich finde. Die Kunst dabei ist halt, den LegDrive so stark auszuführen, dass die Hantel merklich beschleunigt wird, der Hintern dabei allerdings noch auf der Bank bleibt.

    Edit: Ich habe die anderen beiden Threads gelöscht, wir behandeln das weiter in diesem hier.

  15. #15
    Ich ergänze mal noch, dass ich festgestellt habe, dass man durch zusätzliches sehr schnelles starkes anspannen des Hintern der Effekt wesentlich verstärkt wird.

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