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  1. #1036
    Ansehen ? Zitat von kingKikapu Ansehen ?
    eine Kunststofffüllung, für die ich sogar sagenhafte 10€ zuzahlen musste, geht flöten. Nur Pfuscher am Werk Ansehen ?
    Wie lange war sie drin?

    •   Alt

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  2. #1037
    2 Jahre? dürfte hinkommen...

    Tante Edith meint, es wären 3 Jahre.
    Geändert von kingKikapu (03.11.2010 um 21:25 Uhr)

  3. #1038
    Ansehen ? Zitat von kingKikapu Ansehen ?
    2 Jahre? dürfte hinkommen...

    Tante Edith meint, es wären 3 Jahre.
    Dann hat das nix mit Pfusch zu tun, Kunststoffüllungen haben die bekannte Eigenart, daß der Kunststoff nach dieser Zeit soweit schrumpft, daß es zum Lockern bzw. Ausfallen der Füllung kommt. Das ist ein erheblicher Nachteil, da man so vergleichsweise häufig den Bohrer ansetzen muß und die Zahnsubstanz immer weiter dezimiert.

  4. #1039
    Das sind nur temporäre Maßnahmen, 3 Jahre sind aber idR minimum, kommt immer darauf an wo genau die Füllung ist, und wie stark der Teil des Gebisses belastet wurde. ( Normalerweise sollte ja eine gesunde Druckverteilung auf vielen Kontaktpunkten herschen, aber jedes Gebiss hat halt so sein Eigenleben.

    Robert, im Punkt1 hast du Recht, bei 2 wiederspreche ich mal vorsichtig =)

  5. #1040
    Bio hängt mir schon ausem Hals raus, aber muss trotzdem weiter lernen , damit ich 9-10 Punkte schreibe Ansehen ?

  6. #1041
    Robert, im Punkt1 hast du Recht, bei 2 wiederspreche ich mal vorsichtig =)
    Okay, solange es nur vorsichtig ist. Ansehen ?

  7. #1042
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Okay, solange es nur vorsichtig ist. Ansehen ?
    Falls es dich interessiert, das liegt an den neuen Materialien. "Früher" wurden die "Kunstoffe" mit viel organischer Matrix durchmischt und weniger anorganischer. Das hatte den Vorteil, dass man restaurativ auf seine Kosten gekommen ist, da die Füllung sich schön geschmeidig einsetzen ließ, allerdings durch die Verkürzung der Monomere der organischen Matrix, die "Lücken" im Material relativ groß wurden. Sprich starke Färbung, Bakterien häufen sich an, Randspalt, sekundär Karies.. etc,

    "Heute", hat man soweit die organische Matrix minimiert, dass man von ~5% ausgeht, und diese sich weniger stark verkürzt.

    Warum ich mich egtl eingemischt habe, ein ZA wird immer darauf getrimmt so viel wie möglich gesunde Zahnsubstanz zu erhalten. Das hat die Amalgamfüllungen das Genick gebrochen, da man dort den Bohrer recht großzügig anwenden musste, für einen stabilen Halt.

  8. #1043
    ein ZA wird immer darauf getrimmt so viel wie möglich gesunde Zahnsubstanz zu erhalten
    Da kenne ich zwei Gegenbeispiele, leider.

  9. #1044
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Da kenne ich zwei Gegenbeispiele, leider.

    Ich korrigiere, der "moderne" ZA. Ansehen ?

  10. #1045
    Bei mir haben sie auch schon 2 Zähne gemacht und so wenig wie möglich vom Zahn weggenommen. Hab auch ne Kunststofffüllung drin die soll 12 Jahre oder so halten.

    OT:

    Schmerzen an der Achillessehne doch nicht weg. Schade. Aber komischerweise ist es mal weg und dann wieder da, außer beim Treppenlaufen da hab ich es immer.

    Und die Post brauch schon wieder ewig -.- xD
    Geändert von Chriiis_ (03.11.2010 um 23:40 Uhr)

  11. #1046
    Der Milchkarton hat sich in den Deckel vom Frischkäse gebohrt und nu hat der ganze Mist da raus gesuppt in den Rucksack -.-

  12. #1047
    und so wenig wie möglich vom Zahn weggenommen
    Das glaube ich sogar, aber wenn die Füllungen 5x so häufig ersetzt werden müssen wie bei anderen Füllmaterialien, dann wird eben auch 5x so oft "so wenig wie möglich" vom Zahn weggenommen. Schließlich heißt "so wenig wie möglich" nicht, daß gar nichts von der Zahnsubstanz dran glauben muß. Die Summe macht's. Aber wenn das Material inzwischen verbessert ist, ist das Problem ja vllt. gelöst.

  13. #1048
    Ansehen ? Zitat von robert234 Ansehen ?
    Die Summe macht's.
    Genau, deswegen muss man immer abwägen, ob man evtl ein Inlay macht ( für die Privatversicherten natürlich aus Gold ), das hält idR länger als eine Füllung.

    Umso früher der Patient zum ZA kommt, umso größer ist die Chance Karies der "leichten" Sorte zu behandeln. Wenig Karies = viel Erhalt von Zahnhartsubstanz.

    Du hast natürlich recht, wenn du sagst, der Patient ist eher nicht so vorsichtig und behandelt sein Mund, wie andere ihren Hintern. Bei ausreichend Hygiene und Wissen, kann man die Lebensdauer einer Füllung erheblich verlängern.

    Neben der Tatsache, dass man neue Materialien zur Verfügung hat, kommt hinzu, dass man neuerdings ( ist wohl auch schon paar Jährchen her ) die etwas größeren Füllungen in Teilen füllt. Stück für Stück, was die Gesamtpolymerisation der Füllung verkleinert und durch die versetzten Lücken im Material ( wie genau sich das Material zusammenzieht, kann man kaum beurteilen ) mehr Sicherheit für ein dichtes Gesamtwerk bietet.

    80% der westlichen Bevölkerung kann mit 6-7 "Kleinigkeiten" extrem viel rausholen. Die restlichen 20% haben meistens Pech, da ca die Hälfte von denen genetisch bedingte Probleme mit der Hart/Weichsubstanz hat, die andere Hälfte ist extrem anfällig gegen Verfärbungen.

  14. #1049
    also wer dieses vista erfunden hat, gehört ersch****n

  15. #1050
    Ich wollte ich trainieren gehen wenn mein Download fertig ist... aber der mehrt sich nicht aus Ansehen ?

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