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Thema: Den Muskel reizen
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11.12.2010, 23:38 #1
Den Muskel reizen
Ich habe gehört man kann seinen Muskel reizen in dem man Dropsätze (ich weiß nicht wie das geschrieben wird) macht
Was haltet ihr davon ?
kennt ihr das ?
Wäre echt nett wenn mir jemand sagen könnte ob das gut ist und ob das wirklich sehr hilft
Danke schonmal im vorraus
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11.12.2010, 23:43 #2
Dropsätze im Sinne von Hantel kurz ablegen und dann nochmal soviele WDH wie gehen?
Damit kannst du den Muskeln einen guten Reiz geben nach dem letzten Satz, ja! Du machst mehr als eigentlich geht.
Gezielt würde ich es nicht unbedingt dauerhaft machen aber wenn z.B. 8Wdh dein Ziel sind und du 6 schaffst, dann machst du halt noch 2 mit Drop.
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11.12.2010, 23:46 #3
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11.12.2010, 23:46 #4
Nennt sich Reduktionssatz. Kann man machen, muss man aber nicht, wie Pouz sagte.
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11.12.2010, 23:47 #5
Aber würde es was bringen ?
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11.12.2010, 23:47 #6
Der letzte Satz sollte der letzte Satz sein.
Bei dir kommen dann 2 weitere Sätze hinzu. Dann kannst du die auch gleich in den TP einbeziehen und brauchst dich nicht zu "beschummeln" mit Bonussätzen.
Was es bringt? Mehr Belastung, die aber nicht mehr so effektiv ist weil Gewichtsredukion, Muskel ist ohnehin schon augespowert, ....
Edit: Mein 5000 Posts und auch noch ein sinnvoller. Verneigt euch vor mir!Geändert von pouz (11.12.2010 um 23:51 Uhr)
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11.12.2010, 23:48 #7
Ja haha stimmt allerdings auch aber mich interessiert eigentlich nur hilft es wirklich ?
was ist eure Meinung dazu ?
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11.12.2010, 23:50 #8
Hört sich nach umgekehrter Pyramide an. Ist halt eine Intensitätstechnik die man bewusst einsetzen sollte, also nicht bei jeder Trainingseinheit über einen langen Zeitraum hinweg (Stichwort Übertraining). Aber so genau weiß ich das jetzt auch nicht, kannst ja mal die Suche bemühen oder Google anwerfen.
Das was pouz beschrieben hat, sind übrigens wirklich Dropsätze, das von dir beschriebene ist mir nur unter dem oben genannten Namen bekannt. Kann aber sein dass es dazu noch ne super-fancy-Bezeichnung gibt, wie "Ultra-Übelste-Titanensätze" oder so^^
Edit: Man, hier muss man ja echt mit Lichtgeschwindigkeit tippen wenn die ganze Diskussion nicht an einem vorbei gehen soll. Reduktionssätze also^^
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11.12.2010, 23:51 #9
Ich finde spontane Supersätze sinnvoller als Dropsätze, d.h. beispielsweise beim Schultertraining, wenn man als erste Übung Langhantel Schulterdrücken gemacht hat und danach mit Kurzhanteln nach Seitheben macht, dann kann man nach den geplanten Sätzen noch machen:
- LH Schulterdrücken: Maximale Anzahl Wiederholungen
- Seitheben: Maximale Anzahl Wiederholungen
- Gewicht bei beidem reduzieren und nochmal...
Knallt finde ich ab und an ganz gut rein, aber ist meistens nicht notwenig, wenn man gescheit trainiert, sprich: Explosive positive Bewegung und extrem langsame negative Bewegung.
Auch eine Möglichkeit: Bei der letzten Wiederholung, die schon recht schwer ging und zum Muskelversagen führte das Gewicht am fast höchsten Punkt für 15-30 Sekunden halten.
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11.12.2010, 23:52 #10
Mir wurde auch gesagt es nicht zu jeder Trainingseinheit zu nehmen
Am besten wäre auch ich probier es einfach mal morgen selber aus
Aber Danke
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12.12.2010, 01:07 #11
Kannst du knicken. Jeder Satz, an den man ausgeruht rangeht und demensprechend mehr Gewicht bewegen kann, bringt fürs Muskelwachstum mehr und belastet das zentrale Nervensystem weniger.
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12.12.2010, 02:49 #12
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12.12.2010, 11:24 #13
Da klink ich mich mal ein, hoffe ist für den TE ok:
Der Meinung war/bin ich auch. Dementsprechend müsste doch z.B. ein Push&Pull Plan ineffektiver sein, als ein "normaler" 2er. Denn man trainiert die Schulter erst direkt nachdem man schon zig Sätze Bankdrücken gemacht hat, und den Trizeps sogar erst nach Brust und Schulter.
Ein 2er wie hier im Forum, wo Schulter & Trizeps nicht am Brusttag trainiert werden müsste doch also sinnvoller sein?
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12.12.2010, 11:40 #14
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12.12.2010, 15:45 #15
Wenn man die Trainingeinheit einzeln betrachtet, dann ist es wirklich so, dass Muskeln, die hinten angestellt sind und bereits vorher mitbelastet wurden, nicht den gleichen Wachstumsreiz abbekommen, als die, die man im ausgeruhten Zustand als erstes bearbeitet.
Jedoch besteht eine Trainingsplanung nicht nur aus einer Trainingseinheit, sondern i.d.R. aus einem Wochenplan, der solche Besonderheiten berücksichtigt und idealerweise daran angepasst ist.
edit: Man muss natürlich auch bedenken, dass bei einer Trainingsplanung immer Kompromisse eingegangen werden. So hat jede Trainingsgestaltung auch seine Seite, auf der Abstriche gemacht werden müssen.Geändert von kingKikapu (12.12.2010 um 15:51 Uhr)
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