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  1. #31
    Wie ich dazu kam?
    Papa... Papa hat es mir gezeigt^^

    Mein Dad nahm bereits an dem ersten Tag, als ich nach meiner Geburt zu Hause war mich mit in seinen Trainingsraum um ihn mir zu zeigen. Natürlich weiß ich davon heute nix, aber egal. Es war sein zweites zu Hause, so wie mein Homegym mein zweites zu Hause heute ist. Als ich drei Jahre alt war bauten meine Eltern ein tolles großes Haus mit viel Platz. Auch eine Hantelbank mit anderem nötigem Zeugs fand platz. Ich kann mich erinnern, dass ich oft zu sah, er mir viel erklärte und ich beim aufräumen geholfen habe (und ich durfte maximal die 1Kg-Scheiben wegräumen^^). Einige Jahre später war mein 8 Jahre älterer Bruder von dem Sport angetan und er trainierte. Mein Dad war mittlerweile in keiner sehr guten körperlichen Verfassung und lies das Training schleifen. Mein Bruder machte den Sport aber weiterhin, und da größere, ältere Brüder nunmal cool sind, ging ich auch bei ihm mit zugucken. Ab und zu nahm ich auch mal eine Hantel in den Arm. Ich hatte aber immernoch im Hinterkopf, dass mein Dad mir sagte, ich sei zu jung um den Sport zu machen.
    Irgendwann verlor mein Bruder die Lust an dem Sport und er war für wenige Jahre vergessen.
    Ich selber interessierte mich dadurch auch nicht mehr weiter dafür und widmette mich dem Fußball. Auch wenn ich nicht untalentiert im Fußball bin/war, war es nicht das Richtige für mich.
    Wieder einige Jahre später, ich war glaube ca. 14 Jahre alt, fand ich ein altes Trainingstagebuch meines Dads, fragte ihn was es sei und er erklärte mir wieder viel. Es dauerte nicht lange und er kramte das Equipment wieder hervor und trainierte selbst wieder. Ich interessierte mich immernoch nicht so richtig wieder dafür...Bis ich mir einen Kreuzbandriss (+ Außen-& Innenbandanriss) beim Fußballspielen zugezogen habe und ich in der Reha oft in den Fitnessraum musste. Ich fand gefallen an den Gewichten und da fiel mir auch wieder ein, dass mein Vater ja das Selbe macht. So fing ich 1 Jahr nach der Reha, als ich das Knie wieder voll belasten durfte, mit dem Training an. Anfangs zeigte mir mein Vater noch viel, schnell hatte ich aber mehr Wissen über gute Trainingspläne etc. als er. Mittlerweile bin ich, nachdem mein Bruder doch nochmal das Training aufnahm, der Einzige aus meiner Familie, der trainiert. Ich komme zwar noch lange nicht an die Kraftwerte meines Vaters ran, aber das wird

    So kam ich zu dem Sport, zwischendurch wusste ich nicht, welche Richtung ich einschlagen soll. Bodybuilding oder Kraftdreikampf. Ich entschied mich fürs KDK und das war auch gut so, glaub ich
    Geändert von Clemo (05.08.2011 um 03:14 Uhr)

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #32
    Ich war meine ganze Kindheit und Jugend hindurch in meiner Altersklasse immer einer der breitesten und stärksten. Und das sollte verdammt nochmal auch so bleiben

    Sonst die üblichen Gründe...hab mir durchs viele zocken + Mist essen zuviel Fett angefressen, Muskelprotze haben mich fasziniert und so schlecht fürs Selbstbewusstsein ist es auch nicht. ;- )

  3. #33
    - um aufzufallen, sich von dem schwächlichem durchschnittstypen, der sich jede Woche volllaufen lässt abzuheben.

    - um Blicke und Komplimente zu ernten, grade im Sommer, in Freibädern oder ähnlichen gelegenheiten.

    - Um durch einen schönen Körper und gesteigertes Selbstvertrauen bei den Frauen, auch bei atraktiveren Frauen, meinen Erfolg zu steigern.

    - Und zu guter Letzt um den kleinen, frechen Möchtegerngangstern Respekt einzuflößen.

    Alles in allem hab ich halt die Macke in allem der beste sein zu wollen, was mich intressiert. Ich möchte besser aussehen, mehr Geld und eine heißere Freundin haben als der durchnschnitts-Couchpotato!

