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  1. #31
    Zitat Zitat von hyk Beitrag anzeigen
    worauf beziehen sich die 600kcal ? auf den ausgangswert damals ?
    Nein, den Wert hab' ich natürlich angepasst, sind ja schon etliche Kilos runter ...

    •   Alt

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  2. #32
    seh ich genauso.. deswegen versteh ich nicht warum sie auf den pwo verzichtet.. ob nun 150-300kcal mehr ( vorallem wird nach dem training sowieso proportional gesehen viel verbrannt.. ) oder darauf verzichten und auf -600 kommen ( was ja egtl nicht so optimal ist )

  3. #33
    Zitat Zitat von hyk Beitrag anzeigen
    seh ich genauso.. deswegen versteh ich nicht warum sie auf den pwo verzichtet.. ob nun 150-300kcal mehr ( vorallem wird nach dem training sowieso proportional gesehen viel verbrannt.. ) oder darauf verzichten und auf -600 kommen ( was ja egtl nicht so optimal ist )
    Wieso ist -600 nicht so optimal? oO

  4. #34
    naja, entweder rechnest du das training mit in deinen plan ( als kcal + ), dann kannst du auch den PWO mit einkalkulieren, oder du lässt beides raus aus der rechnung ( wäre mein vorschlag, erbsen zählen ist ja nicht so amüsant )

    bin davon ausgegangen, dass du den wert von damals als bezug genommen hast wom, die antwort war noch nicht da..

    600kcal als defizit finde ich nur sinnvoll wenn du das ew bei mehr als 3g/kg hälst. sonst verpuffert dein training ins leere ( leicht übertrieben ), dein körper muss das gewebe erneuern ( muskeln ).
    Geändert von hyk (14.10.2010 um 00:22 Uhr)

  5. #35
    Ja eben - entweder beides rein oder beides raus ...

  6. #36
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Beispiel: Montag trainiert man nicht, kein trainingsbedingter Mehrverbrauch an Energie. Dienstag trainiert man, Mehrverbrauch entsteht. Von der Logik her müßte man den Energieverbrauch der durch das Training zusätzlich entsteht mit bilanzieren, demzufolge müßte dienstags die Tagesbilanz mehr kcal vorsehen, als am trainingsfreien Montag. Macht sie aber nicht, warum sollte man sich da über 120 bis 325 kcal Gedanken machen, die immer noch unter dem liegen, was man kurz zuvor zusätzlich verbraucht hat? Die Waage und der Spiegel verraten am besten, ob man die richtige kcal-Menge veranschlagt hat, sich über die paar kcal des PWO zu sorgen, ist eine rein akademische Diskussion, schon weil es schlicht unmöglich ist, den Tagesverbrauch an Energie präzise zu bestimmen oder über mehrere Tage konstant zu halten.
    Kcal-Bilanzierung geschieht über einen längeren Zeitraum als nur einen Tag. Da fallen Trainingstage, Pausentage, Refeedtage, Fastentage, etc. hinein. Der Mittelwert davon ist die tägliche Kcal-Aufnahme.
    Nach deiner Argumentation könnte man nur mit dem Grundumsatz rechnen und müsste jegliche körperliche Betätigung außen vor lassen, da sich keine Betätigung ohne größerem Aufwand präzise beziffern lässt.

  7. #37
    Zitat Zitat von kingKikapu Beitrag anzeigen
    Kcal-Bilanzierung geschieht über einen längeren Zeitraum als nur einen Tag. Da fallen Trainingstage, Pausentage, Refeedtage, Fastentage, etc. hinein. Der Mittelwert davon ist die tägliche Kcal-Aufnahme.
    Nach deiner Argumentation könnte man nur mit dem Grundumsatz rechnen und müsste jegliche körperliche Betätigung außen vor lassen, da sich keine Betätigung ohne größerem Aufwand präzise beziffern lässt.

    im prinzip richtig, nur die veränderten körperliche ausgangssituation ( unter anderem aufnahme/verbrauch von nahrung ) weicht nach einem ordentlichen krafttraining stark der ruhelage. Solange du 30g whey in wasser mischst, kannst du das ruhigen gewissen nach dem training runterdrücken. es wäre sicherlich was anderes wenn ich die 150kcal in form von weißen brötchen nachts vorm schlagen gehen zum quark hinzufüge..

