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  1. #31
    Ansehen ? Zitat von pearldrake Ansehen ?
    btw.: ich finde das immer wieder amüsant wenn in den Medien berichtet wird was wieder "kontrolliert" getan wird um eine Kernschmelze zu verhindern, ich wette die kontrollieren da GARNICHTS mehr und gucken nur zu was passiert, und wenn gerade mal ne Welle durch ein nachbeben über das AKW schwappt dann wird das halt als Kühlversuch mit Meerwasser verkauft Ansehen ? Und wenn die wirklich noch arbeiter in der Nähe der Reaktoren haben sollten die verantwortlichen dafür am nächsten Baum aufgehangen werden, das ist in meinen Augen absolut unverantwortlich.
    Man oh man, du hast wirklich gar keine Ahnung!

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  2. #32
    Tja Massefreak, wir haben gerade den Anbieter gewechselt und zahlen jetzt weniger als vorher und haben auch den Aufschlag für erneuerbare Energieen nicht mit drauf- und unser Anbieter verkauft uns den Strom aus 100% Wasserenergie.
    Im Übrigen bezahlen wir ja alle eh wegen der Strombörse zuviel Kohle für Energie, haben Verbraucherschützer ja schon aufgeklärt. Abschöpfen tun das Eon, Vattenfall und RWE- die mit der billigen Atomenergie, die sie dann teuer an uns verkaufen.

  3. #33
    Ansehen ? Zitat von Barbara Ansehen ?
    Tja Massefreak, wir haben gerade den Anbieter gewechselt und zahlen jetzt weniger als vorher und haben auch den Aufschlag für erneuerbare Energieen nicht mit drauf- und unser Anbieter verkauft uns den Strom aus 100% Wasserenergie.
    Im Übrigen bezahlen wir ja alle eh wegen der Strombörse zuviel Kohle für Energie, haben Verbraucherschützer ja schon aufgeklärt. Abschöpfen tun das Eon, Vattenfall und RWE- die mit der billigen Atomenergie, die sie dann teuer an uns verkaufen.
    werde meinen anbiteter demnächst auch wechseln.

  4. #34
    Ansehen ? Zitat von Barbara Ansehen ?
    Tja Massefreak, wir haben gerade den Anbieter gewechselt und zahlen jetzt weniger als vorher und haben auch den Aufschlag für erneuerbare Energieen nicht mit drauf- und unser Anbieter verkauft uns den Strom aus 100% Wasserenergie.
    Im Übrigen bezahlen wir ja alle eh wegen der Strombörse zuviel Kohle für Energie, haben Verbraucherschützer ja schon aufgeklärt. Abschöpfen tun das Eon, Vattenfall und RWE- die mit der billigen Atomenergie, die sie dann teuer an uns verkaufen.
    Babs, bist du sicher, dass ihr dann auch wirklich 100 % kriegt? Weil ich meine mal gelesen zu haben, dass - egal wie "schön" die Werbung ist, man stellenweise dennoch einen Energiemix bezieht, weil sich sowas gar nicht richtig "abtrennen" lassen kann wg. dem Energienetz, Spitzenzeiten etc. pp.

  5. #35
    Ja, Luc, ich weiss, daß man nicht 100% bekommt, egal, wo man kauft ,man bekommt immer einen Mix, nur dieser ist intensiver auf regenerative Energieen ausgelegt und je mehr Menschen dazu wechseln, desto mehr Geld fliesst dann auch in die regenerativen Energieen. Im Übrigen hab ich gerade gehört, daß 75% aller deutschen Forschungsgelder in Atomforschung geht. Würde man da verschieben, hätte man erheblich schneller Systeme, die regenerativ sind und sich auch rechnen.

  6. #36
    Hier mal die Statistik zum Anteil von Atomstrom:
    Ansehen ?

