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  1. #1

    Die Doping-Heuchelei (Blut und Spiele)

    Eine Dokumentation über Doping und deren Vertuschungen



    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=7KfG5seVmT8&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=4pG9pxBJLcY&NR=1[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=QosaYSNQqkc&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=plUkILHbQRU&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=4s-9EfpT_4c&feature=related[/ame]

    •   Alt

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      Muskelbody.info
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  2. #2
    geil

    da lob ich mir nen sport wie profibodybuilding ...

  3. #3
    Auch den zweiten Teil bitte anschauen:


    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=m4E_K_sXO-0&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=LIIgvzDL2I4&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=fghWyNwp2f8&feature=related[/ame]

    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=2uRw1qnemd4&feature=related[/ame]

  4. #4
    Es ist schon interessant. Die Sprinterin stirbt mit 38 Jahren wahrscheinlich durch etwas Doping. Und Ronnie Coleman hat sich Unmengen reingespritzt und lebt immer noch.

  5. #5
    Zitat Zitat von miniHERCULES Beitrag anzeigen
    Es ist schon interessant. Die Sprinterin stirbt mit 38 Jahren wahrscheinlich durch etwas Doping. Und Ronnie Coleman hat sich Unmengen reingespritzt und lebt immer noch.
    So wie jeder Mensch unterschiedlich aufs Training reagiert, reagiert er unterschiedlich auf Doping.
    Die Organe eines Ronnie Colemans verkraften anscheinend die Strapazen des Dopings besser, als die von Florence Griffith-Joyner.

  6. #6
    Spekulationen bringen uns in der Diskussion nicht weiter. Kennt einer von euch die beiden Athleten? Weiß jemand wer was genommen hat?

    Hier der SPIEGEL Bericht über den Tod von Andreas Münzer 1996 als PDF-Datei.
    Komplett mit den Einnahmeplänen von A. Münzer.

    http://wissen.spiegel.de/wissen/imag...df&thumb=false

    Quelle: Der SPIEGEL 17/1996

  7. #7
    vor allem wird man ja nicht durch "ein bischrn" doping zum weltspitzenlaeufer

  8. #8
    Zitat Zitat von oldiegerd Beitrag anzeigen
    Komplett mit den Einnahmeplänen von A. Münzer.
    Das alles hat er sich täglich reingepfiffen?

  9. #9
    @Marcel121: Ich weiß es nicht. Ist schon heftig, die Geschichte.
    Ich habe zu der Zeit auch alle deutschen Muskelmagazine gelesen. Der SPIEGEL Bericht wurde heftig kritisiert, da die SUPERMÄNNER ihre Muskeln mit Nahrungskonzentraten aufbauen.

  10. #10
    vllt gibts ja heutzutage bessere sachen ... aber gesund sind sie immer noch nicht

  11. #11
    Ich krieg so ziemlich das kotzen wenn ich das sehe. Wenn ich mir geschichtlich den Sinn des Sports, der olympischen Spiele betrachte ist es einfach traurig was aus dem "Andenken" der damaligen Zeit geschehen ist und wie charakterarm der Großteil der Menschen heut zu Tage ist. Mit Charakterarm möchte ich nicht einmal die Sportler bezeichnen, sondern diese, die von sich behaupten Dopingtester zu sein und trotz positiver nichts unternehmen. Auch das IOC - so wie ich es in der Reportage verstanden habe - ist der größte Witz. Das sowas im Nahmen der olympischen Spiele geschieht finde ich eine bodenlose Frechheit. Charakterarm ist es auch im Nachhinein noch zu behaupten "Nein nein ich habe nichts getan ich bin sauber". Wie verblendet kann man denn sein. Das ist genau so traurig wie folgende Situation: Meine Klasse, Klassenkamerad wurde beim spicken erwischt, nach der dritten Ermahnung wurde die Arbeit erst eingezogen. Nachdem er nach der Arbeit den Lehrer etwa 20 Minuten bequatscht hat durfte er die Arbeit nachschreiben. Er hat dann eine 2 oder 3 geschrieben und das ganze mit dem Kommentar "Sauber und ehrlich erarbeitet". Damals hat er noch zu meinem engeren Freundeskreis gehört - das war nicht der ausschlaggebende Grund das er es nicht mehr tut - aber ich habe vor ihm keinen Respekt mehr: Er ist für mich ein charakterloses armes Würstchen. Scheisse bauen aber nicht dazu stehen können wie erbärmlich.

