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  1. #361
    Als Kind schon Scheiße
    Antoines Weihnachts-Shake... "This is good for Postworkout or if you want to get fat".



    http://www.marions-kochbuch.de/rezept/2749.htm
    Geändert von szhantel (05.01.2012 um 21:19 Uhr)

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  2. #362
    Warum macht der alles so ultra hektisch?

  3. #363
    Der Thread heißt zwar Szhantel kocht... aber kennst du evtl auch paar backrezepte zur Jahreszeit passend? habe noch Cookie n Cream Whey Pulver was ich gerne ein wenig verbacken würde

    Grüße

  4. #364

  5. #365
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Lappen Beitrag anzeigen
    Der Thread heißt zwar Szhantel kocht... aber kennst du evtl auch paar backrezepte zur Jahreszeit passend? habe noch Cookie n Cream Whey Pulver was ich gerne ein wenig verbacken würde

    Grüße
    Wie ich schon auf der letzten Seite schrieb, bin ich nicht so der Bäcker, sorry...

  6. #366
    Zitat Zitat von szhantel Beitrag anzeigen
    Wie ich schon auf der letzten Seite schrieb, bin ich nicht so der Bäcker, sorry...

    ..dafür aber ein guter und kreativer Koch!!!


    Leute, kocht einfach mal seine Anregungen nach und mit der Zeit werdet ihr feststellen, dass das Spaß macht, gut schmeckt und eigentlich keine Hexerei ist!!!


    Wie immer ein dickes Bravo an unsere Hantel*verneig*

    LG Dirk

  7. #367
    Als Kind schon Scheiße
    Danke Dirk! Ab Montag endlich Urlaub, was für ein brutales Arbeitsjahr...
    Hab mich schon mal eingestimmt:

    Tequila-Zitronen-Chicken-Wrap mit Zwiebeln, Sauerrahm und Koriander

    Der Geschmack ist außergewöhnlich spannend komponiert und nicht mit der gemeinen Tortilla zu vergleichen, die Euch der gammelige Mexikaner von nebenan auf den Teller pfeffert. Die Marinade ist eine Kombination aus Tequila, Olivenöl, Zitronen und diversen Gewürzen und bringt schon bei der Zubereitung eine angenehme mexikanische Brise ins Haus. Um die Säure der Zitronen aufzufangen, werden die Zwiebeln in der Pfanne mit ein wenig Puderzucker karamellisiert. Sauerrahm mildert die Schärfe des Chili und der frische Koriander rundet die Komposition geschmacklich ab. Für die Köche unter Euch Padawanen gilt deshalb: Nichts weglassen, denn Alles hat seinen Sinn. Das Hähnchen ist zwar nach der 6-stündigen Marinade leicht angetrunken, aber dennoch ein Genuss für die ganze Familie. Es lohnt sich, tatsächlich 6 Stunden fürs Marinieren zu investieren, die Aromen brauchen effektiv diese Zeit, um ihren vollen Bumms zu entfalten. Also Mittags marinieren, Abends zubereiten!

    Zutaten für 4 große Wraps

    4 EL weißer Tequila
    4 EL Zitronensaft
    4 EL Olivenöl
    4 Knoblauchzehen, ganz fein gehackt
    1 EL Chilipulver
    1/2 TL gemahlener Koriandersamen
    1 TL Salz
    4-6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer
    4-6 Spritzer Flüssigsüßstoff
    4 Hähnchenbrüste, in Streifen geschnitten
    4 kleine weiße Zwiebeln, gewürfelt
    1 EL Puderzucker
    4 große Mais-Tortillas (z.B. von Pancho Villa oder Casa Fiesta)
    4 EL Sauerrahm
    Frische Korianderblätter

    Hähnchenbrust in mundgerechte Streifen schneiden. Für die Würz-Sauce Zitronensaft, Olivenöl, Tequila, Knoblauch, Chili, Koriandersamen, Salz, Pfeffer und Süßstoff in einen großen Gefrierbeutel geben. Gut durchmischen. Die Hähnchenstreifen dazu, wieder gut durchmischen, so dass die Pampe schön gleichmäßig verteilt wird. Beutel gut verschließen und für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank marinieren. Bro-Tipp: Vor dem Braten nehme ich die marinierten Hähnchenstreifen sechzig Minuten früher aus dem Kühlschrank, damit sie Zimmertemperatur annehmen können. So wird das Hähnchen gleichmäßiger gegart und gelingt innen lecker saftig. Wenn man es aus dem Kühlschrank direkt in die Pfanne gibt, trocknet die Hitze die Außenseite aus, und das Innere ist noch halbroh.