    Das mit Frankreich erschreckt mich- ich wusste, daß die nen verdammt hohen Anteil haben und ich weiß auch, daß deren Sicherheitsstandards unseren nicht gerecht werden- und dazu noch einige sehr nahe an der renze stehen.
    Im Übrigen denke ich nicht: Wenn die Länder drumherum AKWs haben, dann kann ich auch- in Saudi-Arabien gibts auch die Scharia und der Herr Müller verprügelt siene Frau. deswegen muss ich nicht auch....

  7. #37
    Polen plant ebenfalls den Neubau mehrerer AKWs, meines Wissens sind zwei Standorte davon direkt an der Oder, mithin direkt an der deutschen Ostgrenze. Ein deutscher Atomausstieg bewirkt nur, daß wir unseren technologischen Vorsprung auf diesem Gebiet verlieren und damit einhergehend auch Arbeitsplätze, wir den teuersten Strom weltweit produzieren, was unserer Wirtschaft einen handfesten Standortnachteil beschert. Zugleich würden wir bei unseren Nachbarn unseren Strom für die Grundlast zukaufen, wohl wissend, daß er dort AKWs entstammt. Das ist die pure Heuchelei, dann lieber die deutschen AKWs durch supermoderne ersetzen, dann haben wir deren Sicherheit wenigstens selbst in der Hand und schaffen keinen Bedarf für sicherheitstechnisch zweifelhafte AKWs jenseits unserer Grenzen.

  8. #38
    ich wohne ziemlich grenznahe zu frankreich, nicht weit entfernt von einem atomkraftwerk. wenn das hoch geht gute nacht.^^

    fände es trotzdem sinvoll umzudenken und nach und nach auf alternative energien umzusteigen, so lange das auch tragbar ist. das man von heute auf morgen nicht alle kraftwerke abstellen kann ist ja klar, aber jedes kraftwerk stellt ein risiko da und daher sollten man da etwas tun.

    ein land muss nun mal den ersten schritt machen, vielleicht ziehen andere dann nach.

  9. #39
    ganz am Rande, wir machen uns Gedanken über unsere AKWs und wollen die wenigen abschalten die wir hier besitzen. Ich habe in einem Vortrag mal gehört (ehemaliger BMVg) - bei der Zahl bin ich mir nimmer 100%ig sicher - aber Brasilien baut trotz der Katastrophe in Japan weiterhin seine AKWs aus und dort ist die Planung von 50 fünfzig weiteren AKWs... Ich meine es stand sogar mal eine Zahl von insgesamt über 80 im Raum. ALLEIN NUR IN BRASILIEN!

    Jedes AKW stellt ein Risiko da, ist richtig, genau so wie jedes Kohlekraftwerk ein Risiko darstellt, denn es greift unsere Ozonschicht an, genau so wie jede Solarzelle ein Risiko darstellt, denn die Herrstellung des Materials produziert weit aus mehr schädliche Abgase wie der ein oder andere denkt. Risiko stellt jede menschliche Entwicklung da... wobei das AKw in meinen Augen für die Natur - sofern es sicher ist und die deutschen Sicherheitsstandard sind soweit gut (die meisten...) - die sicherste Energiegewinnung dar. Wir kämpfen mit Klimaerwärmung, dünnerer Ozonschicht und somit ein weitaus größeres Hautkrebsrisiko etc. etc., die Wahrscheinlichkeit das wir darunter leiden oder daran sterben ist weitaus größer als an einer atomaren Verstrahlung... Kaum einer ist bereit hohe Stromrechnungen zu bezahlen aber alle wollen alternative Energien weil das ja soo viel sicherer ist...

  10. #40
    ganz am Rande, wir machen uns Gedanken über unsere AKWs und wollen die wenigen abschalten die wir hier besitzen. Ich habe in einem Vortrag mal gehört (ehemaliger BMVg) - bei der Zahl bin ich mir nimmer 100%ig sicher - aber Brasilien baut trotz der Katastrophe in Japan weiterhin seine AKWs aus und dort ist die Planung von 50 fünfzig weiteren AKWs... Ich meine es stand sogar mal eine Zahl von insgesamt über 80 im Raum. ALLEIN NUR IN BRASILIEN!

