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Thema: Eiweißshakes
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29.04.2011, 18:51 #31
hehe die beitraege am anfang haben auch n danke kassiert von mir
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29.04.2011, 21:39 #32
So ein Schmarrn. Zu deinem Artikel gibt es mindestens 100 Gegenstudien, die das widerlegen. Unser Vorfahren haben im Paläolithikum stellenweise 55 % ihrer täglichen Energie aus proteinhaltigem Fleisch bezogen, was unter anderem für das Wachstum des menschlichen Gehirns verantwortlich war. Körperlich und leistungstechnisch haben unsere Vorfahren dabei noch immer JEDEN modernen Menschen locker in die Tasche gesteckt...
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30.04.2011, 22:40 #33
meist ist nicht das rote fleisch für früheres ableben verantwortlich, sondern die allgemeinen lebensumstände.
den fettsack der sich täglich 3 fettige schweinshaxen mit pommes reinpfeift kann man nicht mit dem sportler vergleichen, der 2x täglich mageren schweinerücken oder kochschinken mit gemüsebeilagen isst.
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30.04.2011, 22:56 #34
Man kann auch nicht den Sportler mit dem Fettsack vergleichen, wenn sich beide 3 fettige Schweinshaxen mit Pommes reinziehen. Allein die Situation ist eine völlig andere. Der Sportler hat nicht nur einen höheren Energieumsatz sondern obendrein auch einen besseren Fettstoffwechsel - von dem Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen mal gar nicht zu reden. Im Grunde sind alle Studien, die nicht mit Probanden durchgeführt wurden, die man quasi selbst ist, obsolet für die eigene Person und nur bedingt übertragbar. Und dann drehen die Leute so ab, wenn Studien an RATTEN und Co. irgendwelche Ergebnisse ausspucken die jeglicher Logik für den Menschen entbehren.
Hierzu empfehle ich übrigens die Einleitung aus dem Buch "Tanz der Gene" welches diese Thematik anschaulich aufgreift.
textico.de
Es heißt ja man soll aus Fehlern lernen und es erscheint uns in der Regel nicht ungewöhnlich, der Natur ihre Geheimnisse über Ausnahmen von der Regel zu entreißen. Unfälle, Anomalien, Ausnahmen - oft zeigen sie uns den Weg zur Erklärung der "Normalität". Doch bezogen auf den Menschen ist die Betrachtung von Deformationen mit vielen Tabus belastet. So sieht sich Armand Marie Lerois Buch schnell mit dem Vorwurf des Jahrmarktgaffens konfrontiert, wenn es das vermeintliche Horrorkabinett des Abnormen Menschen öffnet, um herauszufinden, wie der Mensch zu dem wird, was er ist. Doch schon nach wenigen Seiten von Tanz der Gene des Entwicklungsbiologen wird klar, wie unangebracht die Sorge vor Schaulustigkeit ist: Mit viel Respekt, wissenschaftlicher Neugierde, beinah Bewunderung beschreibt Leroi die menschliche Entwicklung vom Fötus zum Menschen anhand von sichtbaren genetischen Abweichungen. Für ihn sind es keine Monster, die er auf zahllosen Abbildungen zeigt und beschreibt, sondern Beispiele der Vielfalt der menschlichen Natur, in der es keine Norm, sondern nur unzählige Abweichungen und einige Übereinstimmungen gibt. „Tanz der Gene“ ist ein zutiefst optimistisches entwicklungsbiologisches Buch angesichts einer Natur, die selbst aus ihren Fehlern lernt. --Wolfgang Treß
Kurzbeschreibung
Was ist normal? Und wer ist abnorm? - Wir alle sind abnorm. Aber einige von uns sind es mehr als andere. Die Grundgestalt unseres Körpers und seine Entstehung nehmen wir gewöhnlich als gegeben hin. Doch bei näherem Hinsehen wird vieles rätselhaft: Wie entwickeln sich eigentlich Gliedmaßen? Wieso haben wir fünf Finger (und nicht vier oder sechs)? Was bestimmt unsere Größe? Unser Geschlecht? Warum altern wir? Man sagt, das menschliche Genom mache uns zu dem, was wir sind. Aber wie? Es mag zunächst absurd erscheinen, sich der Normalität, ja der Perfektion, über das Abnorme nähern zu wollen. Und doch stammt Vieles, was wir über die Mechanismen von Entwicklung, Wachstum und Altern des Menschen wissen, aus Untersuchungen an Individuen, die unter angeborenen, meist genetisch bedingten Krankheiten leiden. Und erblich bedingte Anomalien haben ihre Ursachen nicht nur in Fehlern, die im Mutterleib zustande kommen, sondern auch in unserer evolutionären Geschichte. In seinem brillanten Buch Tanz der Gene berichtet Armand Marie Leroi über unsere "genetische Grammatik" - und über jene Menschen, deren "andersartige" Körper uns Einblicke in die entwicklungsbiologischen Vorgänge gewährt haben: etwa die französische Klosterschülerin, deren Geschlecht in der Pubertät wechselte, die Kinder, die - wie Homers Zyklopen - mit nur einem Auge auf der Stirn geboren wurden, die langlebigen Zwerge eines kroatisches Dorfes, jene übermäßig behaarte Familie, die über vier Generationen am burmesischen Hof gefangen gehalten wurde (und der Darwin eine seiner kühnsten Erkenntnisse zur menschlichen Vererbung verdankte), und der Stamm der Wadoma aus dem Sambesi-Tal mit ihren "Straußenfüßen". Dieses zutiefst menschliche und erhellende Buch sondiert elegant das Terrain zwischen Mythos und Molekularbiologie, es klärt auf und bewegt - und es handelt von uns allen.
