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  1. #16
    Wie kann ich beispielsweise dem Argument einer Überdosierung entgegentreten?
    Die Preise der Proteinpülverchen verleiten nicht gerade dazu, davon täglich ein halbes Kilogramm zu schlucken. Die üblichen Einnahmemengen würdest Du auch erreichen oder sogar überschreiten, indem Du ein großes Schnitzel und zwei Hühnereier sowie nen Liter Milch trinkst. Hättest Du dann Sorge, eine "Überdosierung" zu erfahren?

    •   Alt

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  2. #17
    Geht es darum, dass der Arzt bestätigen soll dass die Einnahme eines solchen Präparates ungefährlich ist, oder geht es um die eventuelle Verunreinigung des Pulvers durch Medikamente wie Steroide (also das, was die Medien wie RTL die ganze Zeit propagieren und was deine Mutter vielleicht im Fernsehen gesehen hat). Bei letzterem kann dir nämlich auch ein Arzt nicht helfen, dann würde dir nur ein Kauf eines Supplementes welches auf der "Kölner Liste" gelistet ist weiterhelfen. Und selbst dann hast du keine 100%-ige Sicherheit.
    Bei ersterem geht es wahrscheinlich um den Seelenfriede deiner Mutter, dass sie von einer vertrauenswürdigen Quelle hören möchte, dass es ungefährlich ist. Da wird auch kein Forumseintrag irgendwas dran ändern, denn den kann ja jeder Seppel schreiben. Möglicherweise können "vertrauenswürdigere" Seiten, wie irgendwelche Arztseiten oder Studien zu dem Thema deine Mutter überzeugen. Ansonsten geh halt zum Arzt, mir würde spontan nur die Bildung von Nierensteinen bei erhöhtem EW-Konsum einfallen als "Gegenargument". Das Riskio kann jedoch durch genug Flüssigkeitszufuhr minimiert werden, ich meine das hab ich auch mal in einem ärztlichen Bericht oder so gelesen. Dürfte also nicht zu schwer das zu entkräften.

  3. #18
    gabs hier nichmal n selbstversuch von dem einen exmod wo er ziemlich viel eiweiss gegessen hat ?

  4. #19
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Die Preise der Proteinpülverchen verleiten nicht gerade dazu, davon täglich ein halbes Kilogramm zu schlucken. Die üblichen Einnahmemengen würdest Du auch erreichen oder sogar überschreiten, indem Du ein großes Schnitzel und zwei Hühnereier sowie nen Liter Milch trinkst. Hättest Du dann Sorge, eine "Überdosierung" zu erfahren?
    Ich habe keine Sorge eine Überdosierung zu erfahren, aber meine Mama, dass ich es tue.

    Genau Germania, danke.
    Nein auch Arztseiten haben sie nicht überzeugt.
    Sie hat bei google Eiweißpulver Nebenwirkungen eingegeben und wurde überhäuft mit möglichen Nebenwirkungen, denke ich.
    Geändert von MarvinP (18.01.2011 um 14:14 Uhr)

  5. #20
    ich nehme seit 1,5-2 jahren raue mengen eiweisspulver zu mir ... und mein arzt sagt alles is ok

  6. #21
    die Bildung von Nierensteinen bei erhöhtem EW-Konsum
    In diesem Hinblick wäre ein Proteinpulver aus Molke sogar viel besser, als das tägliche Stück Fleisch oder das Hühnerei, denn problematisch sind vor allem die Purine, die sich in Fleisch und Eier befinden, in Milch hingegen nicht. Ein Molkenproteinpulver ist immer purinfrei und daher gesünder als viele Nahrungsmittel tierischer Herkunft.

    Ansonsten gilt wie überall: Die Menge macht das Gift. Nur weil jemand am Tag 40 oder 80 g Protein aus so einem Pulver konsumiert, passiert ihm überhaupt nichts.

    MfG
    Dr. Seppel aus dem Internet ^^

    Edit sagt: Deine Mutter sollte sich besser um das Leben an sich Sorgen machen, denn das Leben führt letztendlich immer zum Tode, und ist somit die häufigste Todeursache überhaupt.
    Geändert von robert234 (18.01.2011 um 14:18 Uhr)

  7. #22
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    In diesem Hinblick wäre ein Proteinpulver aus Molke sogar viel besser, als das tägliche Stück Fleisch oder das Hühnerei, denn problematisch sind vor allem die Purine, die sich in Fleisch und Eier befinden, in Milch hingegen nicht. Ein Molkenproteinpulver ist immer purinfrei und daher gesünder als viele Nahrungsmittel tierischer Herkunft.

