@Feierleiche und alle Experten...

[Satanas]

1. Welche Steroide ausser DECA sind bei Leuten
geeignet, die Haarwachstum umgehen wollen?

A Winstrol B Boldenon C Chlomid only

(jaja, C ist kein Steroid aber egal...)

2. Ich habe mir vor einer Woche meine letzte
Susta Injekt gesetzt und merke dass ich in den
letzten Wochen ziemlich "weich" geworden bin.

Irgendwas ist da schief gelaufen, kann am Zink
liegen, welches ich gewechselt habe
(Bin von Gluconat auf Citrat umgestiegen).

Oder es ist einfach nur die Kummulierung der
Wirkstoffe (was lt. Feierleiche ja nicht sein kann )

Habe mir jetzt gedacht, schon nach 1 Woche mit
Chlomid zu beginnen, da ich Arimidex nicht zur
Hand habe.

Wuerde mich das wieder haerter machen?

Ist ja schliesslich ein Antioestrogen...

[Feierleiche]

Haarwachstum willst umgehen?? Meinst nicht Haarausfall?
Zum Thema Haarausfall geh kurz ins andere Forum,das ich Dir per PN geschrieben hatte...der Mod in der RoidSektion(ivan) kennt sich damit BESTENS aus,da er selbst betroffen ist...ich wiederum hab mit Haarausfall kein Prob,da ich nicht erblich vorbelastet bin....
Aber: Was nicht auf die Haare geht ist: Boldenon,Trenbolon und Deca(wohl auch DBol,aber is indiskutabel hopefully..)
Bei Oxandrolon siehts glaub auch so aus...was mir dazu spontan einfällt...

Vergiß Clomid only bitte. das Thema hatten wir ja schon....Winni geht auf die haare,ähnlich wie Primo,Testo...

Daß Du weich geworden bist,kann viele Ursachen haben(Ernährung,Zink..)
Hart wird man von ner low-dose Susta Kur alleine sowieso nicht

Härte bekommt man übrigens mit TestoEnanthat,da weniger Spiegelscghwankungen, schon eher hin...!
Außerdem ist die Ernährung zum Thema "Härte" immer entscheidend!!

[Satanas]

Nein, ich meinte tatsaechlich Haarwachstum...

Wenn sie ueberall spriessen - igittigitt..
wenn sie dann auch noch laenger werden - noch schlimmer.
Irgendwann endet man dann mal als "Fleischmann"...
Auf DBOL hatte ich kaum Haarwuchs (15mg) doch bei
250mg Susta gings los - widerlich. (Wahrscheinlich wars der Frontload)

Chlomid only kommt fuer mich nicht in Frage,
ich habe aus rein theoretischem Interesse gefragt.

Die Ernaehrung habe ich nicht veraendert (LowCarb),
auch nicht die Kalorienzufuhr.

Bei DBOL war ich hart wie Stahl (meine Leber allerdings weniger...),
leuchtet ein, da es ja ein Boldenonabkoemmling ist.

Dass Testo weich macht bei meiner Ernaehrung wundert mich
allerdings schon...

[Feierleiche]

Wundert mich nur ein wenig,ich denke Deine SustaDosis war zu niedrig...außerdem ist Enanthat besser...wie erwähnt...
Noch paar Tips zur "Härte": Kalium supplementieren und Natrium einsparen in der Ernährung. Kalium erhöht das wasser IN der Zelle!

Bei DBol hart ist keine Seltenheit. Viele nutzen es gar zur wettkampfvorbereitung(für mich trotzdem unverständlich und unverantwortlich!).
Es konvertiert ja gering..(thread zu DBol und Konvertierung...)allerdings was konvertiert,kann leicht ne Gyno bedingen und ist kaum zu verhindern...hatten wir aber schon.
DBol zieht in der einnahmezeit ja auch viel wasser IN die Zelle...praller...

[GhettoNerd]

versteh ich net. erst wird gesat dbols zieht viel wasser und ist scheiße zur Wettkampfsvorbereitung und nun wird gesagt ist aucg gut zur Härte. Ist das nicht n Widerspruch?

Wundert mich nur ein wenig,ich denke Deine SustaDosis war zu niedrig...außerdem ist Enanthat besser...wie erwähnt...
Noch paar Tips zur "Härte": Kalium supplementieren und Natrium einsparen in der Ernährung. Kalium erhöht das wasser IN der Zelle!

naja laut BMS ( ok BMS ist nicht immer richtig ) kann dieses Verhältnis nur für Kurze Zeit zu Gunsten Kaliums umgeändert werden. War glaub ich auch relativ glaubwürdig und seriös begründet. Kann meinetwegen , wenns einer möchte nochmal nachschauen und hier reinposten.

