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  1. #256
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von Kirby Beitrag anzeigen
    Hallo SZ

    Ich bräuchte mal deine kreative Hilfe in der Küche. Ich hab mir Casein bestellt, aber es schmeckt in Wasser und Milch sehr gewöhnungsbedürftig . Hast du eine Idee, was man daraus machen könnte. Gibt es irgendwelche Gewürze, die den Geschmack des Pulvers etwas neutralisieren?
    Hi Kirby,

    wenn mir ein Pulver mal nicht schmeckt, nehme ich es idR als Mehl-Ersatz für Protein-Pfannkuchen. Dann kommt noch eine kräftige Prise Zimt hinein, das ist im Geschmack sehr dominant. Mit etwas Apfelmus bestrichen kann man die Pancakes dann eigentlich gut verdrücken...

    •   Alt

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  2. #257
    Als Kind schon Scheiße
    Omas Erbsensuppe – Deftig, würzig, rustikal. Hin und wieder muss Hausmannskost einfach sein.

    Zutaten für 3 Portionen

    800ml Gemüsebrühe
    200g Erbsen
    80g geräucherter Bauchspeck ohne Schwarte, in ganz feinen Würfeln
    1 Knoblauchzehe, geschält und in ganz feinen Würfeln
    1 Zwiebel, geschält und in ganz feinen Würfeln
    3 Frühlingszwiebeln, in feinen Ringen
    1 große, festkochende Kartoffel, geschält und in ganz feinen Würfeln
    1 Möhre, geschält und in ganz feinen Würfeln
    2 Wiener Würstchen, in dünnen Scheiben
    6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 Msp Senf
    1 TL Majoran, gerebelt
    1 Msp Liebstöckel, fein gehackt

    Zubereitung

    Den Speck in einer beschichteten hohen Pfanne oder Topf bei mittlerer Temperatur ohne Extra Fett unter Rühren auslassen, nach 2 Minuten Knoblauch, Frühlingszwiebeln und Zwiebel dazu geben und 1 Minute unter Rühren mitrösten. Jetzt Kartoffel und Möhre einrühren und ebenfalls 1 Minute unter Rühren mitrösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen, die Erbsen einrühren und 15 Minuten abgedeckt köcheln lassen, gelegentlich umrühren.

    Jetzt ungefähr die Hälfte des Topfinhalts mit einem Stabmixer pürieren. Die Würstchenscheiben, den Majoran, den Liebstöckel und den Pfeffer einrühren und weitere 5 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig durchrühren. In vorgewärmte tiefe Teller geben und den Senf einrühren. Für den besonderen Pfiff könnte man jetzt auch noch ein paar zerzupfte Blätter Minze einrühren, das ist aber nicht so mein Ding. Ich würde zudem empfehlen, direkt die doppelte oder vierfache Menge zuzubereiten und dann portionsweise einzufrieren.
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  3. #258
    Ich plane am übernächsten Wochenende mit meiner Frau eine Einladung zu einem asiatischen Abend für so ca. 8 Gäste. Zwischen suppe (Tom Yam Gung), Hauptgericht (Pad Thai mit Hähnchen und Erdnüssen) und Dessert (Obstsalat mit Lichy-Likör) stehen schon. Hast Du eine Idee für die Vorspeise? Die üblichen Sachen wie Glasnudelsalat oder Flühlingslollen finden wir langweilig.

  4. #259

  5. #260
    Zitat Zitat von pong Beitrag anzeigen
    image-3558408696.jpg

    Welcome Drink

    pong
    Schöne Idee, danke!