    Ansonsten gilt wie überall: Die Menge macht das Gift. Nur weil jemand am Tag 40 oder 80 g Protein aus so einem Pulver konsumiert, passiert ihm überhaupt nichts.

    MfG
    Dr. Seppel aus dem Internet ^^

    Edit sagt: Deine Mutter sollte sich besser um das Leben an sich Sorgen machen, denn das Leben führt letztendlich immer zum Tode, und ist somit die häufigste Todeursache überhaupt.
    Super, das mit dem Purin wusste ich nicht, solche Argumente habe ich mir gewünscht.
    Danke!

    Robert, der Gag ist alt

  8. #23
    Zitat Zitat von MarvinP Beitrag anzeigen
    Robert, der Gag ist alt
    So ist er halt.

  9. #24
    Zitat Zitat von MarvinP Beitrag anzeigen
    Robert, der Gag ist alt
    Seh ich nicht als Gag, eher als Weisheit

  10. #25
    Zitat Zitat von MagicDave Beitrag anzeigen
    Seh ich nicht als Gag, eher als Weisheit
    In gewisser Weise schon, aber eher ein pointiertes Paradoxon, von daher schon ein Gag:P

  11. #26
    macht euch nur lustig über seine Mama- meine ist vieeel schlimmer... die ist der Meinung, das mein EW schlimmer ist,als Rauchen bla bla..

    wollt ihr sie mal kennen lernen, lol...

  12. #27
    Als Kind schon Scheiße
    Vielleicht hilfreich für Mutti:

    Sachverhalt #1 - Viele Ärzte glauben, dass eiweißreiche Ernährung Nierenschäden verursacht

    Das ist, in Übereinstimmung mit allem was der Wissenschaft an Fakten vorliegt, FALSCH. Diese Vermutung besagt, dass sich bei einer gesunden Person, die sich eiweißreich ernährt, das Eiweiß sich in irgendeiner Form negativ auf die Nieren auswirkt. Hierdurch soll es zu einer Beschädigung und zu einer renalen Erkrankung kommen.

    Es absolut keine Daten, die darauf hindeuten, dass bei gesunden Erwachsenen eine hohe Eiweißzufuhr zum Auftreten einer renalen (Nieren) Dysfunktion führt. Es gibt nicht einmal Korrelationsstudien, die diese Wirkung bei gesunden Menschen gezeigt haben.

    Alle Studien zeigen, dass eine Korrelation zwischen einer renalen (Nieren) Dysfunktion und der Eiweißzufuhr nur dann vorkommt wenn bei den Patienten bereits irgendeine Art von bestehenden renalen (Nieren) Krankheiten, wie einer diabetischen Nephropathie, glomeruläre Läsionen, usw. diagnostiziert wurde.


    Selbst durch eine aufwendige Suche in der gesamten veröffentlichten Literatur wird wahrscheinlich nicht eine einzigen Studie ausfindig gemacht werden können, die zeigt, dass die Eiweißmenge in der Nahrung der Auslöser für eine Nierenerkrankung bei gesunden Menschen war oder auch nur damit korreliert. Aber selbst wenn ein Arzt einen obskuren Hinweis liefert, dass ein Zusammenhang zwischen einer eiweißreichen Ernährung und Nierenkrankheiten besteht, gibt es auf der anderen Seite zahlreiche Studien die das Gegenteil zeigen. Hier sind ein paar von ihnen:
    1. Ann Intern Med 2003 Mar 18;138(6):460-7
      The impact of protein intake on renal function decline in women with normal renal function or mild renal insufficiency.
      Knight EL, Stampfer MJ, Hankinson SE, Spiegelman D, Curhan GC.
    2. Int J Sport Nutr Exerc Metab 2000 Mar;10(1):28-38
      Do regular high protein diets have potential health risks on kidney function in athletes?
      Poortmans JR, Dellalieux O.
    3. Int J Obes Relat Metab Disord 1999 Nov;23(11):1170-7
      Changes in renal function during weight loss induced by high vs low-protein low-fat diets in overweight subjects.
      Skov AR, Toubro S, Bulow J, Krabbe K, Parving HH, Astrup A.
    4. Eur J Clin Nutr 1996 Nov;50(11):734-40
      Effect of chronic dietary protein intake on the renal function in healthy subjects.
      Brandle E, Sieberth HG, Hautmann RE.
    Sachverhalt #2 - Weil eine hohe Eiweißzufuhr den Zustand derer verschlechtern kann, die bereits an einer Funktionsstörungen der Nieren leiden, glauben viele Ärzte, dass es einleuchtender Weise auch bei gesunden Menschen so ist.