    Überhaupt regt mich dieser ganze Hype extrem auf. Was sind wir für eine Gesellschaft geworden. Jeder feiert, fiebert und fühlt mit wenn solche """Superstars""" (bewusst in so viele " gesetzt") siegen, verlieren, sich verletzen, oder sterben oder sonst irgendwas - egal ob Sport, Film oder Musikbusiness. Wenn (ist über all so) aber wieder deutsche Soldaten, ums Leben kommen wird von einem nicht unerheblichen Teil auf ihr Andenken gespuckt, im Internet tauchen inhaltlich Sprüche auf wie "Endlich wieder ein toter Soldat", "Geschieht ihnen Recht". Bei einem großen Teil trauert nicht einmal ein Bruchteil derer mit wie es bei solchen """Stars""" der Fall ist. Erschwerend kommt hinzu: Man mache sich mal klar wessen Arbeit es überhaupt ist, dass wir alle jeden Morgen aufstehen können, die Möglichkeit haben argentinische Rumpsteaks zu essen wann wir wollen, Mangos, Bananen, Kiwis etc. zu genüge an Auswahl haben und uns frei zur erdenklich jeder Zeit umher bewegen können und eine sichere und günstige Energieversorgung - ob Strom oder Heizung - haben, weil wir den Zugang (Handel) zu den Ressourcen haben. Einfach erbärmlich mir fällt dazu nichts mehr ein.

    Die Bundeswehr als Instrument einer umfassend angelegten, vorausschauenden Sicherheits- und Verteidigungspolitik

    * sichert die außenpolitische Handlungsfähigkeit
    * leistet einen Beitrag zur Stabilität im europäischen und globalen Rahmen
    * sorgt für die nationale Sicherheit und Verteidigung
    * trägt zur Verteidigung der Verbündeten bei
    * fördert multinationale Zusammenarbeit und Integration
    Quelle

  12. #12
    Zitat Zitat von ele aKa aLex Beitrag anzeigen
    Charakterarm ist es auch im Nachhinein noch zu behaupten "Nein nein ich habe nichts getan ich bin sauber".
    Das kann ich allerdings verstehen. Ob Radsport oder die Leichtathletik, es dopen ja nicht nur die Gewinner, es dopen genauso die Verlierer, die vllt. beim 100m Sprint ein paar Hundertstel Sekunden langsamer waren.
    Unfair ist es eher den Sportlern gegenüber, die nicht ihre Geundheit durch etwaige Pharmaka schaden wollen.
    Die nicht als physisches Wrack nach ihrer Sportlerkarriere enden wollen.
    Die nicht mit einem Pulsmesser schlafen gehen wollten, weil ihnen der Herztod über Nacht im Nacken sitzt, um das mal auf den Radsport zu beziehen.

    Oder wie seht ihr das? Wie in der Doku zu sehen ist, tragen die Doping Kontrollen kaum zu einem sauberen Sport bei, teilweiße wird mMn. eher das Gegenteil erreicht. Durch Aufdeckung von Einzelfällen, wird eher die idylle der heilen Sportwelt aufrechterhalten. Der Bösewicht wurde ja jetzt entlarvt. Wenn er auch noch so "dumm" war und seine langjährige Dopingkarriere stand, werden ihm noch sämtliche Erfolge aberkannt und die Verachtung von den Medien ist ihm sicher.

    Sollte das Doping nicht freigegeben werden? Schließlich liegt die Entscheidung, ihre Gesundheit zu opfern, bei den Athleten selbst. Ihr Lebenserwartung verringert sich vllt., aber sie haben auch ihr Geld verdient...
    Geändert von Wassert (17.10.2010 um 14:10 Uhr)

  13. #13
    Sollte das Doping nicht freigegeben werden?
    nein, dann wuerde ja jeder idiot dopen :P

  14. #14
    doping wird immer mit betrügen gleich gesetzt, aber wenn alle dopen kann man doch nicht mehr von betrug sprechen. die erste die damit angefangen haben, und sich somit von den anderen abgehoben haben, haben betrogen, ganz klar. aber wenn dann jeder mit zieht und ebenfalls damit anfängt, wird doch wieder mit "gleichen" mitteln gekämpft. was im motorsport das tuning ist, ist hier eben das doping. vielleicht ist radsport auch nur deshalb so populär weil eben so überragende leistungen erbracht werden?! ich denke beim bodybuilding/kraftsport ist es auf jeden fall so, auch wenns viele nicht wahr haben wollen.

    daher versteh ich nicht das sich da manche so aufregen. im profi BB und -radsport ist doch offensichtlich was da abgeht. nur beim radsport versucht man noch den schein des sauberen sports zu wahren, und somit folgt ein skandal nach dem nächsten und der sport zieht sich selbst in schlechtes licht. beim BB ists wies aussieht scheiss egal und kein mensch stört sich daran. stoffen ist zwar immer noch ein tabu thema aber jeder weiss das es gemacht wird.

    die aussage: "vielleicht war ullrich der talentiertere fahrer, aber amstrong der bessere doper" spricht ihm ja iwie auch jegliche leistung ab. dabei haben doch beide die gleichen mittel und möglichkeiten... was da also unfair sein soll ist mir unklar.
    vielleicht sollten sie beim radsport eben auch natural klassen einführen...^^

  15. #15
    Also ich finde es unwahrscheinlich gemein denen gegen über die nix nehmen, die haben eigentlich keine Chance auf das Nivo der Doper ran zu kommen.

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