    Ansehen ?

  11. #41
    Na und, geben wir eben unseren Vorsprung atomarer Nutzbarkeit zugunsten eines viel sinnvollenen Wissensvorsprungs zum Thema regenerative Energieen auf!
    Was nutzt es, an alten und gefährlichen Energieen festzuhalten, wenn die Zukunft den neuen gehört?
    Und zum Thema Atomenergie wäre längerfristig preiswerter als regenerative Energieen habe ich gerade was interessantes gelesen- es stimmt nämlich nicht!

    Quelle dieses Textes ist Wikipedia, regenerative Energieen- interessant ist, daß sowohl Greenpeace als auch die Experten der BRD dasselbe zu diesem Thema meinen:

    Globale Potentiale [Bearbeiten]Die auf die Erde eingestrahlte Sonnenenergie entspricht etwa dem Zehntausendfachen des aktuellen menschlichen Energiebedarfs. Erdwärme und Gezeitenkraft liefern deutlich geringere, aber im Vergleich zum menschlichen Bedarf hohe Beiträge. Rein physikalisch betrachtet, steht damit mehr Energie zur Verfügung (theoretisches Potential), als in absehbarer Zukunft gebraucht werden wird.

    Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass weltweit bis 2030 mehr als ein Viertel des Energieverbrauchs durch Erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Studien von Greenpeace und des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundesregierung prognostizieren, dass Erneuerbare Energien bis 2050 die Hälfte der weltweiten Energieversorgung sicher stellen können.[4]

    Wissenschaftler der Universitäten Stanford und Davis haben in einem Plan für eine emissionsfreie Welt bis 2030 errechnet, dass die weltweite Umstellung auf Erneuerbare Energien rund 100.000 Mrd. US $ kosten wird.[5] Deutlich höher sind die Kosten, für das Festhalten an den fossil- atomaren Energien, wie Berechnungen der Energy Watch Group zeigen. Demnach wurden weltweit im Jahr 2008 zwischen 5500 – 7750 Mrd. $ in fossile und atomare Energien investiert; bereits ein Anstieg der Energiepreise um 20 % würde die Ausgaben auf fast 10.000 Mrd. $ pro Jahr ansteigen lassen. Dies entspräche in 20 Jahren 200.000 Mrd. US $. [6]


    Skizze einer möglichen Infrastruktur für eine nachhaltige Stromversorgung in EUropa, dem Nahen Osten (the Middle-East) und Nord-Afrika (kurz: EU-MENA)In einigen Beispielprojekten ist es gelungen, den an einem Ort benötigten Energieverbrauch dezentral mit Erneuerbaren Energien zu decken[7][8] (Nullenergiehaus, Bioenergiedorf). So gewinnt etwa die österreichische Gemeinde Güssing seit 2005 bereits bedeutend mehr Wärme und Strom aus nachwachsenden Rohstoffen als sie selbst benötigt.[9]

    Daneben gibt es immer wieder Anläufe für zentrale Großprojekte auf Basis erneuerbarer Energien. Ein Beispiel für ein solches Großprojekt ist das Mitte 2009 in Planung gegangene Desertec-Project. Studien des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ergaben, dass mit weniger als 0,3 Prozent der verfügbaren Wüstengebiete in Nord-Afrika und im Nahen Osten durch Solarthermische Kraftwerke genügend Strom[10] und Trinkwasser für den steigenden Bedarf dieser Länder sowie für Europa erzeugt werden kann. Die Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC), ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlern, Politikern und Experten auf den Gebieten der erneuerbaren Energien und deren Erschließung, setzt sich für eine solche kooperative Nutzung der Solarenergie ein. Eine Nutzung der Passatwinde im Süden Marokkos soll die solare Energieerzeugung ergänzen. Fünf realistische Szenarien für eine solche zukünftige Energieversorgung liefert Prof. David J.C. MacKay.[11]

