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  1. #271
    Also hast du es nicht nachgekocht, sondern du hast "Geschnetzeltes mit Nudeln" gemacht? ^^

    •   Alt

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  2. #272
    Zitat Zitat von Luka88 Beitrag anzeigen
    Also hast du es nicht nachgekocht, sondern du hast "Geschnetzeltes mit Nudeln" gemacht? ^^
    Korinthenkacker!

    Aber du hast recht. Es liest sich ein wenig wie die Kommentare auf Chefkoch ("Anstelle x habe ich y genommen, dann habe ich x für y genommen und weil ich x nicht im Haus hatte, habe ich y genommen").


    Das ist das gute am Kochen... dat Variabilität!

  3. #273
    Freestyle nach Ideenbrainstorming eben!

  4. #274
    Als Kind schon Scheiße
    Leberknödelsuppe

    Zutaten für 4 Portionen

    2 Brötchen vom Vortag
    250ml Liter Vollmilch
    400g Rinderleber
    50g Bauchspeck, fein gewürfelt
    2 Eier
    1 Zwiebel, geschält und grob gehackt
    2 gehäufte EL feines Paniermehl
    1 gehäufter TL gerebelter Majoran
    1 Msp Salz
    8 Umdrehungen weißer Pfeffer aus der Mühle
    ½ Bund glatte Petersilie, grob gehackt (nur die Blätter)
    2 Liter Rinderbrühe (Seite 4)

    Zubereitung

    Zunächst die Milch in einem Topf auf dem Herd erhitzen, die Brötchen in mittelgroße Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die heiße, aber nicht kochende Milch über die Würfel gießen und die Schüssel abdecken.

    Während die Brötchen weich werden, wird die Leber mithilfe eines scharfen Messers von den Silberhäutchen befreit und in Streifen geschnitten. Die Milch aus der Schüssel abgießen, die Brötchen ausdrücken und klein zupfen. Jetzt alle Zutaten in einen Standmixer geben und bis zur gewünschten Konsistenz pürieren.

    In der Zwischenzeit wird in einem großen Topf auf dem Herd die Rinderbrühe erhitzt. Aus der Leber-Masse jetzt 8 Knödel je ca. 65 - 70g formen und in die kochende Brühe legen. Die Hitze herunter drehen, denn die Leberknödel sollen nicht kochen, sondern nur gute 20 Minuten in der Brühe gar ziehen. Mit Petersilie garnieren.
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    Geändert von szhantel (24.10.2015 um 18:34 Uhr)

  5. #275
    Nur mag ich keine Leber, weil ich sie als Kind immer als Schuhsohle essen musste...

  6. #276
    Als Kind schon Scheiße
    Die Knödel sind auf jeden Fall schön fluffig!

  7. #277
    Als Kind schon Scheiße
    La Cucina Italiana: Minestrone – Bunte Gemüsesuppe, ein echter Vorspeise-Klassiker (Primi Piatti) der italienischen Küche. Vegetarier lassen einfach den Schinken weg und salzen dafür etwas mehr.

    Zutaten für vier Personen

    60g Parmaschinken, in ganz feinen Streifen
    1 EL Butter
    2 Schalotten, geschält und ganz fein gehackt
    1 kleine Knoblauchzehe, geschält und ganz fein gehackt
    100ml trockener Weißwein
    900ml Gemüsebrühe
    8 Umdrehungen weißer Pfeffer aus der Mühle
    Prise Meersalz
    Prise Zucker
    Msp Majoran
    Msp Thymian
    2 mittelgroße reife Tomaten, geachtelt und den Glibber entfernt
    1 kleine Zucchini, grob gewürfelt
    1 Staudensellerie, entfädelt und grob gewürfelt
    1 Karotte, grob gewürfelt
    4 gehäufte EL gebackene weiße Riesenbohnen
    1 Handvoll Spitzkohl, in feinen Streifen
    4 Frühlingszwiebeln, grob gehackt
    1 Handvoll Farfalle
    4 Spritzer Olivenöl extra vergine
    50g Parmesan, ganz fein gerieben
    4 Basilikumblätter, in feinen Streifen

    Zubereitung

    Einen hohen beschichteten Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen, die Butter schmelzen und unter Rühren die Schinken Streifen sanft auslassen. Nach 2 Minuten Schalotten und Knoblauch einrühren und unter Rühren weitere 2 Minuten mitschmoren. Mit dem Wein ablöschen, eine Minute einköcheln lassen und dann die Brühe angießen. Gewürze und Kräuter einrühren und aufkochen. Farfalle, Tomaten, Zucchini, Sellerie, Karotte und Bohnen einrühren und ca. 15 Minuten köcheln lassen, für die letzten 5 Minuten die Kohlstreifen und Frühlingszwiebeln einrühren.