[Satanas]

Getto

Poste mal rein, ist ja nicht alles Schrott, was da drin steht (nur ca. 90%...)

Feierleiche

Ueber Kalium hab ich mal gelesen, dass es das durch die KH.s
retentierte Wasser intramuskulaer, anstatt subkutan speichert.
Ich habe daraufhin Kalium supplementiert, jedoch ohne Wirkung.
Allerdings war die Dosis nicht hoch und ich habe nach einer
Woche wieder abgebrochen. Wie hoch wuerdest Du gehen?
Ich hab diesbez. mal was von 2000mg/Tag gelesen,
das waere dann 10 x soviel wie ich genommen hab...

Kennst Du zufaellig Lebensmittel, welche viel Kalium enthalten,
oder hast Du nen Link zu ner Naehrwerttabelle?

Zum Testo: Wenn meine Dosis hoeher ware, wuerde doch
prozentual die Aromatisierung hoeher ausfallen.
Wie soll ich da haerter werden???

[Feierleiche]

ja,dachte mir,daß meine schnelle,kurze und unvollständige Antwort paar Fragen aufwirft...

alsoaß DBol (auch andere roids)viel Wasser zieht ist so nicht ganz richtig Und daß es dies aufgrund der hohen Konvertierungsrate zu Östrogen(sorry, Methylöstradiol) tut,ist ganz falsch,da es nur geringfügig aromatisiert/konvertiert! Deshalb kann man es ja auch(neben anderen Präparaten parallel verwendet ) zur Wettk.Vorbereitung durchaus einsetzen(was natürlich aus tausend anderen Gründen trotzdem mehr als fragwürdig ist).
Das Wenige,was konvertiert,geht halt interindividuell unterschiedlich auf die Brustdrüsen.Dies aber tendenziell relativ schnell und stark! Hatten wir ja schon im DBol-Thread...
Dieser "WasserziehMythos" enstammt noch dem "grünen Buch",und scheint somit auch kaum aus den Köpfen zu gehen...tatsächlich ist dies sehr stark von der Ernährung und den zusätzlich verwendeten Supplementen/Mitteln abhängig.
Dies sollte auch niemand als Pläpolyer für DBol fehlinterpretieren!Um GottesWillen,nee, is nicht meine Absicht....im Gegenteil..


Achja,genau Satanas: gut daß Du es erwähnt hast...: DBol ist von der Molekülstruktur eigentlich äquivalent zu Boldenon,nur daß DBol 17alphaalkyliert ist (also 17a.alkyl.Bolde
Und Bolde ist bekannt dafür,daß es (NICHT NUR KURZFRISTIG) Kalium in die Zelle einspeichert! Also somit wohl auch DBol.
Und genau deshalb resultiert bei manchen,wenigen Leuten nach der "Einnahme" von Bolde(komischerweise bei DBol vollkommen unbekannt!?) eine individuelle Unverträglichkeit,welche scheinbar in einer mir noch nicht komplett nachvollziehbaren Art und Weise auf die Kaliumgeschichte zurückzuführen ist!

Was BMS zu Kalium geschrieben hat,kenn ich nun zwar im Detail nicht,allerdings berufen sie sich damit wohl auf das ENTLADEN/LADEN (nicht von Kh in diesem Fall) von Natrium/Kalium in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung. Daß man hiermit nur einen SIGNIFIKANTEN Nutzen/Effekt erzielen kann,wenn man es "kurzfristig" über die Nahrung steuert macht auch Sinn,und wird ja letztendlich auch so gemacht...
Ich kann dazu keine präzisen,genauen Angaben machen,welche die Verhältnismäßigkeiten beschreiben,da ich hierzu keine Daten aus Studien oder ähnlichem habe....lediglich Erfahrungswerte.
Aber: Machne Leute supplementieren es über nen längeren Zeitraum und sind SUBJEKTIV zufrieden damit. Es ist auch theoretisch plausibel,denn wenn man z.B. Natrium(Kochsalz) über nen längeren Zeitraum in hohen Mnegen zuführt(was in unsererr Gesellschaft auch oft leider ein Problem ist,aufgrund unserer "modernen" Ernährung...aber anderes Thema..),speichert dies ja auch ungewünschtes INTER-und
EXTRAzelluläre(s) Flüssigkeit/Wasser! bekanntliche Folge: Blutdruck steigt.
Und wie gesagt,bei Bolde z.B. funktioniert es auch "langfristig" und ich denke auch in leichter Form(aber dennoch spürbar!) bei Supplementierung!

Viel bzw (glaub) gar am meisten Kalium enthalten Bananen!!
2000mg ist im angemessenen Bereich,kann es allerdings im Moment nicht präzise beantworten...