    Das ist auch FALSCH! Ein Großteil der Spekulationen über Nieren-Funktionsstörungen in Zusammenhang mit eiweißreicher Ernährung kommt aus früheren Ernährungsstudien mit renalen Patienten (Patienten, die bereits an einer Nierenerkrankung leiden).

    Wenn diesen Personen als Teil einer künstlichen Ernährung oder einer Sonderernährung der Eiweißgehalt der Nahrung erhöht wird, verschärft das ihre renalen (Nieren) Probleme. Auf Grund dieser Daten, begannen einige Ärzte und Ernährungswissenschaftler zu spekulieren (manchmal fälschlicherweise), dass eine erhöhte Eiweißzufuhr durch die Nahrung auch für Menschen mit gesunden Nieren schädlich sein könnte. Ein "Sprung" von klinischen Patienten zu gesunden Patienten ist aber nicht gerechtfertigt ist.

    Sachverhalt #3 - Nieren verändern sich, um sich an eiweißreiche Ernährung anzupassen.

    Einige Studien bei gesunden Menschen zeigen eine Veränderung der Nierenfunktion bei sehr eiweißreicher Ernährung. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese Änderungen nicht als negativ oder "nachteilig“ genannt werden. Stattdessen scheint es sich um strukturelle Anpassungen an eine erhöhte Filtration zu handeln (etwas, dass die Nieren sowieso die ganze Zeit machen).

    Wenn die Nieren nicht auf diese Weise reagieren würden, müssten die meisten Ärzte denken, dass etwas schief läuft. Nur weil die Nieren mehr arbeiten müssen bedeutet das deshalb nicht, dass es negativ für sie ist.


    Eur J Clin Nutr 1996 Nov;50(11):734-40

    1. Effect of chronic dietary protein intake on the renal function in healthy subjects. Brandle E, Sieberth HG, Hautmann RE.
    Sachverhalt #4 - Was hat es mit erhöhten Kreatinin und BUN (Blut-Harnstoff-Stickstoff) Werten bei einem Bluttest auf sich?

    Kreatinin ist allgemein als Abbauprodukt des Muskel- oder Proteinstoffwechsels bekannt. In diesem Fall ist das Niveau ein Spiegelbild der Muskelmasse des Körpers oder der Menge an Eiweiß in der Nahrung. Niedere Werte zeigen sich oft bei Nierenproblemen, geringer Eiweißzufuhr, Lebererkrankungen oder Schwangerschaft.

    Erhöhte Werte treten manchmal auch bei Nierenerkrankung aufgrund der Tatsache auf, dass eine beschädigte Niere Kreatinin nicht in der Weise aus dem Körper filtern kann, wie sie es sollte. Zudem können bestimmte Arzneimittel für erhöhte Werte sorgen, da sie die Filtration der Nieren beeinträchtigen können. Letztlich könnten erhöhte Werte auch durch eine Muskeldegeneration oder durch eine Kreatin-Supplementation entstehen.

    In Bezug auf die Kreatinin-Messungen, ist es wichtig zu beachten, dass der Kreatininwert im Blut daraus resultiert, welche Menge auf der einen Seite produziert wird (durch Proteinabbau der Muskeln oder Ernährung) und welche Menge auf der anderen Seite durch die Nieren beseitigt wird.

    Stellen Sie sich das Blut wie ein Spülbecken vor. Wenn Sie den Wasserhahn ein wenig öffnen, sollte die Menge des Wassers das ins Spülbecken fließt und die Menge des Wassers das wieder heraus fließt, sich gegenseitig ausgleichen. Wenn Sie jedoch teilweise den Stöpsel in den Abfluss stecken, erhöht sich die Menge des angesammelten Wassers in der Spüle obwohl immer noch die gleiche Menge aus dem Wasserhahn fließt.

    Das gleiche passiert bei einer Nierenfehlfunktion (stellen Sie sich das Wasser als Kreatinin vor). Wenn Sie alternativ den Abfluss wieder freimachen und den Wasserhahn mehr aufdrehen, sammelt sich im Spülbecken wegen der höheren Einflussmenge auch mehr Wasser an. Das entspricht einer eiweißreichen Ernährung.