  6. #261
    Als Kind schon Scheiße
    Zitat Zitat von BodyPimp Beitrag anzeigen
    Ich plane am übernächsten Wochenende mit meiner Frau eine Einladung zu einem asiatischen Abend für so ca. 8 Gäste. Zwischensuppe (Tom Yam Gung), Hauptgericht (Pad Thai mit Hähnchen und Erdnüssen) und Dessert (Obstsalat mit Lichy-Likör) stehen schon. Hast Du eine Idee für die Vorspeise? Die üblichen Sachen wie Glasnudelsalat oder Flühlingslollen finden wir langweilig.
    Da habe ich vielleicht Etwas für Euch:

    Süß-Pikantes Chinesisches Schweinefilet
    Zutaten für ca. acht Personen als kalte Vorspeise

    1 Schweinefilet bester Qualität, ca. 500g und von allem oberflächlichem Fett befreit
    4 EL Soja Sauce
    2 EL Sherry
    1 EL Hoisin Sauce
    1 EL Austern Sauce
    1 TL Sriracha Sauce
    1 Bund Frühlingszwiebeln, in ganz feinen Röllchen
    1 Knoblauchzehe, geschält und ganz fein gehackt
    1 Msp ganz fein gehackter Ingwer
    1 Msp Bio-Zitronenschalenabrieb
    2 EL Honig
    1 gestrichener EL brauner Zucker
    2 EL Rapsöl
    4 Tropfen Sesamöl

    Zubereitung

    Vormittag von Tag 1: Aus Soja Sauce, Sherry, Hoisin Sauce, Austern Sauce, Sriracha Sauce, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Zitronenschalenabrieb in einer Schüssel mit einem Schneebesen eine Marinade herstellen. Das Schweinefilet damit in einer passenden Auflaufform übergießen und im Kühlschrank 24 Stunden abgedeckt ziehen lassen, immer wieder mal wenden. Spart nicht an den Frühlingszwiebeln, je mehrer, desto vieler…

    Vormittag von Tag 2: Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Das Schweinefilet sorgfältig von der Marinade befreien, trocken tupfen und den Sud beiseite stellen. In eine beschichtete kleine Pfanne bei milder Temperatur den Honig hinein geben und darin den Zucker flüssig werden lassen. Das Schweinefilet mit dieser Masse jetzt rundherum bepinseln. Eine beschichtete Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen, Rapsöl und Sesamöl heiß werden lassen und das Schweinefilet kurz von allen Seiten scharf anbraten. Aber Vorsicht, wenn Euch die Glasur verbrennt, könnt Ihr das Fleisch direkt wegwerfen… Also schnell wieder weg von der Hitze!

    Jetzt die Marinade in der Auflaufform wieder zum und vor allem über das Schweinefilet geben und die Auflaufform für gute 20 Minuten in den Ofen schieben, nach der Hälfte der Zeit wenden und erneut mit dem Gemüse bedecken. Heraus nehmen, sofort dicht mit Alufolie abdecken und langsam über Stunden abkühlen lassen. So wird das Fleisch herrlich zart und saftig. Am Abend dann in dünne Scheiben schneiden und mit dem Sud und etwas süßer Chilisauce anrichten.

    Macht leider ein bisschen Arbeit, aber das Resultat ist bombastisch lecker und macht ordentlich was her. Das Rezept ist natürlich in erster Linie für Leute, die regelmäßig asiatisch kochen und die ganzen oder zumindest die meisten Saucen sowieso im Haus haben. Wobei die Saucen im Kühlschrank auch mindestens ein Jahr halten.

    Viel Erfolg bei Eurer Einladung! Das Menü liest sich gut!
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  7. #262
    Wow, danke! Das sieht richtig gut aus. Und außer dem Sherry haben wir alles im Haus!

  8. #263
    Als Kind schon Scheiße
    Omas Kartoffelsuppe – Ziemlich analog zu Omas Erbsensuppe weiter oben

    Zutaten für 3 Portionen

    800ml Gemüsebrühe
    80g geräucherter Bauchspeck ohne Schwarte, in ganz feinen Würfeln
    1 Knoblauchzehe, geschält und in ganz feinen Würfeln
    1 Zwiebel, geschält und in ganz feinen Würfeln
    ½ Stange Lauch aus der Mitte, in feinen Ringen
    3 große, festkochende Kartoffeln, geschält und in ganz feinen Würfeln
    1 Möhre, geschält und in ganz feinen Würfeln
    2 Wiener Würstchen, in dünnen Scheiben
    6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 Msp Senf
    1 TL Majoran, gerebelt
    1 Msp frischer Liebstöckel, fein gehackt

