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  1. #1

    1-2mal alk. im Monat, wie viel Verlust habe ich wirklich?

    Hallo Gemeinde,

    ich weiß, die Frage "Ist Alkohol für den Muskelaufbau schädlich?" ist sicher schon 1000mal gestellt worden...

    Ich trinke eigntlich keinen Alkohol. (seit 2011 z.B. nur 1 mal)
    Allerdings würde ich jetzt hin und wieder trozdem einmal gerne etwas trinken, möchte jedoch im Training keine Rückschläge machen. (Wie wohl jeder...)

    Nun meine Frage, ich würde gerne 1 vlt. maximal 2-mal im Monat etwas trinken (ich spreche jetzt hier nicht von Delirium sondern nur schöner lustiger Pegel...)

    Was denkt ihr nun, werde ich erhebliche Rückschläge im Training erzielen? Oder werde ich vlt. gar nichts merken?

    Hat vlt. jemand eine ähnliche "Trinkgewonheit"?

    Kommt es darauf an was man trinkt?
    Und kommt es erheblich auf die Menge an? (Sprich egal ob jetzt nur Pegel oder richtig betrunken)

    Freu mich auf eure Erfahrungen

    •   Alt

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  2. #2
    Den Tag darauf kannst du sowieso vergessen. Trainieren geht dann nur unter grössten Anstrengungen. Ausserdem saugt Alkohol das Wasser aus deinem Körper. Darum wirst du nach einem feucht-fröhlichen Abend bestimmt weniger wiegen als vorher

  3. #3
    Den Tag darauf kannst du sowieso vergessen
    Also seit dem ich mich ans Trinken gewöhnt habe bekomme ich auch keinen Kater mehr und kann am nächsten Tag problemlos trainieren

  4. #4
    2-3 bier oder so kann man im aufbau ruhig hin und wieder mal trinken, so bald es aber in den kopf steigt schmälert es auch die erfolge. am besten lernt man ganz drauf zu verzichten, anderenfalls sollte man sich dann über rückschläge nicht beschweren...

  5. #5
    Ich habe relativ früh mit dem regelmäsigen Alkoholkonsum aufgehört - bedingt auch dadurch das meist ich der Fahrer war. Von daher kann ich dir keinerlei Erfahrungswerte weitergeben, was den regelmäsigen Konsum betrifft. Was ich dir aber sagen kann: Auch ich trinken ab und an mal und schlagen auch mal über die Strenge (Geburtstage von guten Freunden z.B.) und es gab auch Tage an denen ich nach solch einem Abend trainiert habe und das Training lief - manchmal sogar besser (von den Gewichten her). Diesbezüglich mach dir keinen Kopf... Es gibt wohl Studien (ich selbst habe sie noch nicht gelesen) darüber, dass übermäsiger Alkoholkonsum des Testosteronspiegel extrem in den Keller jagt, was für unseren Kraftsport natürlich nicht förderlich ist... Im Endeffekt ist es für einen Hobbysportler aber gar kein Problem alle 3-4 Wochen mal 3-4 Bier oder auch Wein oder so zu trinken.

    Was ich nur nicht verstehe - du trinkst kaum bis kein Alkohol und willst jetzt unbedingt... Woher auf einmal das Verlangen.

    Im übrigen kenne ich einige erfolgreiche Leistungssportler die sich gerne und nicht gerade selten die Birne weg ballern

  6. #6
    Edit:

    Den Link, welchen ich eigentlich posten wollte, wird wohl nicht erlaubt sein - schade.
    Geändert von Marcel121 (03.07.2011 um 09:26 Uhr)

  7. #7
    Ach ich trinke regelmäßg am Wochenende und es geht trotzdem vorran mit dem Aufbau leb einfach dein leben solange du kein Wettkampf BB werden willst !