  8. #38
    es wäre sicherlich was anderes wenn ich die 150kcal in form von weißen brötchen nachts vorm schlagen gehen zum quark hinzufüge..
    wieso? Vielleicht putzt sie hochintensiv Zähne, muss die Kinder ins Bett tragen und der Bettsport steht auch noch an. Da kann man das Brötchen vernachlässigen.

  9. #39
    dann sollte sie den quark kurz nach dem bettsport zu sich führen um dein beispiel meiner aussage anzupassen.

  10. #40
    Du hast meine Anspielung nicht verstanden. Bilanzieren macht nur dann Sinn, wenn so genau wie möglich bilanziert wird.

  11. #41
    ich behaupte auch nicht das gegenteil, ich gehe nur auf die aufnahmefähigkeit des körpers nach anstrengender muskelarbeit ein.

  12. #42
    Bilanzieren macht nur dann Sinn, wenn so genau wie möglich bilanziert wird.
    Das ist korrekt, aber meines Erachtens nach weder notwendig noch praktikabel, eben weil man mit keinem vertretbaren Aufwand die Kalorienverbräuche des Alltags so genau bestimmen kann, daß es dann a) auf 120 kcal aus dem PWO ankäme und b) dieser Zustand noch ein erstrebenswertes Stück Lebensqualität verheißt.

    Vielleicht putzt sie hochintensiv Zähne, muss die Kinder ins Bett tragen und der Bettsport steht auch noch an.
    Eben, da verblassen die paar kcal aus dem PWO zu einem Nichts, es sei denn, man wollte Derartiges künftig auch noch bilanzieren. Wollen wir leben, oder wollen wir mit unserem Körper ein akribisch durchbilanziertes Unternehmen führen?

  13. #43
    Zitat Zitat von robert234 Beitrag anzeigen
    Der Dir vorschwebende Körper verlangt nach zwei Dingen, erstens nach einer gewissen Muskelmasse, die überhaupt die athletischen Formen modellieren kann, zweitens darf diese Muskelmasse dann nicht in allzuviel Körperfett untergehen.

    Für harmonische Proportionen solltest Du den Körper insgesamt trainieren, also auch die Beine, das wäre in den ersten Monaten am günstigsten über einen Ganzkörpertrainingsplan (GK-Plan) zu realisieren, bei dem sich das Training jeden zweiten Tag wiederholt und die wesentlichen Muskelgruppen abdeckt.

    Das könnte dann z. B. so aussehen:

    - Kniebeugen mit Hantel(n) 4 Sätze a' 12 Wdh. (8 )
    - Kreuzheben mit gestreckten Beinen 3 Sätze a' 12 Wdh. (8 )
    - Klimmzüge mit schulterbreitem Handabstand und Kammgriff 3 Sätze, jeweils soviel Du schaffst, insgesamt mindestens 20 Wdh. (bei Bedarf mehr Sätze machen)
    - Bankdrücken 3 Sätze a' 12 Wdh. (8 )
    - Fliegende mit Kurzhanteln 2 Sätze a' 12 Wdh. (12)
    - Schulterdrücken mit Kurzhanteln 2 Sätze a' 12 Wdh. (8 )
    - Konzentrationscurls 2 Sätze a' 12 Wdh. (12)
    - French Press 2 Sätze a' 12 Wdh. (12)
    - Crunches 3 Sätze bis Muskelversagen


    Nach 3 Monaten kannst Du auf die Wdh.-zahlen gehen, die in Klammern dahinter stehen, das bedeutet Steigerung des Gewichts der Hanteln, bis nur diese Anzahl hintereinander möglich ist.
    sollte ich dann irgenwann mit diesem Ziel überhaupt auf ein split umstellen oder wie würde es langfristig dann aussehen..?
    danke schonmal
    gruß

  14. #44
    Ein Split würde Freiräume eröffnen, um in diesem Plan nicht unterzubringende Muskelgruppen und Übungen einzubeziehen, außerdem ist es dann weniger monoton, was die Trainingsmotivation hochhält. Für das erste halbe Jahr kannst Du aber auf jeden Fall nach dem vorliegenden GK-Plan trainieren und Dich dann entscheiden, ob es Dir so gefällt oder Du mit wechselnden Trainingseinheiten glücklicher wärest.

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