[Feierleiche]

Ach ja,zur Härte: Die Aromatisierung fällt schon höher aus,macht aber in den meisten Fällen bis zu einer Dosierung von 500mgTesto/Woche keinerlei Probleme bzw schlägt nicht ins Gewicht...(Prämisse:natürlichZink)

Und da Deine Injektintervalle (meines Wissens!??) sehr groß waren UND Du ein 4-Kompo-Testo(Sustas) verwendet hast,würde das doch schon ins Bild passen...

[Satanas]

"Und Bolde ist bekannt dafür,daß es (NICHT NUR KURZFRISTIG) Kalium in die Zelle einspeichert! Also somit wohl auch DBol.
Und genau deshalb resultiert bei manchen,wenigen Leuten nach der "Einnahme" von Bolde(komischerweise bei DBol vollkommen unbekannt!?) eine individuelle Unverträglichkeit,welche scheinbar in einer mir noch nicht komplett nachvollziehbaren Art und Weise auf die Kaliumgeschichte zurückzuführen ist! "

--> Sehr interessant!

Wuerde ich nun Kalium supplementieren und hart werden wie damals
zu DBOL-Zeiten wuerde die Theorie aufgehen.

Das mach ich doch glatt!

Hab mich mal informiert, was ich ueber die Ernaehrung machen koennte...
- Bananen, Nuesse (haselnuesse), Gemuese (insb. Tomaten)
enthalten meist so 200-400mg Kalium/100g

Dann bin ich auf eine "Kaliumbombe" gestossen: 1600mg/100g (!!!):
- Soja -

[Feierleiche]

soja? aha....interessant,wußt ich auch nicht
Allerdings sollte man,sofern man nicht grad ne Kur fährt so wenig soja wie möglich zu sich nehmen(gar keins?)
Denn soja enthält isoflavonide(schreibt man das so?,welche die Östrogenproduktion ankurbeln
Damit hättest Du dann genau den gegenteiligen Effekt...!

Kalium kannst aber inne Apo oder niedrig dosiert auch aus´m Reformhaus holen...

Von der Kaliumsupplementierung alleine,wirst natürlich nicht hart...

[GhettoNerd]

meint ihr mit hart eigentlich definiert oder was?

[Satanas]

"Denn soja enthält isoflavonide welche die Östrogenproduktion ankurbeln"

Neuester Stand soll folgender sein:

Das in der Sojabohne enthaltene genistein erhoeht bei Frauen den
Oestrogenspiegel, weshalb es sehr empfehlenswert ist, Soja in den
Wechseljahren zu konsumieren.

Neu ist, dass dieses Genistein auch ein Aromatasehemmer sein soll.
Bei Frauen faellt das natuerlich nicht ins Gewicht,
bei Maennern jedoch schon. Die aromatasehemmende Wirkung
soll der von Zink sogar ueberlegen sein.

Ich muss mal kucken, wo ich das gefunden habe,
kann es ja dann hier reinsetzen.

--------------

Zum Kalium:

Entsprechend KH-arme Ernaehrung vorausgesetzt wuerde die
Supplementierung jedoch schon hart machen oder nur in
Verbindung mit Testosteron/OrWhatEver?

Es ist ja ausserdem die Frage, ob der Koerper die hohe Kaliummenge
nicht ohnehin wieder ausscheidet.

Ideal waere ein Supplement, welches vermehrt Kalium in die
Muskeln schleust, aber das ist wohl noch nicht erfunden...

[Feierleiche]

Also die Sache mit dem Soja kenn ich folgendermaßen:
Sofern man roids nimmt,soll das soja an Östrogenrezeptoren docken und somit die Konvertierung von z.B. Testo verringern. Aber das hab ich nur mal in nem einzelnen Artikel gelesen....wohl reine Theorie!?
Generell als Aromatasehemmer? wo hast Du das her bzw gelesen??

Kalium macht wohl schon hart...da es das Zellvolumen ja vergrößert(durch das Erhöhen der Intrazellflüssigkeit..) nur ist hier mal wieder die Frage nach dem: wieviel?? wie stark ist dieser Effekt genau? unterb welchen Bedingungen usw.

[Satanas]

Buch heisst: Macht der eigenen Hormone

Auszug aus dem Forum:

Dieses Buch ist vor kurzem erschienen.

Interessant finde ich die Tabellen, mit denen

jeder selbst herausfinden kann, ob er z.B. einen

Cortisolmangel oder Cortisolüberschuss hat. Das

gleiche bei Testo, Östro und HGH.


Beispiel - HGH-Mangel:

Schlaffer Bauch/Oberbauch
Schlaffe Oberschenkelinnenseiten (Reiterhosen)


Das Buch teilt Körpertypen in Hormontypen ein

únd zeigt, wie man seinen Typ verbessern kann.