  8. #8
    Zitat Zitat von Hoffmann Beitrag anzeigen
    Ach ich trinke regelmäßg am Wochenende und es geht trotzdem vorran mit dem Aufbau leb einfach dein leben solange du kein Wettkampf BB werden willst !
    ...und genau deshalb weißt Du nicht, wie Deine Erfolge ohne wären. Und ob WK-BB oder nicht, wer größtmögliche Erfolge erzielen WILL, der hat mit Alkohol nichts oder nur seeeeeeeeeeehr selten zu tun zu haben. Daran ändert auch ein Hobbypumper-Dasein nichts.

    Meine Meinung.

  9. #9
    Ich zitiere mich mal einfach selbst:

    Zitat Zitat von Marcel121 Beitrag anzeigen
    Ich habe schon seit etwa einem Jahr keinen Tropfen Alkohol getrunken und mir fehlt dadurch nichts, im Gegenteil.

    Ich fühle mich physisch, wie auch psychisch (!), wesentlich besser, fitter und vor allem leistungsfähiger.
    Ich sehe in einem Verzicht, wobei es sich bei mir nicht um einen Verzicht, sondern um Überzeugung handelt, nur Vorteile.
    Sei es für den Sport, oder auch generell für das komplette Wohlbefinden.

    Nun, bezogen auf den Sport, in unserem Fall das Bodybuilding, wo die Konsequenzen von Alkohol sicherlich signifikanter sind, als das in anderen Sportarten der Fall wäre, ist es für mich logisch nicht nachvollziehbar, dass man - Voraussetzung ist natürlich, dass man den Sport ernst nimmt - sich die Woche über beim Training quält und alles gibt, sich strikt an seine Ernährung hält und diese ggf. gut plant, aber dann am Wochenende durch den Konsum von Alkohol den möglichen Erfolg, welcher durch das Verhalten innerhalb der Woche potenziell möglich wäre, zu verringern, auch wenn es nur ein geringer Anteil ist.

    Ich spreche bewusst nicht von "den Erfolg zu Nichte machen", sondern von verringern, deshalb, da es eben genug Beispiel gibt die beweisen, dass man auch mit Alkohol aufbauen kann.

    Die Frage die sich mir dann aber immer stellt, wieviel besser würde die jeweilige Person aufbauen und aussehen, würde sie nicht trinken.

    Ich sehe generell einen großen Widerspruch zwischen dem ernsthaften betreiben eines Sports und dem Konsum von Drogen, in diesem Fall eben Alkohol, oder einer ungesunden Ernährung.
    Das sind für mich unvereinbare Lebensstile.

    So, das ist alles meine subjetive Meinung zum Topic und niemand ist dazu verpflichtet diese zu teilen.

  10. #10
    Naja aber ich bin junge ich will feiern und leben und nichts verpassen. In meinem Freundeskreis gehört es einfach dazu sich am Wochenende was zu genehmigen und das, was ich jetzt aufgebaut habe damit bin ich ganz zufrieden wie ich so fahre. Natürlich könnte es besser sein ohne Alk und mit Ep aber was solls reicht so vollkommen

  11. #11
    Wie die anderen schon sagen 2-3 Bier kann man trinken. Wie die Auswirkungen sind, kann aber keiner sagen - sofern du keine Profiambitionen hast, wirds vermutlich nicht viel Auswirkungen (bei ansonsten guter Ernährung, Training, Ruhe) haben - dafür kann es dann erheblich zur Lebensqualität beitragen. Allerdings muss man auch sagen, das REGELMÄßIGER Konsum NIE sinnvoll ist - egal ob Training oder nicht. Wenn man sich reinzieht, wieviele Menschen in D. schon als abhängig gelten, sind die Zahlen recht erschreckend. Und ja, wenn man regelmäßig bechert, dann ist das schon nicht mehr normal.

    Überhaupt ist die heutige Komamentalität total übertrieben. Die Gesellschaft kann da relativ gnadenlos in der Abstrafung sein, von wegen Spaßbremse und Co. Wie gesagt: wenn man WILL, kann man die zwei Bier locker verkraften, aber man sollte nicht trinken, nur weil man "cool" sein will und den Mitläufer spielen, obwohl man es eigentlich nicht will. Ist eine Frage der Charakterstärke und der Cohones.