    Die Zwiebeln in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur in etwas Olivenöl anschwitzen. Wenn die Zwiebeln beginnen Farbe zu nehmen, etwas Puderzucker darübersieben und ab und zu durchrühren, herausnehmen und beiseite stellen.

    Hähnchenbrust inklusive der Marinade bei mittlerer Hitze in die Bratpfanne geben und auf beiden Seiten unter ständigem Rühren braten. Wenn die Streifen fast durch sind, Temperatur reduzieren, die Zwiebeln dazugeben und für weitere 1-2 Minuten zu Ende garen.

    Tortillas im vorgeheizten Ofen bei 80° kurz warm machen. Hähnchenstreifen und Zwiebeln auf den Tortillas verteilen und mit je 1 EL Sauerrahm und reichlich von den Stielen gezupften Korianderblättern garnieren. Zusammenrollen und Genießen!

    Thats´s a Wrap!!! (Pun intended)
    Geändert von szhantel (19.12.2011 um 20:22 Uhr)

  8. #368
    Okay hier haben alle was davon
    Wraps lassen sich ja ziemlich gut mitnehmen(Schule, Arbeit etc.) Jetzt will ich mir am Montag einen oder zwei mit Thunfischfüllung machen....(Thunfisch aus der Dose, Paprika, Tomate, Eisbergsalat, Mais) Als Basis wollte ich Magerquark, oder Hüttenkäse nehmen... Jetzt die Frage : Was passt deiner Meinung nach besser ?

  9. #369
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Gammla Beitrag anzeigen
    Okay hier haben alle was davon
    Wraps lassen sich ja ziemlich gut mitnehmen(Schule, Arbeit etc.) Jetzt will ich mir am Montag einen oder zwei mit Thunfischfüllung machen....(Thunfisch aus der Dose, Paprika, Tomate, Eisbergsalat, Mais) Als Basis wollte ich Magerquark, oder Hüttenkäse nehmen... Jetzt die Frage : Was passt deiner Meinung nach besser ?
    Guten Morgen Gammla!
    Als Basis für eine Thunfischcreme für Wraps würde ich immer Hüttenkäse bevorzugen. Zum Würzen empfehle ich für eine milde Süße etwas Tomatenmark und als geschmacklichen Kontrast etwas säuerliche Schärfe, z.B. Tabasco. Du musst den Thunfisch aber gut ausdrücken, ein "durchgesaftelter" Wrap nervt. Gute Snacks zum Mitnehmen sind auch hartgekochte Eier, Vollkornbrote mit magerem Aufschnitt (gekochter Schinken, Kasselerlachs, Putenbrust, Corned Beef) oder Frikadellen/Buletten. Aber auch mal ´ne Banane oder Möhre oder ´ne Handvoll Kirschtomaten, Obst und Gemüse sind auch wichtig. Was ich zudem persönlich als Snack absolut liebe ist Geflügelsalat, gibt hier im Thread auch ein "sportgerechtes" Rezept dafür.

  10. #370
    Okay Vielen Dank für die Antwort !
    Gibt dann morgen ein Festmahl in der Schule :P

  11. #371
    Als Kind schon Scheiße
    Und als letztes Gericht in der „Keulentrilogie“ nach Lammkeule und Putenoberkeule heute eine festliche Rehkeule mit Rotkohl, Kartoffeln und Preiselbeerbirnen – vielleicht eine Anregung für Unentschlossene für die Feiertage.