    Zubereitung

    Den Speck in einer beschichteten hohen Pfanne oder Topf bei mittlerer Temperatur ohne Extra Fett unter Rühren auslassen, nach 2 Minuten Knoblauch, Lauch und Zwiebel dazu geben und 1 Minute unter Rühren mit rösten. Jetzt Kartoffeln und Möhre einrühren und ebenfalls 1 Minute unter Rühren mit rösten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 15 Minuten abgedeckt köcheln lassen, gelegentlich umrühren. Jetzt ungefähr die Hälfte des Pfanneninhalts mit einem Stabmixer pürieren. Die Würstchenscheiben, den Majoran, den Liebstöckel und den Pfeffer einrühren und weitere 5 Minuten köcheln lassen, dabei regelmäßig durchrühren. In vorgewärmte tiefe Teller geben und den Senf einrühren.
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  9. #264
    Bisschen Petersiliewurzel pack ich noch dazu...

  10. #265
    Ich hab gern Rahm drinn, statt dem Bauchfleisch, a Gselchts und die Frankfurter mit Debreziner gemischt. ahja Erbsen und Zeller gehören noch rein

    pong

  11. #266
    Als Kind schon Scheiße
    Die Abende werden wieder kühler und die Gerichte werden wieder deftiger… Heute: Pichelsteiner Eintopf – Ein deutscher Klassiker aus Omas Wohlfühlküche, von mir entstaubt und vereinfacht.

    Zutaten für 4 Personen

    600g magere Rinderbrust, in mundgerechte Würfel geschnitten
    800ml Rinderbrühe
    2 Lorbeerblätter
    1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
    4 mittelgroße festkochende Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten
    1 Karotte, geschält und in Scheiben geschnitten
    1 rote Zwiebel, geschält und in grobe halbe Ringe geschnitten
    1 kleine Stange Lauch, geputzt und in feine Ringe geschnitten
    2 Handvoll Wirsingkohl, in feine Streifen geschnitten, aus dem Rest macht Ihr Krautsalat
    100g grüne Bohnen, die Enden abgeschnitten, entfädelt und halbiert
    Msp Bohnenkraut
    Msp Majoran
    Msp Liebstöckel
    2 Prisen Muskatnusspulver
    2 Prisen Rosenpaprikapulver
    Msp Salz
    8 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
    2 gehäufte EL krause Petersilie, grob gehackt

    Zubereitung

    Die Brühe in einem großen Topf zum Köcheln bringen. Temperatur reduzieren, Rinderwürfel einlegen, Lorbeerblätter und Knoblauch einrühren und abgedeckt ca. 90 Minuten simmern lassen, nicht kochen! Danach Kartoffeln, Gemüse, Majoran, Liebstöckel und Bohnenkraut einrühren und weitere gute 20 Minuten simmern lassen, dabei immer mal durchrühren. Jetzt die Lorbeerblätter rausfischen, den Eintopf mit Muskat, Paprika, Salz und Pfeffer würzen, die Petersilie einrühren, durchrühren und servieren. Low Fat, Medium Carb.
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  12. #267
    Als Kind schon Scheiße
    Sauerkraut nach Art des Hauses

    Zutaten für 4 Personen als Beilage

    600g Sauerkraut
    1 Zwiebel, geschält und ganz fein gehackt
    2 Lorbeerblätter
    8 Wacholderbeeren, angedrückt
    2 Pimentbeeren, angedrückt
    100g geräucherter Bauchspeck am Stück
    0,2l trockener Sekt
    0,2l Sauerkrautsaft
    1 TL Puderzucker
    1 EL Gänseschmalz

