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  1. #1

    Gedanken zum WKM Plan

    Wie ihr ja wisst, ist der WKM ein alternierender GK der nur aus Grundübungen besteht.

    TE1

    Kniebeuge
    Bankdrücken
    Rudern

    TE2

    Kreuzheben
    klimmzüge
    Überkopfdruckübung (MP)

    Besteht da nicht das Problem, daß Brust, Schulter und Nacken zu wenig trainiert werden im Gegensatz zu Beine und Rücken?

    Waden fehlen völlig!

    Wer hat Erfahrungen mit diesem Plan?

    •   Alt

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      |
       

  2. #2
    Waden findest du in den wenigsten GK's, da das, zusätzlich zu den ganzen Isos die die meisten machen, einfach zu viel Zeit kostet.
    Die Brust hast du doch mit dem Bankdrücken jede zweite TE drinnen, Schultern werden auch beim Bankdrücken beansprucht und der Nacken sollte zu Beginn auch beim Kreuzheben gut wachsen.

    Wenn du dem Plan nicht vertraust, dann mach einen anderen.

  3. #3
    der pitt force anfaenger plan is fast genauso aufgeteilt.
    waden koennen an jede einheit einfach rangehaengt werden

  4. #4
    Ich werd ihn am besten mal 2-3 Monate ausprobieren und sehen wie sich alles entwickelt.
    Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der ihn schon mal über einen längeren Zeitraum gemacht hat.

  5. #5
    Habe den Plan auch schon probiert, finde ihn nicht gut - meine Schultern z.B. sind dadurch doch ganz schön verkümmert, wobei ich sagen muss, dass ich kein Anfänger war. Vllt war das einfach zu wenig, weil ich "mehr gewohnt war" und das bisschen Passivbelastung einfach nicht ausgereicht hat.

    Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich als Anfänger bedenken hätte, dass es eben nicht ausreicht und besagte Muskelgruppen dadurch ewig hinken werden, da der rest weit voraus ist -> kein stimmiges Gesamtbild.

    Der plan ist allerdings recht renommiert, von daher kann es ja eigentlich nicht so schlecht sein...

  6. #6
    Der plan ist allerdings recht renommiert, von daher kann es ja eigentlich nicht so schlecht sein...
    Eine ähnliche Sicht führte viele Anleger in den Ruin. Jeder vertraute darauf, daß etwas schon gut sein werde, wenn es alle machen. War es aber nicht.

    Ich persönlich erachte den WKM-Plan als eine über das Ziel hinausgeschossene Simplifizierung, die ich allenfalls kurzzeitig (etwa bei Zeitmangel) mal empfehlen würde.

  7. #7
    Ich meine ja, dass viele gute Erfahrungen mit dem Plan gemacht haben - ich selbst teile Deine Ansicht.

  8. #8
    Also ist man besser bediehnt, wenn man sich diesen Plan als Grundlage nimmt und ihn seinen Bedürfnissen anpaßt.
    Könnte dann so aussehen:

    TE 1:
    Kniebeuge
    Bankdrücken
    LH-Rudern vorgebeugt
    Frontdrücken

    TE 2:
    Kreuzheben
    Beinpresse
    Klimmzüge
    Dips
    ev. Schulter oder Frontdrücken

    Kritik erwünscht!!!

  9. #9
    Butzer, damit würdest Du ebenfalls eine Art GK-Plan absolvieren, d. h. egal ob TE 1 oder TE 2 würden immer in etwa die gleichen Muskeln angesprochen werden. Meiner Überzeugung nach ist es nicht sinnvoll, einen GK-Plan alternierend auszugestalten.

  10. #10
    Aber sollte man nicht als relativer Anfänger einen GK absolvieren bevor man irgendwann mal splittet.

    Warum sollte man nicht alternierend trainieren, gerade in nem GK fände ich das nicht schlecht.
    Man hat Abwechslung und trainiert immer alle gewünschten Muskelgruppen.

    Ich hätte nur Bedenken, daß man so viele Gü`s auf einmal gar nicht intensiv genug packt, das es genug reize setzt.

  11. #11
    Ein GK ist für einen Anfänger in der Tat günstig. Ich störe mich ja nur daran, daß Du vorhast alternierend zu trainieren. Es ist gerade die Abwechslung, die es erschwert die intermuskuläre Koordination zwischen verschiedenen Akteueren zu perfektionieren. Erst wenn man das perfekt koordinieren kann, läßt sich das Maximum herausholen und somit ein größtmöglicher Aufbaureiz setzen. Ein laufendes Hin und Her ist im Wortsinne verwirrend für die koordinativen Fähigkeiten.

  12. #12
    Dann nochmal ein neuer Versuch.

    Kniebeuge 3x6-10
    Kreuzheben 3x6-10
    Klimmis 2x6-10
    Lh-Rudern 2x6-10
    Bankdrücken 2x6-10
    Schulterdrücken 2x6-10

    Das alles aller 2-3 Tage.
    Die Frage ist nur ob so oft Kreuzheben so gut ist.

  13. #13
    Zitat Zitat von Butzer Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nur ob so oft Kreuzheben so gut ist.
    Kommt sicher auf Arbeitsgewicht und Intensität an. Am Anfang wirst du damit zurecht kommen, später sollteste dann eher die Satzzahl reduzieren.

  14. #14
    Plan kann ich wohl sonst so stehen lassen oder isser zu überladen für ein GK?
    Sind die Satzzahlen so ok?

  15. #15
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Ein GK ist für einen Anfänger in der Tat günstig. Ich störe mich ja nur daran, daß Du vorhast alternierend zu trainieren. Es ist gerade die Abwechslung, die es erschwert die intermuskuläre Koordination zwischen verschiedenen Akteueren zu perfektionieren. Erst wenn man das perfekt koordinieren kann, läßt sich das Maximum herausholen und somit ein größtmöglicher Aufbaureiz setzen. Ein laufendes Hin und Her ist im Wortsinne verwirrend für die koordinativen Fähigkeiten.
    Meinst du das, weil er Anfänger ist ? Immer andere Übungen von TE zu TE hat man ja z.b. auch bei nem Splittraining.

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