Beispiel - Östrogenüberschuss

Der Androgyne Typ: Mann mit zuviel Östro, zuwenig

Testo.

Ausweg: Z.B. Viel Soja essen. Genistein im Soja

blockiert die zu starke Aromatase.


--Was haltet Ihr davon?

The future is now
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VIP gepostet 01-07-03 13:55
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Soja essen ist völliger Quatsch. Im Gegenteil, in Sojaprodukten sind pflanzliche Phytoöstrogene.

Das ist wieder so ein Verarschungsbuch...
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Tetragamma

Mitglied gepostet 05-07-03 12:27
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Erst mal lesen und dann urteilen

Dass Phytoöstrogene in Soja enthalten sind,

leugnet das Buch ja nicht. Es argumentiert

so, dass die aromatasehemmende Wirkung des

Genisteins stärker ist als das Phytoöstrogen.

- Haben die Asiaten alle Bitch Tits und nen Bauch?

Ich teste es jetzt einfach

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VIP gepostet 05-07-03 13:08
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edit.
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VIP gepostet 05-07-03 13:12
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genau teste mal in Ruhe den ganzen Pflanzenkram aus. In hundert Jahren bist Du fertig...

Soja haut bestimmt voll rein.

Zudem würde ich Dir Feng-Shui, Feldenkreis Therpie, Aromaöle und Tantra empfehlen um Deine Hormone auf Vordermann zu bringen.

PS: Die Asiaten essen ja nicht nur Soja. Ihre ganze Esskultur unterscheidet sich grundlegend von der Deutschen. Stimmt schon ich hab auch noch nie eine fette Japanerin gesehen. Aber das liegt bestimmt nicht am Soja.
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BonsaiRambo

Moderator gepostet 06-07-03 11:21
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da muss ich on ausnahmsweise mal zustimmen


soja ist recht minderwertig...bestenfalls für die schweinezucht geeignet

asiatische wundermittel gibt es nicht !!!


ginseng brachte bei mir nichts
grüntee finde ich ganz gut ---fettabbau
shitake ...müll
cordyceps....noch nicht probiert
soja hat bei mir viel wasser gezogen ( hatte soja proteinpulver)

aber schau dich mal im china laden um nur kann ich Dir sagen, dass du damitr viel geld in den sand setzen wirst !

Keep it Real!
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on

VIP gepostet 06-07-03 12:40
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hihi Bonsai schön das wir auch mal einer Meinung sind.

Geht ja auch um Asien.
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Beiträge: 2741 | aus: Punaniland | Registriert: 29-11-02

Dr.P.Berg
Mitglied gepostet 06-07-03 13:37
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In Sojaeiweisskonzentrat ist das ursprünglich in
der Sojabohne enthaltene Genistein nicht mehr
enthalten, die Isoflavone jedoch schon. Aromatase
fndet unverändert statt und zusätzlich wird oft
wegen der Phytoöstrogene Wasser gespeichert.

Die aromatasehemmende Wirkung von Genistein ist
klinisch belegt. Sie ist sogar der von Zink
überlegen, da sie zuverlässiger eintritt.

Um von Genistein zu profitieren kann Soja in Form
von Tofu eingenommen werden. Dort ist das Genistein nahezu vollständig enthalten.

[Feierleiche]

Interessante Ansichten...bleibt allerdings abzuwarten,was draus wird...

Glaub mir hab schon soviel neues,kontroverses,interessantes,usw Und auch sehr plausibel klingendes,argumentativ sinnvolles UND auch mit verschiedenen Studien (wissenschaftlicher Kriterien entsprechend) gelesen. Auch Literatur wie der "Seroidersatz",was ursprünglich einen sinnvollen Ansatz darstellte haben keinen großen Wurf gemacht...wie auch,nach wie vor wirken Hormone signifikant aufn Muskelaufbau bei kalkulierbaren Risiken...und da ist einfach nichts adäquates in Sicht...aber anderes Thema,wenn auch interessant...
Wichtig ist immer die spezifizierung der Bedingungen, Einflußfaktoren zu isolieren und kontrollieren sowie jegliche Relationen quatitativ und qualitativ möglichst angemessen und genau abzubilden...!
Es geht oft um grundlegende Dinge wie Meßtheorie und Methodik,worin viele angesehene Wissenschaftler teilweise Nachholbedarf haben bzw auch zu Vereinfachungen neigen oder einfach die Ergebnisse indirekt und unbewußt in Richtung ihrer Erwartungen,Ziele und Hypothesen lenken/beeinflussen..!
Glaub mir,ich weiß wovon ich spreche...werde wöchentlich mit solchen Dingen direkt oder indirekt konfrontiert