    Zubereitung

    Alle Zutaten außer dem Puderzucker und dem Gänseschmalz in einen großen Topf geben, sorgfältig durchrühren und abgedeckt 1 Stunde bei mittlerer Hitze köcheln lassen, hin und wieder durchrühren. Am Schluss von der Hitze ziehen, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Piment und Speck heraus fischen, entsorgen und Gänseschmalz und Puderzucker einrühren. Dazu passen z.B. Kassler oder Rostbratwürstchen. Und natürlich Eisbein, aber das ist selbst mir zu fett.
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  13. #268
    Als Kind schon Scheiße
    Birnen, Bohnen & Kassler – Meine Abwandlung des norddeutschen Klassikers Birnen, Bohnen & Speck, denn Letzterer ist mir einfach zu fett… Der deftige Charakter des Eintopfs bleibt aber erhalten, denn der Speck darf zumindest mitköcheln und Geschmack geben. Ich packe zudem noch ordentlich Kartoffeln mit hinein.

    Zutaten für 2 große Portionen

    3 kleine Koch-Birnen, geschält, geviertelt und das Kerngehäuse entfernt
    150g grüne Brechbohnen, gewaschen, die Enden entfernt und geviertelt
    2 mittelgroße festkochende Kartoffeln, geschält und grob gewürfelt
    100g geräucherter Bauchspeck am Stück, Schwarte und Knorpel entfernt
    300g magere Kassler Minutensteaks aus dem Lachs, grob gewürfelt
    800ml Gemüsebrühe (Seite 5)
    1 Schalotte, geschält und ganz fein gehackt
    1 gestrichener TL Bohnenkraut
    Msp Majoran
    Msp Zucker
    8 – 10 Umdrehungen weißer Pfeffer aus der Mühle

    Zubereitung

    Die Gemüsebrühe zum Köcheln bringen, die Gewürze einrühren, Birnenviertel, Bohnen, Speck, Schalotte und Kartoffelwürfel hinein geben und bei mittlerer Hitze 15 Minuten garen. Die letzten 2 Minuten die Kassler Würfel einrühren und mit garen. Am Ende den Speck entsorgen, den Rest des Topfinhalts mit einer Schöpfkelle heraus heben und in tiefe Suppenteller portionieren. Jetzt noch ein bisschen von der Brühe angießen. Dazu empfehle ich etwas Senf für das Kassler und ein kaltes Bier. Die übrige Brühe später durch ein Sieb abgießen, erkalten lassen und fürs nächste Mal einfrieren. Und wer mag, isst den Speck natürlich mit…
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  14. #269
    Als Kind schon Scheiße
    Zwiebel-Sahne-Hähnchenpfanne „Bombay“

    Zutaten für 2 Personen

    400g Hähnchenbrustfilet
    400ml Hühnerbrühe
    50ml trockener Weißwein
    4 kleine weiße Zwiebeln, geschält und in feine Streifen geschnitten
    1 Becher Kochsahne (200ml)
    1 kleiner reifer Pfirsich, gehäutet und in Spalten geschnitten
    Currypulver
    Salz
    Pfeffer
    2 EL neutrales Öl

    Zubereitung

    Die Filets waschen und mit Haushaltspapier trocken tupfen. Das Öl in einer beschichteten hohen Pfanne bei hoher Temperatur erhitzen und die Filets von beiden Seiten ca. 2 Minuten scharf anbraten. Salzen, pfeffern, mit Curry bestreuen und beiseite legen. Jetzt Temperatur reduzieren und ca. 5 Minuten unter Rühren die Zwiebeln anschwitzen. Mit der Brühe ablöschen, die Sahne einrühren, den Wein einrühren, die Pfirsichspalten einrühren, die Filets einlegen und ca. 16 Minuten köcheln lassen, die ersten 10 Minuten Deckel drauf. Nach der Hälfte der Zeit einmal wenden und dabei den Pfanneninhalt kräftig durchrühren. Zum Servieren die Filets auf vorgewärmte Teller legen und mit der Sauce übergießen, dazu passen Reis oder Kroketten.
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  15. #270
    Habe die Hähnchenpfanne eben nachgekocht.
    Statt der ganzen Filets habe ich Geschnetzeltes genommen und statt Kochsahne Kokosmilch. Dazu gab es notgedrungen Penne Rigate.
    Einwandfrei!

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