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Thema: Video- und Link Collection
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08.04.2011, 16:35 #1
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06.05.2011, 21:37 #2
Ansehen ?
"Wir" sind ja sooooooo zivilisiert. Klaaaaaaaaaaaaaar...
Hauptsache die Nato tötet gezielt den Sohn von Gaddafi und auch noch die Kinder von seinem Sohn. Gut das wir denen überlegen sind. Hoch lebe unser "Rechtsstaat".
PS: Man beachte auch noch das Video, das der TE gepostet hat. Und dann sagt mir mal, wer eigentlich der Verbrecher ist. -.- Aber wichtig ist, dass wir den Medien ALLES glauben, was die uns auftischen.Geändert von MasterB (06.05.2011 um 21:46 Uhr)
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06.05.2011, 21:44 #3
Ich finds lächerlich wie sich künstlich über die Freude an Bin Ladens tot aufgeregt wird.
"Uh die böse Merkel freut sich dass ein ehemaliger Top-Terrorist der x Menschen direkt/indirekt umgebracht hat, nun tot ist. Darf man doch garnicht."
Die Politiker greifen sich damit gegenseitig um den Wahlkampf zu beeinflussen. Mehr steckt nicht dahinter.
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06.05.2011, 21:48 #4
Irgendwie muss ich Nurb Recht geben. Allerdings wird in MasterBs Vid nochmal schön gezeigt, wie sich die Menschen von Politikern verarschen lassen (Guantanamo)..
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06.05.2011, 22:50 #5
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07.05.2011, 10:54 #6Es ist auch sehr bedenklich, dass sich Merkel darüber erfreut, dass ein Mensch hingerichtet wird.
Ihm waren seine Opfer auch egal und dessen Angehörige.
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07.05.2011, 11:05 #7
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07.05.2011, 11:37 #8
Lässt sich das nicht für alle Mörder sagen? Also sind sofortige Erschießungen von Mördern ok?
Seinen Tod zu befürworten, auch wenn die Umstände nebulös bis skandalös sind, finde ich völlig nachvollziehbar.
Seinen Tod zu feiern geschmacklos. Auch Osama hat Angehörige und Freunde, die ihn lieben.
Seinen Tod mit einem Seufzer der Erleichterung zu kommentieren, zeugt von mehr Achtung gegenüber Menschenleben, als "USA"-brüllend durch die Straßen zu rennen.
Ansehen ?
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07.05.2011, 12:12 #9
Ansehen ?
Aber auf die Frage
Lässt sich das nicht für alle Mörder sagen? Also sind sofortige Erschießungen von Mördern ok?
Prügelt jemand jemanden auf offener Straße tot oder erschießt ihn oder schneidet ihm die Kehle durch (aus einer Reportage, die ich die Tage gesehen habe, in der ein Vater seinen beiden Kindern die Kehle durchschnitt, nur damit die Frau ihn nicht verlässt), sollte derjenige direkt zur Rechenschaft gezogen und mit dem Rücken zur Wand werden.
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07.05.2011, 13:03 #10
Leben wir nun in einem Rechtsstaat oder nicht ? Also wenn man schon so argumentiert, dann müsste man den amerikanischen Präsidenten auch hinrichten, denn er hat DEUTLICH mehr UNSCHULDIGE auf den gewissen, als Os(b)ama bin Laden. Und wenn er verhaftet wurden wäre, dann hätte die Regierung wenigstens einen Beweis, dass er noch zu der Zeit existiert hat, aber nein man muss ihn ja abknallen und ihn ins Meer schmeißen. Noch besser ist aber, dass niemand aber auch nur irgendwas hinterfragt und einfach nur mit der Masse jubelt. Ansehen ?
So läuft das aber nicht in einem Rechtsstaat ab.
Ansehen ? Ansehen ?Geändert von MasterB (07.05.2011 um 13:09 Uhr)
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07.05.2011, 13:06 #11
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07.05.2011, 13:10 #12Und wenn er verhaftet wurden wäre, dann hätte die Regierung wenigstens einen Beweis, dass er noch zu der Zeit existiert hat, aber nein man muss ihn ja abknallen und ihn ins Meer schmeißen. Noch besser ist aber, dass niemand aber auch nur irgendwas hinterfragt und einfach nur mit der Masse jubelt. Ansehen ?
