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Thema: Kampfsport an der Uni
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27.03.2011, 22:03 #1
Kampfsport an der Uni
Folgende Kampfsportarten stehen zur Auswahl:
Anhang 31933
Welche könnt ihr mir empfehlen, mit welchem habt ihr Erfahrung?
UND VOR ALLEM: Welche nützt einem wirklich was, sollte man mal in die Lage kommenl, sie benutzen zu müssen ?
Gruß, Schmali
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27.03.2011, 22:05 #2ClubbingmanGast
Kickboxen !!!
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27.03.2011, 22:05 #3
Kommt auf deine Ambitionen an? "nützen was" klingt nach Selbstverteidigung. Da würde ich Kickboxen und/oder JiuJitsu wählen.
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27.03.2011, 22:06 #4
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27.03.2011, 22:09 #5
Na dann siehe oben
was aber noch wichtig ist, wie oft wäre Training? Mit einem Mal JJ in der Woche kommst du nicht weit. Da hättest du beim Kickboxen mehr, jedoch hat KB nichts mit Grappling zu tun und Schlägereien/Angriffe beinhalten sehr oft Rangeleien.
Schau doch mal bei beiden oder noch anderen rein und entscheide dich dann
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27.03.2011, 22:10 #6
jui jitsu müsste dir mit am meisten bringen
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27.03.2011, 22:12 #7
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27.03.2011, 22:15 #8
Kickboxen
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27.03.2011, 22:15 #9
Vll. klärt sich die Entscheidung schon durch den Zeitpunkt in der Woche
Denke auch, dass mir JJ mehr bringen würde, weil man sicherlich mehr technik hat als beim KB. Andererseits denke ich auch, dass es stimmt, das KB mit 1x pro Woche eher besser zu trainieren ist, beide Trainings sind 1x pro Woche.
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27.03.2011, 22:19 #10
auf den zeitlichen rahmen möchte ich nicht eingehen, zumal der ja während meines ersten posts nicht fesstand.
meines wissens ist jj eine technik, bei der es darum geht sich mittels reiz- bzw. schlüsselpunkten, hebeltechniken und co zu verteidigen, also nichts abstraktes was besonders viel kraft verlangt, sondern etwas direkt anwendbares. wenn dir jemand ein messer vor die nase hälst hebelst du ihn mittels biomechanik aus, sodass er das messer nicht einsetzen kannst
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27.03.2011, 22:20 #11
So jungs. Freut mich schonmal zu sehen, dass eine Uni wirklich Ai-ki-do anbietet.
Du redest von einer Effektivität, du musst "gut" in einer Sache sein. Damit es wirklich was bringt. Du könntest also eig. alles nehmen. Hauptsache Spaß+neue Ehrfahrungen sind wichtig.
Zu Ak-ki-do. Ich bin Braungurt, d.h. ich mache/machte es schon etwas länger. Ich hab damals mich sehr gut damit verteidigen können. Viele Verletzte die mich angegriffen haben, meistens kamen diese mit Hand bzw. Armproblemen davon.
Ak-ki-do ist ein Verteidigunssport! und nicht auf den Angriff ausgelegt. Was viele dieser Kampfsporten sind.
Am besten ist: selber ausprobieren --> danach entscheiden.
Für die Straße sind sowas wie Boxen, Kickboxen,Taekwon-Do, eigentlich alles.
Da du ja BBler bist, solltest du auch mit roher Gewalt die meisten Kampfsportler überlegen sein, wenn du keine Scheu hast.
Hamburg
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27.03.2011, 22:21 #12
Ninjutsu hört sich auch interessant an, kennt das jemand ?
Beschreibung auf der Seite:
Die Kampf- und Kriegskunst der Ninjas entwickelte sich vor über 1000 Jahren im feudalen Japan. Heute werden Teile davon als Bujinkan Budo gelehrt. Es beinhaltet Hebel- und Wurftechniken ebenso wie Schlag und Tritttechniken und die Handhabung verschiedener Waffen (Stock, Schwert, Kette etc.). Ziel dabei ist es, nicht durch körperliche Überlegenheit sondern durch Attackieren des Gleichgewichts des Gegners sowie empfindlicher Punkte (Gelenke, Schmerzpunkte etc.) einen Kampf zu entscheiden.Im Rahmen des Anfängertrainings stehen vor allem die Vermittlung waffenloser Techniken, Bewegungsschule (Fallen, Rollen, Ausweichbewegungen) und Selbstverteidigung im Vordergrund.
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27.03.2011, 22:22 #13
Nebenbei: bei all diesen Kampfsporten geht es Technik, Korrination etc.
Du musst nur wissen was du am liebsten machst.
z.b. wie beim Judo aufm Boden rumwelzen. Boxen: kämpfen im Stand
Ai-ki-do: verteidigung aus allen möglichen Angriffen
etc.
Hamburg
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27.03.2011, 22:23 #14
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27.03.2011, 22:25 #15
Ich würde Kickboxen oder Boxen nehmen. Jiu Jitsu oder Ringen als Ergänzung wäre optimal. Wenn du aber nur wenig Zeit hast, würde ich mich eher auf eins der ersten zwei konzentrieren.
Da du ja BBler bist, solltest du auch mit roher Gewalt die meisten Kampfsportler überlegen sein, wenn du keine Scheu hast.
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