    Weil Kraftsportler ununterbrochen Muskelprotein abbauen (das ist etwas Gutes), neigen die Kreatininwerte im Blut sogar ohne eine eiweißreiche Ernährung dazu erhöht zu sein. Darüber hinaus werden Kreatininwerte im Blut noch mehr steigen, wenn man auch noch eine eiweißreiche Ernährung praktiziert. All das bedeutet, dass der Wasserhahn aufgedreht ist und nicht der Ausfluss verstopft.

    Wie Sie sehen können, ist sowohl Kreatinin als auch BUN stark vom Eiweißkonsum UND der Nierenfunktion abhängig. Aus diesem Grund behaupte ich auch nicht, dass es unangebracht ist, wenn sich die Ärzte um die Nieren Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter sorgen machen.

    Für Sie und Ihren Arzt ist es aber wichtig zu erkennen, dass der Angestiegene BUN Wert bei gesunden Kraftsportlern nicht auf die Funktionen der Nieren zurückzuführen sind, sondern viel mehr mit der Ernährungsweise und dem Training zusammenhängen.

    Sachverhalt #5 - Wenn BUN und Kreatinin unspezifische Messwerte sind, was sollten wir also machen, um auf der sicheren Seite zu sein?

    Laut Arzt und Sporternährungsexperte Dr. Eric Serrano sind zwei weitere Messungen wichtig um den Unterschied zwischen den Auswirkungen von Training und Ernährung und den Auswirkungen einer Niereninsuffizienz zu erkennen.

    Die erste Messung ist das Verhältnis von BUN zu Kreatinin. Dr. Serrano behauptet, dass Werte bis in den unteren 30er Bereich in Ordnung sind, aber alles darüber ein Anzeichen für Probleme sein könnte. Als zweites sollte man die Proteinmenge im Urin testen. Das ist ein besseres Testverfahren für die Nierenfunktion als vieles anderes.

    Wenn man bedenkt, dass die meisten umfassenden Nierenfunktionstests folgende Maßnahmen umfassen (A / G Verhältnis, Albumin, Harnstoff, Calcium, Cholesterin, Kreatinin, Globulin, LDH, Phosphor, Protein – Total und Harnsäure), sowie eine Urin-Analyse beinhalten, erscheint es unverantwortlich nach einem einfachen Bluttest, bei dem BUN und Kreatinin gemessen wurde, bereits Ratschläge zum Eiweißkonsum zu erteilen.

    Sachverhalt #6 - Was ist mit erhöhter Kreatinkinase (CK)?

    Obwohl diese Fehldiagnose nicht so oft vor kommt, wie die zuvor genannten, spekulieren trotzdem viele Ärzte fälschlicherweise, dass die Erhöhungen eines Markers der Muskelbeschädigungen anzeigt, CK genannt, ein Indikator für einen frischen Myokardinfarkt (Herzinfakt) ist! Wie kann das sein?

    Kreatinkinase ist ein cytosolisches Enzym (es schwimmt im flüssigen Teil der Zellen herum) und ist am Muskelstoffwechsel beteiligt. Da Kreatinkinase in jeglichem Muskelgewebe vorkommt (einschließlich der Skelett- und Herzmuskulatur), ist das übermäßige Auftreten von Kreatinkinase im Blut ein Indikator für jegliche Arten von Muskelschädigungen (entweder von der Skelett- oder Herzmuskulatur).

    Zahlreiche Studien haben einen großen Anstieg der Blutkonzentrationen von Kreatinkinase bei Schäden am Herzmuskel (durch Herzinfarkt) festgestellt. Trainingsinduzierte Muskelschäden (diese Schäden sind entscheidend für Wachstum- und Anpassungsprozesse) hatten ebenfalls große Anstiege der Kreatinkinasewerte zur Folge.


    Wenn vor dem Arzt letztlich auch noch ein Kraftsportler sitzt, der viel Eiweiß isst und viel Muskelmasse aufgebaut hat (die Abgabe von Kreatinkinase der Skelettmuskulatur ist, wie Sie sich vermutlich denken können, stark davon abhängig wie viel Muskelmasse jemand hat) dann ist "Herzinfarkt" das letzte an das der Arzt denken sollte, wenn er eine Erhöhung der Kreatinkinase-Werte sieht. Hier ist eine Quellenangabe dazu:
    1. Med Sci Sports Exerc. 1999 Mar;31(3):414-20
      Effects of dietary protein on enzyme activity following exercise-induced muscle injury. Hayward R, Ferrington DA, Kochanowski LA, Miller LM, Jaworsky GM, Schneider CM

  13. #28
    Hach habe ich ein Glück, daß ich nicht "viele Ärzte" bin.

  14. #29

  15. #30
    Als Kind schon Scheiße
    Rüschtüsch!

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