Ergebnis 1 bis 12 von 12
  1. #1

    Krafttraining + Schwimmen

    Hi Leute,

    ich muss dringend meinen KFA senken und würde
    an trainingsfreien Tagen auch gern noch Schwimmen gehen.
    Aber geht das in Ordnung, da die Muskeln am Tag nach
    dem Training ja geschont werden sollen?
    Denn die Muskeln werden doch auch durch das Schwimmen
    gut belastet.

    Gruß

    •   Alt

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      |
       

  2. #2
    Ja kannst du machen, hab ich auch immer gemacht

  3. #3

  4. #4
    Also wenn ich schwimmen war, kann ich am darauffolgenden Tag das Schulter- und Rückentraining vergessen

  5. #5
    Zitat Zitat von Detten Beitrag anzeigen
    Also wenn ich schwimmen war, kann ich am darauffolgenden Tag das Schulter- und Rückentraining vergessen
    Das macht man 2-3 mal, dann ist es nicht mehr so extrem.

    Ich bin immer mit Handschuhen geschwommen, hatte dann das erste mal Brust-MK, aber dann beim 2. mal legte es sich.

    Bei Wunsch, kann man es ja geschickt platzieren. Samstag oder so.

  6. #6
    Mit Handschuhen schwimmen? Hab ich was verpasst? :O

    Hm, ich werd es mal ausprobieren. Schwimmer haben so eine schöne Rückenform

  7. #7
    Zitat Zitat von Detten Beitrag anzeigen
    Mit Handschuhen schwimmen? Hab ich was verpasst? :O

    Hm, ich werd es mal ausprobieren. Schwimmer haben so eine schöne Rückenform




    Wie ne Ente

  8. #8
    kommt drauf an wie du schwimmst, lockeres schwimmen sollte gehen

  9. #9
    schwimmen stellt während reduktionsdiäten eine sehr schöne ergänzung dar, da das wasser relativ kalt ist und durch seine bessere wärmeleitfähigkeit dem körper viel wärme entzieht.

    um den wärmeverlust auszugleichen beschleunigt der körper seinen stoffwechsel, sprich energieverbrauchende prozesse um so thermogenese zu betreiben (thermo = wärme, genese = entstehung)

    dieser effekt besteht nicht nur während des schwimmens, sondern auch noch längere zeit nach dem schwimmen. der sogenannte nachbrenneffekt ist durch schwimmen also wesentlich stärker als beim joggen. da der körper je nach diätgestaltung sowieso dazu neigt den stoffwechsel zu verlangsamen ist schwimmen also eine gute maßnahme, um dagegen anzugehen.

    wer die letzten jahre eher schwimm-muffel war, für den ist es nicht verwunderlich, wenn durch die neue aktivität zuerst einmal erschöpfung und muskelkater entsteht. dies ist jedoch kein grund schwimmen als zu anstregend und muskelfressend anzusehen und panik zu schieben, dass es einen ins übertraining (viele haben davon ja offensichtlich tag und nacht angst) zu treiben.

    nach regelmäßiger aufnahme ungewohnter submaximal belastender aktivitäten kommt es innerhalb kurzer zeit (also ca. 2-4x schwimmen) zur notwendigen anpassung an die neue belastung. da schwimmen sowohl einen starken rumpf, also auch gute rücken- und brustmuskulatur erfordert, was nicht nur im alltag (prophylaxe für rückenschmerzen) sondern auch im kraftsport sinnvoll ist wäre muskelkater und/oder starke erschöpfung nach dem schwimmen sogar ein grund diesen häufiger durchzuführen.

    im zweifelsfall kann man immernoch die intensität herunter regulieren. als vergleichsgrößen bieten sich geschwommene bahnen oder schwimmgeschwindigkeit an. auch die wahl der schwimmart entscheidet die individuelle intensität

  10. #10
    Zitat Zitat von stephang Beitrag anzeigen
    schwimmen stellt während reduktionsdiäten eine sehr schöne ergänzung dar, da das wasser relativ kalt ist und durch seine bessere wärmeleitfähigkeit dem körper viel wärme entzieht.

    um den wärmeverlust auszugleichen beschleunigt der körper seinen stoffwechsel, sprich energieverbrauchende prozesse um so thermogenese zu betreiben (thermo = wärme, genese = entstehung)

    dieser effekt besteht nicht nur während des schwimmens, sondern auch noch längere zeit nach dem schwimmen. der sogenannte nachbrenneffekt ist durch schwimmen also wesentlich stärker als beim joggen. da der körper je nach diätgestaltung sowieso dazu neigt den stoffwechsel zu verlangsamen ist schwimmen also eine gute maßnahme, um dagegen anzugehen.

    wer die letzten jahre eher schwimm-muffel war, für den ist es nicht verwunderlich, wenn durch die neue aktivität zuerst einmal erschöpfung und muskelkater entsteht. dies ist jedoch kein grund schwimmen als zu anstregend und muskelfressend anzusehen und panik zu schieben, dass es einen ins übertraining (viele haben davon ja offensichtlich tag und nacht angst) zu treiben.

    nach regelmäßiger aufnahme ungewohnter submaximal belastender aktivitäten kommt es innerhalb kurzer zeit (also ca. 2-4x schwimmen) zur notwendigen anpassung an die neue belastung. da schwimmen sowohl einen starken rumpf, also auch gute rücken- und brustmuskulatur erfordert, was nicht nur im alltag (prophylaxe für rückenschmerzen) sondern auch im kraftsport sinnvoll ist wäre muskelkater und/oder starke erschöpfung nach dem schwimmen sogar ein grund diesen häufiger durchzuführen.

    im zweifelsfall kann man immernoch die intensität herunter regulieren. als vergleichsgrößen bieten sich geschwommene bahnen oder schwimmgeschwindigkeit an. auch die wahl der schwimmart entscheidet die individuelle intensität
    das hast du schön geschrieben

  11. #11
    Haben diese Handschuhe einen bestimmten Namen?

    pong

  12. #12

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