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02.05.2011, 10:08 #35
so leute kommen wir eher zum thema zurück:
was ist nachteil von eiweißschakes? (wenn schon so viele von euch dagegen sind)
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02.05.2011, 10:31 #36
- Preis im Vergleich zum ÜBERPROPORTIONALEN Nutzen
- weniger Vitamine und sekundäre Stoffe als in herkömmlicher Nahrung
- es ist ein NahrungsERGÄNZUNGSMITTEL kein ERSATZ (kein Nachteil, aber ein Argument!)
- Viel Pulver kann auch andere Defizite schwer beheben / neutralisieren. Sprich: wenns schon hapert, dann vermutlich nicht nur mangels Protein. Da sind die Verbesserungen auch oft anderweitig zu lokalisieren - es scheitert niemand an zu wenig EW-Pulver, sondern lediglich an zu wenig Nahrungsenergie. Die Proteinmast wird stellenweise sowieso arg überzogen. Gibt genug Athleten die waaaay weniger als die obligatorischen +2,5g pro kg empfehlen und trotzdem gut ausschauen...
So, muss nu zur Uni.
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02.05.2011, 12:08 #37
Ich denke es ist niemand gegen Eiweissshakes. Es macht nur keinen Sinn Mahlzeiten damit zu ersetzen.
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06.05.2011, 01:26 #38
wenn du sport machst bzw gewichte stemmen gehst, kannst du natürlich eiweiß shakes nehmen, wenn es für dich einfacher ist als ständig was zu essen ist das völlig okay....
du kannst z.b. 4-6 shakes am tag trinken und äpfel essen, hin und wieder mal ein ei oder aber gemüse ... fisch und fleisch natürlich auch..... achte darauf, dass du auch fett zu dir nimmst, denn wenn du auf kohlenhydrate verzichtest braucht du energie die du durch fett bekommst..... dadurch ist dein blutzuckerspiegel konstant und dann erst kannste auch effektiv abnehmen.....
hau dir aber noch bulrich vital rein, wegen der "sauren" ernährung...
google einfach mal oder schau hier im board nach ketogen, ketose....
so habe ich prima fett reduzuziert und ganz wenig muskeln verloren.... so krass mit nur shakes und apfel würde ich aber max 3 wochen machen.....
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06.05.2011, 01:30 #39
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06.05.2011, 07:23 #40
almased is doch der letzte muell, finde ich
hau dir aber noch bulrich vital rein, wegen der "sauren" ernährung...
du kannst z.b. 4-6 shakes am tag trinken und äpfel essen, hin und wieder mal ein ei oder aber gemüse ... fisch und fleisch natürlich auch..... achte darauf, dass du auch fett zu dir nimmst, denn wenn du auf kohlenhydrate verzichtest braucht du energie die du durch fett bekommst..... dadurch ist dein blutzuckerspiegel konstant und dann erst kannste auch effektiv abnehmen.....
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06.05.2011, 08:03 #41
als 8/15 Diät bei nicht Kraftsportlern mag das ja gehen.
Also auch die Ketogene oder Anabole Ernährung besteht aus wesentlich anderen Esswaren als nur aus Shakes.
Meine Meinung ist ganz klar nur mit Eiweissshakes wirds auch langweilig.
Sollte aber genug Geld vorhanden sein nur zu. Ich würde mir günstigere Alternativen suchen.
Epe sagt es ja auch Schwachsinniges durcheinander nur 2-6 Shakes am Tag und Äpfel.
Genauso verliert man dann die Motivation am ganzen, wiel es langweilig eintönig und nicht gerade gesund ist.
Aber wsch soll machen was er für richtig hält. Ich denke er hats immer noch nicht kapiert.
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06.05.2011, 10:08 #42
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06.05.2011, 10:18 #43
du wirfst irgendwelche halben sachen in den raum was in dem zusammenhang einfach nur quatschig ist :=)
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06.05.2011, 10:31 #44
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06.05.2011, 10:33 #45
hau rein
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