  4. #34
    Zitat Zitat von ViZo Beitrag anzeigen
    Alles in allem hab ich halt die Macke in allem der beste sein zu wollen, was mich intressiert. Ich möchte besser aussehen, mehr Geld und eine heißere Freundin haben als der durchnschnitts-Couchpotato!
    Ein Gewinnertyp ich mag Leute mit dem typischen Gewinner-Charakter!

  5. #35
    dank dir ^^ ich mein, warum sich mit Mittelmaß und Durchschnitt zufrieden geben?

  6. #36
    Zitat Zitat von ViZo Beitrag anzeigen
    - um aufzufallen, sich von dem schwächlichem durchschnittstypen, der sich jede Woche volllaufen lässt abzuheben.

    - um Blicke und Komplimente zu ernten, grade im Sommer, in Freibädern oder ähnlichen gelegenheiten.

    - Um durch einen schönen Körper und gesteigertes Selbstvertrauen bei den Frauen, auch bei atraktiveren Frauen, meinen Erfolg zu steigern.

    - Und zu guter Letzt um den kleinen, frechen Möchtegerngangstern Respekt einzuflößen.

    Alles in allem hab ich halt die Macke in allem der beste sein zu wollen, was mich intressiert. Ich möchte besser aussehen, mehr Geld und eine heißere Freundin haben als der durchnschnitts-Couchpotato!


  7. #37
    Ich war zu dick und hab versucht wie David E. Smith abzunehmen und der hat halt auch BB gemacht. Außerdem mag ich durchtrainierte Körper… ^^
    Geändert von Haselkuss (12.08.2011 um 14:05 Uhr)

  8. #38
    Um größer/breiter und stärker als alle anderen zu werden

  9. #39
    Ich finde die Aussage "warum nicht?" gut!

  10. #40
    Ich trainiere weil :

    -mir der Sport Spaß macht
    -es das Selbstwertgefühl steigert
    -ich der dünnere Körpertyp bin
    -wegen der Optik
    -es Vorteile in sämtlichen anderen Sportarten hat

  11. #41

  12. #42
    Weil nur noch Schrott im TV läuft

    Ne, wegen der Optik (kommt immer besser beim anderen Geschlecht an) und auch weil ich meinen Körper gehasst habe. Die Kraft kommt auch noch dazu !

  13. #43
    Ausschlaggebend war eine Eßstörung.
    Im Alter von 14 Jahren wog ich damals 60 kg und fühlte mich einfach viel zu fett, denn alle anderen wogen so um die 53 kg. Nachdem ich mich dann auf unter 50kg runter gehungert hatte, taten mir wenn ich auf einem Holzstuhl saß sämtliche Knochen weh. Aber ich war schon voll drin in der Falle. Ich hatte die Macht über meinen Körper, es war wie eine Sucht und hat mich immer weiter angetrieben. Den gleichen Suchtfaktor erzielst Du auch mit sehr viel Sport und genau da liegt insgesamt das Problem, dazu nun wieder ein gesundes Verhältnis zu finden. Mein Stoffwechsel belief sich nunmehr auf etwa 1000 Kcal. täglich und es hat insgesamt3-4 Jahre gebraucht bis es wieder einigermaßen normal lief. Mein eigentliches Problem war aber immer noch nicht gelöst denn ich musste einen Weg finden um mich endlich in meinem Körper zuhause zu fühlen. Mit 22 Jahren habe ich dann damals das Bodybuilding für mich entdeckt und endlich entwickelte ich das Körper/Muskelgefühl was mich glücklich machte. Mein damaliges Hobby habe ich schon lange zu meinem Beruf gemacht und werde solange ich funktionierende Arme und Beine habe mein Leben lang weiter trainieren.
    Kleiner Tip dazu googelt mal unter dem Begriff " Bodybuilding-Rentner". Wenn ihr euch das anschaut, wisst ihr was ich meine.
    Geändert von daisy61 (14.08.2011 um 20:44 Uhr)

  14. #44
    Zu Dünn, mehr Mukkis gefragt heutzutage

  15. #45
    Zitat Zitat von daisy61 Beitrag anzeigen
    Ausschlaggebend war eine Eßstörung.
    Oha, da werde ich stinksauer, wenn mich jemand beim Essen stört.

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