    Potentiale in Deutschland [Bearbeiten]Laut der 2008 vorgelegten Leitstudie des Bundesumweltministeriums (BMU) können die Erneuerbaren Energien in Deutschland bis 2020 einen Anteil von 30 Prozent an der Stromversorgung erreichen.[12] Damit könnte der einst bis dahin geplante Wegfall an Kernenergiekapazitäten (Atomausstieg) vollständig ersetzt werden. Laut Branchenprognose der Erneuerbaren-Energien-Industrie können die Erneuerbaren Energien in Deutschland bereits im Jahr 2020 mit 48 Prozent knapp die Hälfte des gesamten deutschen Strombedarfs decken (2009: ca. 15 Prozent[13]; bzw. 16,1 %[14]).

    Der im Januar 2010 von der Agentur für Erneuerbare Energien vorgelegte Potenzialatlas zeigt, dass die technischen Potenziale in Deutschland zur Nutzung regenerativer Energien noch größtenteils unerschlossen sind. Der Potenzialatlas berechnet den Flächenverbrauch von heute bis zum Jahre 2020, der für Erneuerbare Energien bei deren weiterem Ausbau benötigt wird. So kann beispielsweise die Windenergie an Land bis 2020 ein Fünftel des deutschen Strombedarfs decken. Dafür benötigt sie aber nur etwa 0,75 Prozent der Landesfläche. Die Bioenergie stellt demnach im Jahr 2020 einen Anteil von 15 Prozent an der gesamten Strom-, Wärme- und Kraftstoffversorgung, wofür eine Fläche von 3,7 Mio. Hektar (heute: 1,6 Mio. ha) benötigt wird. Eine Konkurrenz mit der Nahrungsmittelerzeugung (Flächenkonkurrenz) sei jedoch aufgrund der EU-weiten Getreideüberschüsse nicht zu befürchten. Auch das Potenzial der Solarenergie ist noch weitgehend unerschlossen, wie der neue Atlas belegt. Nur 2,5 Prozent der geeigneten Gebäudeflächen werden bisher für Strom oder Wärme aus der Sonne genutzt. Solarparks auf Freiflächen belegen heute mit rund 1.700 Hektar nur etwa 0,005 Prozent der Landesfläche.[15]

    Ein Gutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen kam 2010 zu dem Ergebnis, dass Deutschland im Jahr 2050 vollständig aus erneuerbaren Energien versorgt werden könne. Prof. Dr. Olav Hohmeyer, Hauptautor des Gutachtens, betonte, dass bereits 2030 eine Vollversorgung mit Strom aus Erneuerbaren Energien möglich sei, wenn die konventionellen Kraftwerke frühzeitig abgeschaltet sowie die Netz- und Speicherinfrastruktur angepasst würden. Die Studie enthält eine Reihe von Szenarien, die belegen, dass selbst eine rein nationale Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien möglich sei. Einfacher und kostengünstiger sei jedoch ein Stromaustausch mit Nachbarländern und Regionen. So kann z.B. Norwegen zeitweise Stromüberschüsse aus Windenergie aufnehmen und dann Strom aus Wasserkraft zur Verfügung stellen, wenn in Deutschland kein Wind weht. [16]

    „Eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien ist keine Utopie. Im Mix […] können Erneuerbare Energien im Strom- wie im Wärmesektor die fossile Energieversorgung Europas langfristig vollständig ersetzen. Zweifellos ist dies eine große Herausforderung für Wissenschaftler und Unternehmer. Doch in den nächsten Jahrzehnten – sicherlich noch in diesem Jahrhundert – ist dieses Ziel durch eine konsequente Markteinführung und Weiterentwicklung bestehender Technologien einlösbar", bestätigt Dr. Joachim Nitsch, Leiter des Institutes für technische Thermodynamik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).[17]

  12. #42
    ein land muss nun mal den ersten schritt machen, vielleicht ziehen andere dann nach.
    Das ist Wunschdenken, das sich aber nicht verwirklichen läßt. Vielmehr werden Nachbarländer bei entsprechender Nachfrage am Strommarkt wie ersichtlich ihre eigenen Kraftwerkskapazitäten erweitern, sprich neue AKWs errichten, und uns dann den Atomstrom verkaufen. Welche Standards ein AKW in Deutschland erfüllen muß, daß kann die Bundesregierung noch vorgeben, welche Standards AKWs in Polen, Tschechien oder Frankreich erfüllen müssen, hingegen nicht.