    Für 4 Personen

    1 Rehkeule (ca. 2kg)
    1 Bund Suppengemüse (Lauch, Sellerie, Karotten)
    1000ml Wildfond
    250 ml Rotwein
    Rosmarin, Thymian, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pfeffer, Salz
    75ml Biskin
    1 Glas Rotkohl 700g (z.B. Kühne Original)
    1 kleiner Apfel
    1 Teebeutel Glühfix
    2 Msp Salz
    1 gehäufter TL Majoran
    1 EL Butter
    8 mehlig kochende Kartoffeln
    1 Dose Birnenhälften
    1 Glas Preiselbeeren in Gelee

    Rehkeule waschen, trockentupfen und vom Silberhäutchen befreien. Suppengemüse waschen, trockentupfen, kleinschnippeln und in einem Bräter andünsten, nur ganz wenig Farbe nehmen lassen. Den Backofen auf 160°Ober/Unterhitze vorheizen. Die Rehkeule mit der Innenseite nach unten auf das Gemüsebett legen und die Gewürze dazugeben. Das Biskin erhitzen bis es raucht und die Keule damit gleichmäßig übergießen (analog zur Lammkeule). Mit je der Hälfte des Fonds und des Rotweins angießen und für 2 ½ Stunden in den Backofen. Nach 1 ½ Stunden den Rest der Flüssigkeiten angießen. Kartoffeln schälen.

    Eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit die Kartoffeln aufsetzen und den Apfel schälen, vom Kerngehäuse befreien und in ganz kleine Spalten schneiden. Zusammen mit dem Rotkohl, einem Schuß Rotwein und der Butteri n einen Topf geben und langsam erhitzen, immer wieder mal durchrühren. WennA lles schön am Simmern ist, Majoran, Salz und den Glühfix-Beutel dazu geben und 15 Minuten bei niedriger Temperatur ziehen lassen.

    Keule herausnehmen, den Knochen entfernen und mit Alufolie bedeckt ruhen lassen. In dieser Zeit die Sauce durch ein Sieb in einen Topf abgießen und das Gemüse ganz sanft durchstreichen. Durchrühren und kurz aufkochen.

    Die Keule in Scheiben schneiden und mit dem Rotkohl, der Sauce, den Kartoffeln und den Preiselbeerbirnen anrichten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  12. #372
    hi sz-hantel, ich hätte ne frage:

    sind die zutaten, die du benutzt, teurer als normale zutaten?

  13. #373
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Super.Gene Beitrag anzeigen
    hi szhantel, ich hätte ne frage:

    sind die zutaten, die du benutzt, teurer als normale zutaten?
    Das kommt drauf an, in der Regel nicht. Ich kaufe also jetzt nicht extra im überkanditelten Feinkostladen, sondern ganz normal im Supermarkt.
    Ich achte aber natürlich auf Qualität und bei besonderen Produkten wie z.B. Rehkeule oder Langusten darf das dann auch Etwas kosten.

  14. #374
    alles klar, danke

  15. #375
    Als Kind schon Scheiße
    Wolfgang Pucks Spago Pizza – das Hauptgericht vom gestrigen Heiligabend-Menü

    Zutaten für 4 Stücke:

    Pizzateig für ein Blech
    Olivenöl
    2 rote Zwiebeln in ganz dünnen Ringen
    Ein halber Bund Dill, abgezupft und fein gehackt
    8 Umdrehungen Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 BecherCrème fraîche oder Sour Cream
    1 TL Honig
    1 Spritzer Zitronensaft
    400g Räucherwildlachs in Scheiben
    Ein Döschen (50g) Royal-Black-Kaviar
    Ein Gläschen (100g) Lachskaviar
    2 EL Schnittlauchröllchen

    Zubereitung:

    Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Den Pizzateig gleichmäßig auf Größe des Bleches bringen, mit Olivenöl bestreichen und mit den Zwiebeln belegen. Das Blech mit Backpapier auslegen und den Teig auflegen. 15 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

    Die Crème fraîche oder Sour Cream in ein Gefäß geben und mit dem Honig, dem Dill, dem Pfeffer und dem Zitronensaft vermengen. Ab jetzt muss es schnell gehen, denn eine der Besonderheiten dieser Pizza ist der Kontrast von heiß und kalt. Wenn der Boden fertig ist, raus aus dem Ofen und sofort mit der Crème bestreichen, den Lachs auflegen und mit zweierlei Kaviar und Schnittlauch garnieren. Vierteln und servieren! Bumms, der pure Luxus und die pure Verwöhnung! Bilder habe ich diesmal keine gemacht, an Heiligabend fand ich das doch etwas unpassend. Aber hier ein kleines Video von „Get your Dish“:


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