    In vier vorgewärmte Suppenschalen portionieren und mit Parmesan, Olivenöl und frischem Basilikum abschmecken.
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  8. #278
    Ah, mal wieder was Italienisches! Ich würde übrigens Pancetta nehmen und keinen Parmaschinken, aber sonst ist das Rezept top und auch authentisch. Essen wir oft!

  9. #279
    Als Kind schon Scheiße
    Wiener Backhendlsalat

    Zutaten für 2 Personen

    2 kleine Hähnchenbrustfilets à ca. 160g, in großzügige Streifen geschnitten
    Salz
    Pfeffer
    Paprikapulver edelsüß
    2 EL Zitronensaft
    5 gehäufte EL Mehl 405
    5 gehäufte EL Semmelbrösel
    1 Ei, verquirlt
    500ml Sonnenblumenöl
    1 Kopfsalat
    1 Handvoll Mini-Kirschtomaten, halbiert
    2 Lauchzwiebeln, fein gehackt
    Zitronenbuttermilch
    Steirisches Kürbiskernöl

    Zubereitung

    Den Kopfsalat großzügig vom Strunk befreien, äußere Blätter entfernen und die inneren Blätter zerreißen, ggfs. vorher waschen und trocken schütteln. Auf zwei Tellern anrichten (so viel man eben jeweils mag), die Tomaten und die Lauchzwiebeln dazu geben und großzügig mit der Zitronenbuttermilch übergießen. Wenig pfeffern und salzen und ordentlich durchrühren. Die Hähnchenbruststücke zunächst in Zitronensaft, Paprikapulver, Salz und Pfeffer wenden. Zum Panieren erst im Mehl wenden, dann durch das Ei ziehen und anschließend in den Semmelbröseln wenden. In einer beschichteten großen und hohen Pfanne das Öl bei hoher Temperatur erhitzen und die Backhendlstücke darin ca. 5-6 Minuten schwimmend goldbraun und saftig ausbacken, nach der Hälfte der Zeit mit einer Zange wenden. Mit einer Schöpfkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf dem Salat verteilen und ganz vorsichtig mit dem Kürbiskernöl besprenkeln.
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  10. #280
    Als Kind schon Scheiße
    Putensteaks „Tessiner Art“ (alla ticinese)

    Zutaten für 2 Personen

    2 Putensteaks à ca. 180g (0,8cm Dicke ist perfekt)
    2 Scheiben Kochschinken
    1 große Fleischtomate, Stielansatz entfernt und in dünne Scheiben geschnitten
    80g Emmentaler, fein gerieben
    Meersalz aus der Mühle
    Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    Paprikapulver edelsüß
    Optional frischer Oregano

    Zubereitung

    Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Die Putensteaks von beiden Seiten in der Pfanne bei höchster Temperatur mit ein paar Tropfen Öl je 2 Minuten scharf anbraten und dann auf Backpapier legen. Die Pfanne von der Hitze ziehen und kurz darin die Tomatenscheiben durchschwenken. Die Steaks nun mit jeweils einer Scheibe Schinken belegen, dann mit jeweils 3 Scheiben Tomaten belegen. Kräftig würzen mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver. Mit dem Käse bestreuen und für ca. 12 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen. Wer mag, zupft noch frische Oreganoblätter darüber.

    Schweinerückensteaks schmecken so auch. Schnelles, einfaches Gericht, das ich am liebsten ganz rustikal vom Holzbrett esse. Dazu passt Kräuterbutterbaguette.
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  11. #281

  12. #282
    Zitat Zitat von Nixe Beitrag anzeigen
    Das sieht lecker aus.
    War die Empfehlung von sz an mich, daher hab ich es gestern auch gemacht. Es war auch richtig lecker.
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  13. #283
    Auch nachgekocht. Idiotensicher und richtig saftig und lecker.
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  14. #284
    Gibt's hier nen Rezept für ne Ente zu Weihnachten?
    Wir wollen uns dieses Jahr mal trauen...

  15. #285
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Brisko Beitrag anzeigen
    Gibt's hier nen Rezept für ne Ente zu Weihnachten?
    Wir wollen uns dieses Jahr mal trauen...
    Bei Ente halte ich mich an Alfons Schuhbeck:

    https://www.schuhbecks-kochclub.de/gebratene-ente/

    Gibt sicherlich weniger aufwändige Rezepte, aber dieses ist gelingsicher und durch die lange Garzeit bei nicht so hoher Temperatur wird das Fleisch unglaublich zart.

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