Hat aber nichts damit zu tun ob man sich über seinen "eventuellen" Tod freuen darf oder nicht.
denn er hat DEUTLICH mehr UNSCHULDIGE auf den gewissen
Ja Mellos Meinung ist so ziemlich auch meine.
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07.05.2011, 13:16 #13
Ich gehe davon aus, dass das "ja, allerdings mit Vorsicht" impliziert, dass der Erschießung ein Gerichtsurteil vorausgegangen sein muss.
Ich tue jetzt mal so als ob ich die Todesstrafe befürworten würde: In Osamas Fall wurde er in einer Nacht- und Nebelaktion getötet. Wäre er gefangen genommen und in einem regulären Prozess zum Tode verurteilt worden, sähe die Sache völlig anders aus.
Gesetz des Falles, eine Gefangennahme hätte erfolgen können, war das Tötungskommando nichts anderes als Barbarei.
Das sollte unabhängig von der Person Bin Ladens nicht akzeptiert werden.
Selbst wenn ich der Meinung wäre, Kinderficker sollten an den Eiern aufgehangen und ausgeweidet werden (wie an manchen Stammtischen gefordert), dürfte dies niemand ohne den entsprechenden Prozess geschehen. So verabschiedet man sich von jeder Ordnung und man verurteilt willkürlich und aus Emotionen heraus.Geändert von Ronny Kohlmann (07.05.2011 um 13:18 Uhr)
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07.05.2011, 13:20 #14Gesetz des Falles eine Gefangennahme hätte erfolgen können, war das Tötungskommando nichts anderes als Barbarei.
Niemand von uns weiß wie wo und was.
(Wobei man den USA ja eher "böse" Absichten unterstellen wird)
MIR! wäre es auch lieber wenn er zum Tod/Lebenslang Einzelzelle im Dreck verurteilt wäre, aber ich trauere nicht darum dass er tot ist...
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07.05.2011, 13:50 #15
Die USA war schon immer ein Staat, der meinte er könnte es sich aufgrund seiner Weltmachtstellung herausnehmen das Rechtssystem zu verdrehen, wenn es um besondere eigene Interessen gilt. Hier war es das Motiv der Rache und der verletzte Stolz der Amerikaner seit dem 11. September, welches sie glauben lassen scheint, dass man nicht viel anders als der Gegner handeln muss (ich denke es liegt auf der Hand, dass die Elitesoldaten der USA den Befehl hatten bin Laden zu töten).
Natürlich war der Anschlag vom 11.09. schrecklich und die Urheber müssen auf jeden Fall zur Rechenschaft gezogen werden, doch ist das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ein veraltetes Richtsystem und bei einer modernen demokratischen Zivilisation nicht zeitgemäß. Osama bin Laden hätte ein rechtskräftiger Prozess (wie jedem anderem Verbrecher) gemacht werden müssen - nur so funktioniert das Rechtssystem.
Aber was wundert mich das eigentlich bei einem Land, in dem in einigen Staaten noch die Todesstrafe existiert...
Ich denke inzwischen kann man sicher davon ausgehen, dass er wirklich tot ist. Sollte der Tod von den Amerikanern inszeniert worden sein, hätte sich bin Laden melden können und die amerikanische Regierung hätte sich im Kreuzfeuer internationaler Kritik befunden. Außerdem hat ja sogar die Al-Qaida seinen Tod bestätigt und mit Vergeltung gedroht.
Das Jubeln und Feiern des Todes Osama bin Ladens ist nichts anderes als mittelalterliches, barbarisches Verhalten. Es erinnert mich so ein wenig an eine Szenerie, wo ein Feldherr den Kopf seines Rivalen auf ein Speer spießt und sein Gefolge johlend um den Kopf herumtanzt. Fehlte nur noch, dass die amerikanische Regierung das Video von bin Ladens Tod vor jublendem Publikum am 9/11 Memorial zeigt...
Meiner Meinung nach ist es in Ordnung Erleichterung bei seinem Tod zu zeigen, aber nicht öffentliche Freude.
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