    Was ist nun besser für uns, in Deutschland und unter unserem Einfluß hochmoderne und nach heutigem Stand der Technik möglichst sichere AKWs zu bauen und billigen CO2-freien und preiswerten Strom zu erzeugen, oder unseren Strom in Polen oder Tschechien zu kaufen, wo er in Reaktortechnik sowjetischer Bauart produziert wird? Keines dieser anderen Länder wird dem deutschen Beispiel folgen, ggf. aus dem Atomstrom auszusteigen, darf es auch nicht, weil dann die Nachfrage am europäischen Strommarkt überhaupt nicht mehr zu decken wäre, ganz abgesehen davon würden die Strompreise europaweit noch mehr in die Höhe schießen.

    Verfallen wir doch nicht der abwegigen Annahme, es würde für uns sicherheitstechnisch einen nennenswerten Unterschied ausmachen, ob ggf. ein AKW an Frankreichs Ostgrenze oder ein AKW in BaWü hochgeht, oder ein AKW an der polnischen Westgrenze, oder in Niedersachsen. Man kann nur auf einen höchstmöglichen Sicherheitsstandard setzen, das aber meiner Überzeugung nach in Deutschland besser, als in manchen Nachbarländern.

  13. #43
    Was heißt ein Land ... theoretisch haben wir ja die EU, die sich kümmern könnte. Aber da wollen alle ja nur mitspielen, wenn es Geld gibt ...

  14. #44
    Verfallen wir doch nicht der abwegigen Annahme, es würde für uns sicherheitstechnisch einen nennenswerten Unterschied ausmachen, ob ggf. ein AKW an Frankreichs Ostgrenze oder ein AKW in BaWü hochgeht, oder ein AKW an der polnischen Westgrenze, oder in Niedersachsen. Man kann nur auf einen höchstmöglichen Sicherheitsstandard setzen, das aber meiner Überzeugung nach in Deutschland besser, als in manchen Nachbarländern.
    wenn eines hoch geht macht das sicherlich keinen unterschied, aber wenn es in deutschland keine atomkraftwerke mehr gibt, sind das schonmal einige weniger die hoch gehen könnten.^^

  15. #45
    So isses, zumal immer noch die Frage nach der sicheren Endlagerung des radioaktiven Abfalles ungeklärt ist. Wie kann man für eine Energiegewinnungsform sein, bei der hochgiftiger und hochradioaktiver Abfall anfällt, dessen lagerung seit über 40! Jahren ungeklärt ist. Wer von Euch lebt in einer Wohnung ohne Toilette, wo die Scheisse in Tupperbehälter gepackt wird und vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer in die Küche verlagert wird?
    Und nochmals: Wenn Herr Müller seine Kinder schlägt, heisst das noch lange nicht, daß meine Moral mich nicht davon abhält, meine Kinder auch zu schlagen.
    Wenn die anderen Länder an unserer fortschrittlichen regenerativen Energiegewinnung sehen würde, daß das irgendwann noch preiswerter, sicherer und effektiver ist als Atomenergie und ohne deren Risiken und Abfälle, dann ändern sie ggf auch ihr Konzept,Uran ist nämlich auch nur begrenzt verfügbar.
    Auf der anderen Seite...der Erde kann das eh scheissegal sein, wnen wir uns alle in die Luft sprengen- vor 1Mio Jahren gabs keine Menschen, warum sollte es also in 5000 Jahren noch welche geben? Haben die Tiere, die das Ganze überleben , wenigstens ihre Ruhe vor uns.