  12. #12
    Ich war mit 18/19 auch ewig lang feiern und unterwegs und hatte Spaß und das ohne Alkohol - und jetzt? -.-

    Davon mal abgesehen geht es schneller als du denkst, dass du in deinem jungem Leben was verpasst, GERADE WEIL DU ALKOHOL trinkst

    Kleine Story am Rande. Ich kenne da jemanden, der war feiern, er hat so richtig die Sau raus gelassen. Er ist am nächsten Tag dann eine längere Strecke gefahren, ihm ging es wohl soweit gut, dass er es sich hat zugetraut diese Strecke zu fahren. Sein Kumpel hat ihm das versucht auszureden. Keine Chance er wollte unbedingt zu diesem Mädchen. Also ab ins Auto und los gings. Sein Kumpel ist ihm hinterher gefahren weil er sich Sorgen gemacht hat. Es hat nicht lange gedauert, Kurve -> Leitplanke -> Auto Schrott. Seit diesem Tag trinkt sein Kumpel kein Alkohol mehr (obwohl er vorher eig. so ziemlich jedes Wochenende unterwegs war und das mit einem guten Pegel). Der Kumpel der also hinterher gefahren ist, angehalten, geguckt, gefragt ob alles in Ordnung ist etc. etc.
    Er hat ihn also ins Auto gepackt und beide sind dann wieder nach Hause gefahren. Es hat nicht lange gedauert, da klingelts an der Tür. Polizei. Alkoholtest, 1,x Promille. Führerschein weg, Anzeige wegen Unfallflucht.

    Und solche Schicksale gibt es eine Menge. Jaja natürlich sagt sich jeder "ich gehör nicht dazu". Allerdings geht es viel zu schnell, dass man - gerade wenn man eine Einstellung hat "in meinem Freundeskreis wird das erwartet" - über die Strenge schlägt mit dem Alkoholkonsum und ehe man sich umsieht sitzt man in der Scheisse. Oben besagter Fahrer hatte Glück gehabt, dass es nur die Leitplanke und sein Auto war. Innerorts, vielleicht ein Kind das auf einmal über die Straße rennt und er hat das 30er Schild nicht gesehen oder fährt sogar durch eine Spielstraße... ich glaube ich brauch nicht weiter erzählen

    Ich wiederhole es nochmal: Gerade solche Einstellungen gegenüber Alkohol führen dazu, dass man diesen unterschätzt und ganz schnell in die scheisse rutsch. Dann hast du wesentlich mehr verpasst, als den eingebildeten mehr Spaß mit Alkohol.

    TE: Sorry für den Missbrauch deines Theards
    Geändert von ele aKa aLex (03.07.2011 um 10:53 Uhr)

  13. #13
    ich trinke so gut wie garnichts mehr, wegen dem BB

    habe die letzten 2 Monate nur 2 Bier verdrückt, sonst sinds immmer red bull oder cola light beim fortgehen, und siehe da, meinen Spaß hab ich trotzdem :P

    Ich werde mir den Alc jetzt ganz abgewöhnen, maximal noch Silvester, dieses Jahr ein Bier aber sonst

  14. #14
    Ich trinke so gut wie gar kein Alkohol, nur an besonderen Ereignissen, z.B. Silvester, Geburstagsfeiern oder Urlaub. Dieses 3-4 Bierchen im Monat hat für mich keinen Sinn, entweder trink ich mich so an, dass ich gut dabei bin, oder lass es ganz sein.

  15. #15
    seh es wie Zetto. wenn es wrklich mal einen anlass gibt, ein guten, dann trink ich. Aber zwischen diesen anlässen können locker mal 4-6 monate liegen also who cares, im alltag oder einfach nur weil man am we weggeht gibt es für mich nicht einen Tropfen.

    Diesen Freitag war Schulentlassungsfeier, da hab ich zum Beispiel mal 8-9 Bier getrunken, so dass ich angetrunken war, aber keinen Kater oder Überlkeit bekam.

    Und gestern hatte ich dann ein sehr geiles Bein und Schultertraining, also es geht, wenn man weiß wann man wie viel trinken darf

    lg

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